Psychose durch Cannabis
Reaktion auf ‚Kurzzusammenfassung der Expertise des BmG‘
Ich bin 22 Jahre alt, habe Abitur gemacht und danach Zivildienst geleistet. Jetzt bin ich in psychiatrischer Behandlung wegen einer schweren Psychose. Ich habe seit meinem 15 Lebensjahr regelmäßig, das heißt jede Woche, Cannabis konsumiert. Ich habe mit 16 Jahren auch etwa 6 mal Erfahrungen mit LSD gemacht. Ich habe immer mit der Einstellung konsumiert, dass Cannabis nicht so schädlich ist wie Alkohol oder andere Drogen. Und genau das war falsch.
Zunächst einmal behaupte ich, dass psychisch und körperlich gesunde Menschen überhaupt keine Drogen weder illegale noch legale brauchen. Darüber hinaus wird die schädigende Wirkung von Cannabis und LSD in dem Bericht meiner Meinung nach absolut untertrieben.
Jeder, der einmal eine Psychose in seinem Leben bekommt – und das sind immerhin 1% der Bevölkerung weltweit – weiß wovon ich rede. Ich habe mir mit meiner „lockeren“ Einstellung zu Cannabis sehr geschadet. Und wenn jemand mal in die Psychiatrien unseres Landes schaut, dann wird einem erst klar wieviel Schaden Drogen generell anrichten.
Ich halte es für sehr gefährlich Verharmlosung mit Aufklärung zu verwechseln. Ich und die Ärzte sind uns absolut sicher, dass die Drogen die Psychose ausgelöst haben. Alle Patienten, die durch Drogen krank geworden sind, bereuen jemals auch nur einen Joint geraucht zu haben. Wenn man jung ist hält man sich meist noch für unsterblich. Das aber Drogenkonsum nichts mit Erwachsensein zu tun hat, dass wissen die wenigsten. Ich kann jedem nur davon abraten Drogen welcher Art auch immer, legaler oder illegaler zu konsumieren. Denn Drogen zu nehmen bedeutet immer auch einen Grund zu haben, warum man es macht. Und bitte erzählt niemandem noch mehr Märchen über die schöne heile Welt der Drogen. Wenn ein Mensch glücklich und zufrieden mit sich ist, warum sollte er dann Drogen nehmen? Die meisten nehmen doch Drogen gerade weil sie Probleme haben und das überdecken wollen. Wenn jemand anderer Meinung ist, kann er mir gerne seine Meinung dazu schreiben. Mein Fazit ist, dass Drogen verlogen sind und das sie viele Menschen körperlich und psychisch krank machen.
Image: © Monkey Business / Dollar Photo Club
Ich bin 30 Jahre alt und habe seit meinem 16. Lebensjahr an und für sich mit längeren Pausen Cannabis konsumiert. Im Alter von 21 Jahren hatte ich dann einen Magendurchbruch und begann mal über den Cannabiskonsum und über mein Leben nachzudenken. Genau wie oben beschrieben konsumierte ich weil es mir in Wahrheit psychisch voll schlecht ging und nicht, um mich besser zu fühlen, sondern eher aus selbstzerstörerischen Gründen. Aufgehört habe ich dann schließlich aus eigenem Interesse. Dies waren für mich die härtesten Erfahrungen in meinem Leben und ich will das nie wieder durchmachen müssen!!! Für mich gibt es seitdem keine „harten“ und „weichen“ Drogen! Alles geht den „Bach herunter“, vom Selbstwertgefühl bis zur Sicht auf andere Menschen. Alles was sich der Mensch an Substanzen in den Körper pumpt, vergiftet diesen und seinen Verstand. Seit 1 1/2 Jahren befinde ich mich zudem in psychologischer Behandlung, um meine wahren Probleme zu erkennen und an mir zu arbeiten. Seit etwa einem halben Jahr fühle ich mich von Tag zu Tag stärker, habe mein Studium abgeschlossen und bin nun in der Kinder- und Jugendarbeit tätig.
Drogen sind verlogen und passen nicht in unsere Gesellschaft. Die einzigen die etwas davon haben, sind Dealer und falsche Freunde, welche einen zum Konsum hinreißen.
Ich bin 15 Jahre alt.
Ein richtiger Partymensch , viele Partys viel Alkohol , viele Freunde (Bekannten) .
Wieso bin ich ein vernüftiger Partymensch?
Ich trinke nurso viel Alkohol wie ich noch 4-5 Bier von richtig besoffen bin entfernt bin (den kann ich auch läänger tanzen 😀 )
Viele in meiner Klasse und meiner Freunde (Bekannten) kiffen !
Warum hab ich das Bedürfnis nich danach?
Ich meine mir wird oft i.welche Drogen angeboten (meistens Speed & Kiffe) aber immer wieder sage ich nein ?!
Bin ich reifer wie die anderen obwohl ich über den gleichen Müll lache ?
Oder bin ich einfach ein glücklicher Mensch ?
Was wiederum nicht stimmen kann weil ich oft traurig bin .
Oder nehme ich dafür andere Drogen die ich nich wahr nehme ?
Also ich hab mal überlegt und eigtl. gibts nich viel was seltsam ist oder anderes wie andere Menschen .
Okay ich hab oft Bauchschmerzen … zu oft.
Aber ist das ne Droge? Bin ich im Kopf krank?
Oder ist das ne Erbkrankheit von Papa weil der das früher auch hatte ?
Ich wusste gerne warum ich nich einmal in die Versuchung komme Drogen zu nehm .
Obwohl ich ya eigtl. täglich mit diesen Leuten abhänge (kennen auch ein zwei dealer) oder habe ich einfach ein starken Charakter?
Aber ich glaube das kann mir nur ein Kopfarzt sagen . 🙁
hallo zusammen
Einamliger Cannabiskonsum kann das Leben zerstören. Ich weiss wovon ich rede. Langt diese Scheisse nie mehr an¨! Hört auf damit sonst wartet die Hölle auf euch!
grüsse
Hallo
Ich bin 19 jahre alt habe mit dem kiffen mit 15 jahren angefangen 1 jahr lang erst 3-4 mal im monat das 2te jahr lang 3-4 mal in der woche und das letzte also 3te jahr jeden tag bin aufgewacht sofort zum (eimer) (Bong) und hab mirn kopf geraucht das ging dann halt bis abends bis ich schlafen ging so Also um es für euch zu vereinfachen ich war 1 jahr lang so gut wie jeden tag nur berauscht also immer ausser im schlaf selbst wenn ich nachts aufwachte hatte ich mir oft einen geraucht doch irgendwann passierte es so wie ich es sehe eine psychose was denn auch sonst <<<<
Seit 1nem jahr weiss ich nicht was mit mir passiert es passieren ständig dinge die ich nicht erklähren kann
aber es ist so furchtbar und eckelig und angsteinflößend
das wenn ich irgendeinmal aus dieser psychoscheiße raus bin angst vor garnichts mehr habe so habe ich das gefühl…
man kann mit sonner scheiße kein normales leben führen sag ich euch man erlebt nur noch dinge die man nicht erklähren kann aber so klar im kopf sind<<das wort (klar) streicht mal lieber das werdet ihr in soeiner phase so oder so nicht mehr kennen ja diese worte verlieren an bedeuteung so wie jede anderen die euch jetz so einfach und geil erscheinen das ihr sie versucht zu merken um sie am nächsten tag euren freunden mitzuteilen.
Um es nochmal kurz zu beschreiben wie schlimm es ist in soeiner psychose meine jetzt durch drogen verursacht wie ihr gelesen habt zu sein, schreibe ich euch jetz was:
ICH BIN GESPALTEN UM ZU LEBEN-Leben PASSE ICH MICH AN
Ich kann mich nur meinen Vorredner anschliessen.
Finger weg von Drogen egal wie weich sie sein sollen oder ob sie in der Natur vorkommen.
Hey ich bin ConsistenX
Finde eure Geschichten echt spannend.
Meine Psychose wurde auch durch dass Kiffen ausgelöst
und auch mir passierten seltsame Dinge, noch seltsamer ist dass ich als ob es zufall wäre durch „zufällige“ umstände immer wieder auf sehr intressante menschen stose. Viele der Dinge die ich erlebt habe waren nicht negativ zwar oft angsteinflössend doch meine angst habe ich schon lange „getötet“ was auch absolut richtig war!
mein leben ist kompliziert und viele einfache Dinge fallen mir schwer. Ich habe mir damals gesagt dass ich nur glaube was ich selbst erlebt habe. Einiges geschah und vieles wurde mir sozusagen „bewiesen“!
Was auch immer Kiffen tu ich immer noch, den bekifft kommen mir oft intressante Gedanken (über die welt usw usw), die ich am nächsten tag vielleicht von 3-4 anderen menschen höre die am selben abend genau dass selbe gedacht haben.
Hallo Leute ,
ich hab mir eure Kommentare durchgelesen und ihr habt wirklich Recht !!
Ich bin noch sehr jung , grad mal 13 Jahre alt aber ich musste das alles schon mit machen weil mein Bruder auch psychisch krank geworden ist. Es gab viele Nächte in denen meine Eltern nur sagten,dass sie nicht mehr können..Mein Bruder sah Dinge die es nicht gab ..Er war 15 Jahre alt als das alles begann..Er weinte jede Nacht,immer sah er Leute die es nicht gab..Ich war damals erst 10 Jahre alt oder so und bekam alles mit ..Das kam alles nur,weil er Drogen genommen hat 🙁
Leute hört bitte auf mit den Drogen !
Wenn es euch schlecht geht dann unternehmt etwas oder so ..
Aber Hände weg von den Drogen .
Oder wollt ihr euch euer Leben versauen ?
Nichts ist schlimmer als eine Krankheit ..
Meine Schwester hat auch Drogen Konsumiert !!!
Sie hat als Nebenwirkungen eine essstörung,albträume,agressionen,egoistisches denken
unglaublichwer mist was hier geschrieben wird. da haben leute bereits eine latent vorhandene psychose und schieben diese auf ein thc molekül. leute wenn in eurer kindheit was schief gelaufen ist, ihr schlagende eltern hattet oder religiösen dogmen unterliegt und somit in inneren konflikten nur so badet, dann lasse es sein. ihr seid bereits vergiftet, ganz ohne drogen.
ich für meinen teil kiffe sei fast 20 jahren (vaporisiert), bin 38 jahre alt und werde das auch weiter tun. keine psychose, keine demotivation. ich werde auf 28 geschätzt, waschbrettbauch, sportler.
wenn ihr in eurem jämmerlichen leben nicht klar kommt, dann schiebt es nicht auf eine pflanze. es liegt nur an euch selbst!
WENN ICH SOWAS SCHON LESE, kommt mir der verdacht, die christenfront wäre am werk..
„hallo zusammen
Einamliger Cannabiskonsum kann das Leben zerstören. Ich weiss wovon ich rede. Langt diese Scheisse nie mehr an¨! Hört auf damit sonst wartet die Hölle auf euch!
grüsse“
die hölle? – wenn man sowas sagt und an sowas glaubt, hat man bereits ne religiös introjizierte psychose.
LG an alle wachen menschen
cannabis zeigt euch die wahrheit über euch selbst und das meiste was in euch ist ist schrott und so tritt dieser auch zu tage und ihr müsst dann in behandlung und schiebt die schuld auf den schlüssel, der eure türchen im innern aufgemacht hat.
unglaublich dumm, diese seite!
@ Herr Dissident
Genau so isses! Cannabis hat Macht, keine Frage, aber es zeigt einem wenn es schlecht kommt im Prinzip nur die verborgenen Probleme. D.h. wenn man Probleme mit sich selbst hat werden diese durch kiffen nicht gelöst sondern nur stärker. Wenn man mit sich selbst im Reinen ist, dann ist kiffen kein Problem. Und wenn man sich mit sich selbst noch nie wirklich auseinandergesetzt hat oder beispielsweise seit der Kindheit derbst religiös indoktriniert worden ist dann kanns auch mal in die Hose gehn und man wird psychotisch. Aber generell würde ich sagen ist es eher ein Schlüssel zur Psyche mit dem man – wenn man sich mit sich selbst auseinandergesetzt hat – einfach sehr viel Spaß haben und Erfahung sammeln kann.
yoo leute was geht 😀
als ich mir diesen ganzen bullshit durchgelesen habe, dachte ich nur eins, ich muss denen hier auf oberdichten eine antwort geben =D
also ich selbst bin 17, kiffe schon seit ich 14 bin.
hatte noch nie so richtige probleme im leben (psychisch oder so) ich fang an zu kiffen weil ein kollege von mir immer meinte komm mal mit das bringt dich zum lachen, du bekomms voll hunger dies das… ok ^^
ich fands richitg cool über sinnlose scheiße zu labern und zu lachen und am abend richitg geil träumen konnte…
manche idioten denken auch, dass cannabis die schulischen leistungen schaden kann – AM ARSCH 😀
ich war in der 7. als ich anfing bin jez in der 11 auf nem guten weg zum abi immer schon 3-4 notendurchschnitt gehabt, hat sich nie was geändert.
naya weiß jez nich mehr was ich schrieben soll, also peace & keep on smokin‘
p.s.
Jeder, der einmal eine Psychose in seinem Leben bekommt – und das sind immerhin 1% der Bevölkerung weltweit – xDDDD
beste aussage ever =D
p.p.s
voll stoned 😀
also ich paffe seit mittlerweile 4 jahren mit einigen außnahmen mehrmals die woche ziemlich exzessiv und ich habe festgestellt,dass man vieles auf cannabis schieben kann,ich bin in dieser zeit nach strich und faden abgeschissen,wollte abitur machen,jezu kämpfe ich um einen abschluss, was ich damit sagen will ist: klar man kann sagen,ich bin faul weil ich kiffe, jedoch bin ich der meinung das es auf jeden selbst ankommt,schließlich kann man sich auch mit einem joint nach getaner arbeit belohnen.
zum thema psychosen kann ich nich viel sagen,keine andere droge löst so viele chemische reaktionen im körper aus wie cannabis;
ich glaub nich dass ihr psychosen habt weil ihr gekifft habt,ihr hattet psychosen und habt noch zusätzlich gekifft,natürlich kommt das nich gut!
aber jez hier allen leuten angst zu machen,halte ich für ganz schön dumm,
aber überzeugt euch selbst leute,seid wahrhaftig
Also ich habe. Mit 16erst angefangen und mach es immer noch. Bin jetzt 18. Und Rauch. Jeden Tag einen es macht mir überhaupt nichts aus … Ich kann euch nicht verstehen
grüße….
also hier steht ne menge scheiße aber auch viel wahres. ich bin 30 und hab von 17 bis 23 exzesiv geballert, das heist fast jeden tag voll naus…hab dann irgend wann für mich entschieden das ich irgendwie kein bock mehr drauf hab und hab aufgehört!!!!!
und wenn’s sich jetzt ergibt(d.h. aller paar monate mal), rauchts halt mit den richtigen leuten immer noch….
was ich damit sagen will is, das es jeder in seiner hand hat was mit ihm passiert….macht euch vorher über das zeug bissi schlau und haut euch net alles in de waffel….
Wenn ihr Euch unbedingt mit dem Thema „Cannabis – Im allgemeingebildeten Volksmund auch gerne mal Hanf (Nutzhanf mit unter 0,3 % THC-Gehalt, welcher in industriellen Vogelfutter etc. vorkommt),
Marihuana (mexikanischer Name für voll ausgereifte Cannabispflanzenteilen = Blüte, nicht die Blätter und andere Pflanzenteile, die haben praktisch fast keinen nutzbaren oder gar zum Gebrauch verleitenden Effekt (in Amerika auch gerne mal Bud = Blütenstand genannt (Überbegriff; floristisch-korrekter Name; Latein),
oder Haschisch (Für den Laien = Blütenstaub; hoch konzentrierter Blütenstaub (THC-haltiges Pflanzenharz, normalerweise naturbelassen, nur in DE auf den Straßen üblich mit gratis Überraschung wie Haarspray, Brix Henna, Schuhcreme, anderen Chemikalien…)
Setzt Euch gefälligst hin und versucht es selbst mit 2 Gramm qualitativ hochwertigen Weed (Niederlande etc.), die ihr mal so fürs Wochenende sinnvoll einteilt und dann könnt ihr hier mal Eure Meinung nochmal abgeben! Es heißt nicht, Jeder Mensch der 3 Joints geraucht hat in seinem bisherigen Leben, wird automatisch süchtig dannach… Anders ist das bei Alkohol… Aber ich lass es jetzt mal gut sein, denn es lassen sich viel zu viele Menschen von Anderen beeinflussen, das geht echt nach Zufallsprinzip… Hier sind 5 Dörfer nur Kiffer, hier sind 30 Km² nur konservative Politiker…. Was willst du dagegen tun als Einzelner unter vielen Geichgesinnten =) SMILE!
LEGALIZE IT!
Öffnet doch endlich eure Augen, lasst doch jedem Menschen sein eigenes Leben leben!
Ein Pflanze-Als-Genussmittel-Benutzer, vergleichbar tut in der Regel niemanden etwas Böses an, es kommt wie schon oft gehört, nur auf den Konsumenten an! Willst du für 2-3 Stunden einen Real-Life Film sehen und nimmst es mit gesundem Menschenverstand in Kauf, dass du in diesem Zeitraum besser nicht Autofahren, oder eine andere konzentrationslastige Tätigkeitmachen solltest, sollte es Dir doch selbst überlassen sein!
Jeder Mensch verfolgt Ziele, der Eine versucht mit Kaffeeexzessen (Koffein ist chemisch nah mit Kodein verwandt… und Nikotin (Viel mehr Schadstoffe als Cannabis)
Und Tee (Teein = leicht stimulierender Kurzzeit-Beruhigungs-Effekt bei Konsum) sich in die Arbeit zu quälen, oder ein Anderer trinkt sogar schon sein drittes Weizen um 9 Uhr am Morgen. Zu Alkohol braucht man sich wirklich nicht äußern, da sind sich ja alle Menschen im Klaren darüber, die ein paar Mal einen Vollsuff hatten…
Ich bin auch seit meiner beruflichen Fahrt nach Brüssel (Belgien – ja, mann durchquert auch die Niederlande, wenn man von Bayern aus startet) seit knapp einem Jahr dabei…
Ich muss echt sagen, Leute, urteilt nicht, über Etwas, das ihr nicht gut genug kennt, um darüber urteilen zu können!
Ich bin der warscheinlich einer der Feierabend-Joint, oder Feierabend-Bong-Raucher, die einfach nur das Beste aus ihrem Leben machen möchten, aber nicht ganz auf eine vertretbare, meiner Meinung nach „Selbsthilfe“, oder auch „Aufklärungsdokumentation im TV“ nach einem erfolgreichen Arbeitstag verzichten möchten.
Man achte bitte auf die Ironie, die über meinen ganzen „Post“ verteilt schwebt…
Jeder Mensch soll sich einfach das denken, was er denken möchte!
Meine Meinung.
Die Musik ist die einzige Droge, die verboten gehört! Aber wen interessiert das schon ?! Man weiß es nicht….
Peace, Eurer Mike
Also nun möchte ich mal euch meine Geschichte schildern
Zur meiner Person ich bin 21 Jahre alt und nehme alles was kommt,
seit ich 16 Jahre alt bin.
D.h Kiffen, Kokain, Amphetamin, MDMA, XCT. Alkohol GHB.
Naja meine Schlimmste Erfahrung hatte ich mit Alkohol & Kiffen
Ich hatte gute Laune ne Flasche Wodka getrunken und vor dem Festzelt ein wenig vom Joint geraucht…
Ich weiss nur noch meine 10 Schritte und ein paar Frequenzen wie ich extrem sauer wurde und meinem Freund eins Klöpfte… Und weg war ich…
Vom hören Sagen war ich wie ein anderer Mensch.
Ich hatte Angst dass mich jemand umbringen wollen würde ich lief 3 Stunden irgendwo ins nirgendwo wollte mit niemandem Reden, schrie um mich herum, schlug um mich herum,
hatte extrem Angst war extrem agressiv wollte mich umbringen ( lief in ein Auto rein) GOTTSEIDANK stoppte es…
Ich bespuckte meinen Freund wollte der Polizei anrufen von wegen er würde mich vergewaltigen… und so scheiss… Was mich am meisten „ankotzt“ Ich wusste nicht mehr wer ich war oder wer mein Freund war… Ich war neben mir und dachte ich müsste um mein Leben Kämpfen!!!
Diese Tortur des Wahnsinn ging etwa 3 Stunden… und dann plötzlich war ich wieder bei sinnen… Und wusste teilweise was ich getan habe… Gott das war Horror… ich erkannte mein Freund wieder….
Niemand konnte mich ansprechen ich dachte alle wären gegen mich… Nun zur meiner Frage was um Himmels willen war los mit mir?! Danke&Ciao
liebe rebecca, du hattest eine psycho.
ich habe gekifft seit dem ich 14 bin, regelmäßig. bin mittlerweile 21 jahre alt und habe die lettztens 3 jahre jeden tag gekifft. bis ich den horror trip hatte.. von einem JOINT. zuvor konnte ich 1 woche nicht schlafen und essen.. und dann rauchte ich mit einem kollegen einen joint, es passierten ein paar zufälle und ich dachte man will mich umbringen, der teufel kommt mit holen usw.. habe seit dem wieder gekifft und es kam immer wieder. 1-2 tage später. schizophrenie nennt man das. und bedenkt, ich habe jeden tag gekifft. jahre lang. und aufeinmal boom- zu viel des guten. ich dachte es ist gelaber und es liegt nicht am kiffen aber wieso kommt es immer wieder wenn ich gekifft habe??? es gibt keinen beweis, das psychose durch kiffen kommt, aber wo ist der beweis das es nicht vom kiffen kommt. hat jemand ähnliches erlebt und kifft trotzdem weiter??? ich kann meine finger doch nicht mein leben lang davon lassen, dafür ist es zu herrlich…. aber wenn ich wieder rauche schiebe ich wieder filme. und das, wenn ich nicht mehr stoned bin… ???
Ihr könnte doch echt net Cannabis für eure Psychosen verantwortlich machen?!
Ich kiffe seit 4 Jahren und fahr super damit, im gegensatz zm Alkohol.
An euren Problemen seit meist ihr selbst Schuld und die ganze verschissene spiesige Gesellschaft.
Einem Kiffer würden nie Dinge wie Rassismus, 3.Reich und die Atombombe einfallen. In diesem Sinne: The more people smoke herb, the more Babylon fall.
Peace
Litschi
Hallo,
wieso geht es hier um dagegen oder dafuer? gut oder nicht gut?
Jeder neue Post versucht den letzten Beitrag zu uebertrumpfen..so ein Kindergarten.
ein Kiffer der ploetzlich eine Psychose bekommt muss davor kein abgefucktes Leben ( schlimmes Elternhaus, heftige Religion,…) gehabt haben. Nein, er ist einfach anfaelliger , reagiert auf Cannabis sensibler,staerker,extremer. Vielleicht erst nach Jahren- ganz ploetzlich.
Hier zu behaupten die Leute kaemen schon davor mit ihrem Leben nicht klar, ist eine Frechheit. Kiff 20 Jahre und dir passiert nichts, kein einziger schlechter Trip- du kannst auch nur 5 Jahre Kiffen und ploetzlich verlierst du den Anschluss ( an unsere Welt). Als ob du einen Raum betrittst und( obwohl du schon oft da warst) findest du den ausgang nicht mehr…. dann bist du gefangen. manche kommen selber nicht mehr runter… und brauchen Hilfe. Hoert auf Menschen mit einer psychose darzustellen als waeren sie an Ihrem Problem selber schuld!
alles quatsch,cannabis ist nicht schlimmer als die legalen dummmacher drogen,im übrigen ist das wort droge bescheuert,,es ist medizin und wers gut verträgt und mag solls doch rauchen,wer es nicht verträgt ,finger weg,jeder mensch ist anders,zum glück,wenn alle gleich dencken,was für eine einseitige welt.
es gibt auch genug leute die ohne jegliche drogen ne psyschose bekommen,es liegt wohl mehr an der assozialen menschlichen kälte der umwelt als an drogen,.sorry aber es gibt schlimmeres als einen joint.
anel, endlich mal jemand der das klarstellt- was soll diese küchenpsychologie, von wegen die leute die vom kiffen ne psychose bekommen wurden falsch erzogen und hätten vorher wissen müssen, ob sie es vertragen.. natürlich, ich weiß ja auch vorher, dass ich eine genetische disposition in mir trage, die mich so auf dieses zeug reagieren lässt. ich habe nichts gegen menschen die kiffen und ich hätte sogar nichts dagegen wenn man den konsum legalisiert, aber sich so abfällig über menschen zu äußern, die eben auf eine andere art auf thc reagieren (man kann die reaktion ohnehin nicht pauschalisieren, jeder reagiert, teilweise bei jedem joint, anders) als man selbst, das finde ich beschissen. ihr wisst nicht wie es ist, wenn ihr immer mal wieder kifft, es völlig harmlos findet und dann plötzlich zweimal an einem joint zieht und danach stimmen hört. und nein ich hatte keine beschissene kindheit. ob man nun religiös ist oder nicht, das IST die hölle. wenn ihr angeblich alle so super entspannt seit, dann seid tolerant und redet nicht über dinge, von denen ihr nichts versteht- nämlich der subjektiven empfindung anderer leute. danke.
Hallo Leute!!
Ich empfehle aus tiefgreifender Selbsterfahrung mit Cannabis, spielt euch nicht und nehmt es nicht auf die lockere Schulter. Leider wurde von den meisten Menschen noch nicht erkannt das ihr wahrer Ursprung Geist ist und nicht Mensch. Wir leben in einem menschlichen Körper um uns zu Erfahren wer und was wir wirklich sind.
Nach Jahrelangen täglichen Cannabiskonsum erlitt ich eben falls eine Psychose.
Bevor die Psychose eintrat erhielt ich zahlreich Zeichen mit dem Konsum aufzuhören.
Nach einer gewissen Zeit wurden die Zeichen so stark das ich mit meinem täglichen zwanghaften Konsum überhaupt nicht mehr im Einklang war. Eines Tages kam mir der wahrhaftige Gedanke ernsthaft mit Gott zu sprechen, ihm um Hilfe und Beistand zu bitten, ihm aus seiner Gnade heraus, der Göttlichen Selbsterfahrung, nachzufolgen. Nach einem Tag Nüchternheit und dem gesprochenen Herzensgebet erlebte ich eine Psychose einhergehend mit Panik, Angstzuständen und Kontrollverlust…
Mein Leben zerbrach in Scherben. Trotzdem fühlte ich immer wieder abwechselnd mit Angstzuständen… eine ganz wache Präsents, ein Gewahr sein dessen der ICHBIN, jenseits von Raum und Zeit. Nach gründlicher Untersuchung eines Arztes, wegen immer wieder starkem Herzrasen.. und schmerzen, erhielt ich die Botschaft von ihm, das ich völlig bei körperlicher Gesundung bin. Das mein Zustand mit einer psychischen Veränderung zu tun hat. In dem Moment als ich das hörte war ich wieder in diesem Gewahrsein und erlebte mich selbst in seinen Worten durch tiefen Frieden, Geborgenheit und Klarheit. Nach diesen Worten war mir klar dass mein Zustand nur zu meinem Seelischen und körperlichen Heil diente. Trotz weiter doch nicht so häufigen auftretenden Angstzuständen… fühlte ich den Schutz Gottes. Nach einem auf einer HörKassette gesprochenen Gebet erlebte ich bei dem Satz, Ich bin da, den pulsierenden, liebenden Heilstrom, die Präsents, der UR-LIEBE- GOTT. Nach dieser Erfahrung war ich wieder Stabil und neu, ich erlebte immer wieder Gott in seiner großen tiefgreifender Liebe. Unter anderem erhielt ich zahlreiche Einblicke in das Geistige und physische Reich.
Aber jetzt komm ich auf den Punkt weshalb Cannabis… wirklich gefahrvoll ist. Um diese Thematik wirklich verstehen zu können muss man geistige Gesetze, erlebt, erkannt und verstanden haben. Zum Beispiel das Gesetz der Anziehung. Gleiches, oder ähnliches zieht immer wieder gleiches, oder ähnliches an, physisch und geistig. Das heißt ein Kiffer zieht nicht nur menschliche Kiffer an, sondern auch geistige Erdgebundene, daher abhängige seelische Kiffer, jenseits der physischen Form. Diese Seelen kommen nicht weiter zu höheren Bewusstseinsbereichen da sie sich an irdischen gebunden haben. Ihr Lebenselixier war zur Lebenszeit etwas irdisches, wie Cannabis.
Unsere Aura schützt uns vor Geistigen Fremdeinflüssen wie Erdgebundene Seelen die nach Energie streben. Durch Cannabis.. Konsum öffnen wir unsere Aura und sind offen für erdgebundene Seelen…
Es kann daher passieren dass eine oder mehrere Seelen in unseren Körper treten und dadurch die sogenannte Psychose auslösen.
Da sich mein intensiver göttlicher Zugang nach Jahren wieder verschloss und ich nach und nach meine Erfahrungen wieder bedeckte kamen mir immer wieder die Gedanken Cannabis maßvoll zu konsumieren. Jedoch artete es letztendlich immer wieder exzessiv täglich aus. Nach immer wieder kehrenden Pausen entschloss ich nur noch Pur zu Rauchen und mit Tabak ganz aufzuhören. Trotz wieder auftretenden unzähligen Zeichen, die klar dagegen sprachen entschloss ich mich für dieses Experiment. Ich bin jetzt seit Monaten im Experiment bei dem Ich einmal im Monat pur und ganz bewusst meditativ, durchs Gebet konsumiere, um meinen derzeitigen Bewusstseinszustand zu ergründen… Meine Erfahrungen waren bisher ganz Bewusst und angenehm bis der Gedanke nach mehr kam. Nach zwei kräftigen Zügen war der geistige Höhepunkt erreicht doch dann so nach zwei drei Stunden klang es wieder ab. Dann legte ich mit kurzen Abständen drei Züge nach, wobei dann meine geistige Wahrnehmung unangenehm wurde… auch körperlich verspürte ich kein wirkliches Wohlgefühl mehr. Ich empfand ganz klar und bewusst die Geistigen, Seelischen… Einflüsse die durch meiner Entsprechung der Gier, Zugang bekamen. Mit den Abständen hatte ich bis jetzt kein Problem, doch mit meinen Träumen und meinen immer wieder täglichen Erfahrungen und Empfindungen die mich so intensiv vor weiteren Konsum warnen. Was ich noch beobachtete war das ich nach zwei Tagen nach dem Konsum sehr bewusst und klar war. Jedoch, so am dritten vierten Tag war ich fast wieder der alte.
Jetzt vor kurzen nach einer bewussten Sitzung, nach einigen Tagen hatte ich plötzlich wie aus dem nichts eine drei… Minuten (Psychose).
Wie es aussieht hatten… mich die Geister und Dämonen wieder im Griff, wenn auch nur kurz…
Was noch dazu kam sprach ich mit Leuten immer wieder über Cannabis und verherrlichte es, trotz allen Gefahren. Wie Paradox.
Möge Gott uns die natürliche Klarheit und ein erweitertes Bewusstsein offenbaren, uns mit Wahrheit und Lebenssinn erfüllen.
Hier ein Link von mir:
http://www.youtube.com/watch?v=3SVppoDZsYQ
Alles Gute
Hallo.
uersteinmal.. Kinder unter 18 dürfen sowieso keine Drogen nehmen.. weil dann braucht ihr euch garnich wundern was da so alles mit den kindern u18 passieren kann psychisch.
So.. kommen wir zu mir..
Ich bin 23. & bin schon seit dem ich 16 bin am “Buffen“ ..
Ich buffe nicht weil ich probleme habe.. sondern ich buffe weil es spaß macht einfach nur richtig dicht zu sein & verstrahlt die welt zu sehen.
Ich habe weder psychische effecte wie ihr noch andere sachen..
Villeicht liegt es auch daran das ihr alle schon gelitten habt also in euer leben gelitten bevor ihr angefangen habt & deswegen bufft ihr euch auch ein & jetzt kommt ihr nich mehr klar weil euch i.wer kacke erzählt & dann bildet ihr euch die dinge ein & danndenkt ihr ihr habt ein anne klatschte..
Ich bin ein mensch der sich von niemanden etwas erzählen lässt also mist erzählen lässt..
Ich sach euch.. Canabis is gesuender als zigaretten & als alkohol..
Ich schiebe keine effecte also psxhische or i.wie sowas in der richtung..
Manchmal denk ich mit auch das icih mal ne pause brauche.. aber nur dann weil es dann noch mehr ballert als sons xd
Ich rauche 2x inne woche manchmal auch 3x.. frueher jeden tag.. aber das is nich so gut weil man sich drann gewoehnt & ich dann nich mehr so breit werde.. egal was ich rauche .. ob amnezia or Super Scun or Mexican Haze.
Ihr habt alle kein plan was ihr labert.. ohne witz sogar jetzt bin ich lattenbreit eh & schieb voll die lachkicks weil ihr alle nich klar kommt xd
das soll nich als beleidigung o.ä gelten.. aber ließt ihr eigl auch mal selber was ihr hier so schreibt?
Leute.. wenn ihr gelitten habt ne dann sollte man au keine drogen nehmen..
15 jährige kinder hier amsaufen & am buffen.. ihr habt wirklich gelitten wenn ihr mit 15 schon i.was nehmt.. sry aber isso ..
lässt euch was einreden & ihr denkt dann das wirklich alles so is wie es euch mal gesagt wurde or so ähnlich..
aufjedenfall buff ich weiter & nagel meien perle aufn dichten .. weil das voll geil is & denkt mal nach was wirklich euer problem ist .. die drogen sind nich das problem.. das problem seid ihr .. weil ihr alle auf drogen nich klar kommt. 😉
MFG Domi.
Hallo mein Name iSt andre 16 ich bin in einer Jugendhilfe Massnahmen und zeige von außen das ich ein fröhlicher Mensch bin aber von innen sieht das anders aus weill ich da durch ein ziemliches Problem mit mehreren mit Leuten hatte und das ist leider nicht gut aus gegangen und ich habe erhebliche Probleme mit Mitmenschen über Brutalität zur ausWirkung aber im großen ganzen werde ich mich jetzt verbesserndas ich meine Mitmenschen gut behandle und mein Leben wieder auf die Reihe bekommen une ich weiß das kiffen Drogen nemen schiesse ist
Gute Tag mein ist Senad komme aus dem Kosovo, aber leben hier in Deutschland
ich habe schon fast 5 Jahre gekiffe und bin immer klar gekommme.
ich hatte in google Psychose gesuchte und
hatte euer beitragen gelesen.
ich bin an Psychose erkrankte gewesen, eine Cannabis Psychose.
aber ich hatte keine stimme gehörte sonder das gefühlt mit meine gedenken mit andern Mensch zu
reden und wenn ich draußen war kam mir es ob ich das alles mit meine gedenke erschaffe habe so wie in der Matrix ,
in der Natur war ich eins mit den Baum, pflanze und mit der Welt.
ich habe mich anfangs mit Gott und die Welt Beschaffen aber nicht so große artig.war 13 und nur Islam. ich kann mich nicht so gut erinnere .ich versuche euch zu erzähle :
der erst tage mein Vater hatte Krebs, mein Cousin und meine Schwester und ich sind zu meine Vater
in kranken hause gefahren ich konnte nicht meine Vater ansehen ich habe mich immer aufgeregt
und konnte nicht in zimmer bleibe, ich bin eine rauche gegen und hatte draußen zwei Typ gesehen
und einer der Typ(X) kam mir so fort das dass meine dunkel Seite ist also wenn ich gekiffte habe
mit der Art meiner selbes und da Ware noch zwei andern Leute die sich unterhalte habe, ich
konnte aus den Gespräche ehr die gedenke höre das ich den Typ (X)mit meine gedenke ihn
helfe sollte, also das was er machte, reden, tun aber bis er die Botschafter hört, das er aufhören
soll was er machte und was aus seine leben zumache.
Ich bin wieder ins krank hause rein gegen und mir kam das gefühlt misch zu verkleide als Arzt
und ich wollte in zimmer rein geh und was tun aber ich weißte nicht was, also
hatte ich auch nicht getan.
Der zweite Tag ich war früh wache ich habe mit meine Handy gespielt und bin in
sowie in GTA konnte das Handy bedienen, also ich kam mir so vor das ich damit mit Sache anstellen konnte …(wie in GTA)
Und wenn ich Fersen gesehen habe, ich ist mir das vorgekommen das ich in
Fersen bin, und mit den gedenken von den andern in Raum reden konnte, und Sache gesehen zum Beispiel der Tag von eine Person in Raum oder von mir in der Vergangenheit….
und sache gesagt die wahr sein mit der Politik, der Gesellschaft, und von den Menschen.die Musik Bsp. Tupac ich konnte ihn versteh und seine Botschafter
der dritte Tag die Leute in meine Umfeld und bekannte kamen in den Körper mein Eltern und Geschwister.ich hatte das gefühlt mit denn zureden.
ich konnte albanisch und andern Sprache spreche, aber ich kann kein albanisch
meine Eltern habe geistliche gerufen umzusehen was mit mir los ist ich konnte arabische
und die habe mich auch verstanden aber ich kan nur deutsch
der viert tag mir kam es so fort das ich ein Engel bin Luzifer,ein griechisch Götter,nordisch Götter,
in Hinduismus,Prophet für Islam,Christentum und Judentum und vordem Krankheit, glaube
ich das ich den weg des Buddha gegen bin.ich kannte fast alles nicht kp warum.
Ich hatte auch Hitler und für den Balkan kriege dafür verantwortliche gefühlt und das für sieben
tagelange und Ich habe die ganze Sieben tage nicht geschlafen oder misch müde gefühlte und Nixe gegessen.
ich war der LWL Klinik und wunder behandeln war 8woch da.
ich wollte wisse ob meine Erlebens auch andern Leute so hatte oder ob das anders ist
grüße der DON
Hi,
also ich bin 42 und habe noch nie gekifft oder sonstige, Drogen genannte, Substanzen zu mir genommen. Geraucht habe ich etliche Jahre lang und in der Jugend war ich auch ein paarmal besoffen (Sind auch Drogen, werden nur im Sprachgebrauch nicht so genannt). Heutzutage rauche ich schon seit vielen vielen Jahren nicht mehr, Alkohol interessiert mich nicht schmeckt mir nicht, mag ich nicht. Schon seit vielen vielen Jahren. (oder Jahrzehnten?)
Wenn etliche von Euch beschreiben dass sie kiffen und dass das toll ist und sie keine Probleme mit ihrem Leben haben, keine schlechte Kindheit etc. dann frage ich mich: Warum kifft ihr dann? Wenn ihr Substanzen braucht um euch toll, glücklich, entspannt oder sonstwie zu fühlen, wie könnt ihr behaupten ihr hättet kein Problem?
Es liegt doch klar auf der Hand: wer Substanzen braucht um sich irgendwie positiv oder positiver zu fühlen der hat DEFINITIV ein oder mehrere Probleme.
Ein normaler, gesunder Mensch braucht keine Substanzen die die Wahrnehmung verfälschen um glücklich zu sein.
Ihr Armen. Wahrscheinlich ist bei kiffern die Wahrnehmung bereits chronisch so verfälscht, dass sie nicht mehr NORMAL Wahrnehmen KÖNNEN und deshalb GLAUBEN normale Wahrnehmung reiche nicht aus um gute Gefühle zu haben. Echt bedauernswert…..
Allein diese „Diskussion“ bietet genug Material um sich mit dem Thema Cannabis Psychose auseinander zu setzen: Was können wir aus den Beiträgen filtern?
1. Viele Betroffene berichten (natürlich) negativ über die (vorallem Langzeit-) Wirkung von THC. Sie gestehen, dass sie auch vor dem Konsum Proleme hatten und der Konsum wahrscheinlich nur als Katalysator für eine prädisponierte Psychose diente.
2. Diejenigen, die schreiben, sie würden die Tür vor lauter Konsum nicht mehr zubekommen und es geht ihnen blendend, schreiben durch die Bank weg so, als müssten sie sich rechtfertigen. Weil sie es unterbewusst nämlich genau so empfinden, wenn sie gerade mal nicht stoned sind.
Ich sehe mich (bisher) nicht stark psychosegefährdet, habe eine Zeit über extrem konsumiert, dann die Kurve gekriegt und bin seit ca. nem halben Jahr wieder abgestürzt. Ich krieg mein Leben voll auf die Reihe und wenn ich nicht schon mal eine „klare Zeit“ zwischendurch gehabt hätte würde ich sicher Heute noch felsenfest behaupten, dass Cannabis kein Problem für mich ist.
Das ich mein Leben auf die Reihe krieg, bedeudet aber nur: Erwartungen erfüllt, Träume abgehängt.
Ich hab mein Abi und werde mein Studium schaffen, aber dafür will ich nicht geboren worden sein. Was ich wirklich will, ist mich weiterentwickeln. An die Grenzen gehen. Die Welt erLeben. Was die Droge „will“, ist einfach chillen. Das das nicht zusammengeht, wird wohl jeder einsehen. Außer diejenigen vielleicht, die wirklich dauerbreit sind. Die Konsumenten, für die der Tag mit einem Kopf beginnt, haben keine Zeit mal wieder zu sich zu finden und wenn man sie auf den Konsum und eventuelle Probleme dahinter anspricht, dann passiert genau das, was uns die, sagen wir mal, Cannabisfans in diesem Thread, wunderbar demonstrierten: schmalspurige Rechtfertigungsversuche. Hier finde ich es sogar beleidigend und extrem respektlos denen gegenüber, die eine solche (auch ‚Cannabisinduzierte‘) Psychose durchleiden oder durchlitten haben.
Halli ich bin der ali ich habe eine psychose seit ungfär 8-9 monaten ich habe 2 jahre lang canabis konsomirt ich habe jeden tag geckift von abends bix morgens sogs for dem schlaf und nach einer zeit habe ich krämpfe in der brust bekommen dah habe ich mir dabei nix gedacht und habe weiter geckift und dan wurden diesr krämpfe imer stärker und irgendwan bin ich umgekibt und in einem krankenhaus wieder aufgeschdanden und seid dem tag an habe eine psychose ich kan garnicht beschreiben was genau habe ich habe immer irgendwelche anderen sintomr in meinem körper einfach ein scheis leben seit dem ich das habe ich versuche mir zu helfen von einer heilpracktickerin seit fast 2 jahren ich möchtr versuchen diese psychose auf natUrela weise zu lösen ich gebe mein bestes glaubt mir hört auf zu kiffen oder irgenwelche andere drogen zu ein zu konsomiren ich do fiel duich gemacht wegen dieser psychose und mache es heute noch ich möchte nur mein altrs leben zurück . Kruuuß ali
Hallo, ich habe mal eine Frage. Ich habe vor 9 monate eine woche lange gekifft, nach langer drogenpause.. Dann habe ich einen Joint geraucht und dadurch entstand meine Psychose. Auf einem Schlag.
Ich lese oft das eine CannabisPsychose durch viele Jahre langen kiffens entsteht, bei mir jedoch kam das nach kurzweiligem Konsum.
Die Folgeschäden dadurch waren, dass ich meinen Körper nicht mehr wahrgenommen habe und ein großes durcheinander in meinem Kopf, also meine Gedanken. Mittlerweile bin ich die Probleme mit meiner Körperwahrnehmung los und das wirre durcheinander in meinem Kopf, dennoch habe ich seitdem immer noch ein Realitätsverlust und zum Beispiel habe ich manchmal das Gefühl, dass ich nicht mehr ich selbst bin, sondern das sich meine persönlichkeit komplett geändert hat. Ich höre nicht mehr die selbe Musik. Ich habe andere Freunde und ich verhalte mich auch anders. Wahrscheinlich muss ich mich daran gewöhnen, an meine neue Persönlichkeit. Ich habe auch 10 kilo zu genommen, obwohl ich vorher immer eine ganz normale Figur hatte.
Ich würde gerne wissen ob es Leute gibt die eine ähnliche Erfahrung gemacht haben. Und ob jemand das durch gemacht hat und es mittlerweile hinter sich hat und jetzt wieder ein normales Leben leben kann und wie lange das so gedauert hat. Ich habe auch Probleme mit meinem Gedächnis, ich kann mir nur wenig merken und für mich ist schwer ein geregelten Alttag zu leisten, weil ich nicht mehr ganz Strukturiert in meinem Kopf bin und auf Grund dessen das ich mir nicht so viel merken kann und nie so wirklich ganz bei der Sache bin.
Ich würde mich freuen auf eine antwort bzw auf so ähnliche Erfahrungsberichte.
Lg
Ihr seit doch wirklich nicht normal -.-
Ich habe 18 Jahre lang gekifft.
Ich habe mit 15 angefangen.
Mit 19 kamen andere Substanzen (eher Testweise) dazu, wie LSD, Kokain, MDMA und andere Amphetamine. Psilocybin ist auch schon durch mein Hirn gerauscht, sogar des öfteren.
Meskalin und das ein oder andere Nachtschattengewächs habe ich auch schon ausprobiert. Obwohl ich von den Nachtschattengewächsen nichts halte und sie viel zu gefährlich sind wegen falscher Dosierung. Also von diesem Zeug sollte man die Finger lassen.
Alles in allem muss ich sagen, dass ich schon so ziehmlich alles ausprobiert habe und zwischen 19-22 auch gut unterwegs war ( Da war das Kiffen schon fast nebensache, anderes war Interessanter.)
Trotz allem habe ich mein „wirkliches“ Leben nie aus den Augen verloren und meine Ziele die ich mir gesetzt habe, hatte ich ebenfalls immer vor meinen Augen.
Wenn man mein Leben heute betrachtet kann ich mich nicht beschweren. Ich habe 2 gesunde Kinder, eine wundervolle Frau, mein Abitur mit einem schnitt von 1,9 und habe meinen Master als Maschinenbauingenieur mit Fachrichtung Schiffsbau.
Natürlich habe ich schon länger nichtsmehr mit Drogen am Hut.
Schon alleine wegen meinen Kindern und einfach wegen meinem alter. Irgendwann muss man eben wissen wann es vorbei ist.
Ich will damit Drogen, insbesondere das Kiffen, nicht verharmlosen oder gar für eine Legalisierung kämpfen.
Drogen greifen auf bereiche im Gehrin zu die bei manchen Personen besser verschlossen bleiben. Ich habe einiges durch Drogen gelernt und habe keine psychischen oder körperlichen Schäden davon getragen. Ich denke einfach, dass es extrem Menschbedingt ist und bei den „härteren“ Drogen spielt eben das Set und Setting auch eine riesen Rolle.
Unterm Strich sind Drogen schlecht, auch das kiffen,
Wie hier shcon geschrieben wurde. Wer garnichts davon tut lebt aufjendefall gesünder, aber wer es versucht sollte eine stabile Psyche haben, insbesondere bei Psilocibin, Meskalin, LSD und den anderen Halluzinogenen. Wobei bei den Halluzinogenen noch ganz andere Dinge eine sehr wichtige Rolle (z.B wie oben schon genannt „Set und Setting“) spielen. Da kann auch der psychisch stabilste Mensch dran kaputt gehen wenn das Set und Setting einer Hölle gleicht.
Naja, ich habe extrem viele Erfahrungen gesammelt positive und negative. Ich bereue nichts, aber ich werde nie einer Person empfehlen Drogen zu Konsumieren. Das muss jeder selbst entscheiden und man sollte sich klar sein, dass man bei jedem Konsum einer Droge ein Risiko in Kauf nimmt. Auch beim Kiffen oder Alkohol.
hallo, ich bin 17 jahre alt und kiffe seit ich 13 bin frueher waren es vlt. 2 -4 joints im monat doch vor knapp 2 jahren habe ich angefangen bong zu rauchen seit dem fuehlt es sich so an als haette ich mich sehr stark veraendert ich bin sehr ruhig geworden und es faelt mir schwer ein normales gespraech zu fuehren ich kann auch ohne gn8 kopf nicht einschlafen ich esse auch nurnoch sehr wenig und der gewohnte fresskick bleibt auch aus da frage ich mich sind das wirklich ALLES nebenwirkungen vom gras?
Hallo
Ich weis nicht ob ich hier jetzt richtig bin aber ich brauche Hilfe und weis echt nicht mehr weider was ich machen könnte.
Es geht um meine kleine Schwester…sie ist abhängig von Crystal ..!!!
Es hat alles angefangen das sie vor 2 Jahren ihre Zwillinge im 5 Monat verloren hat ..dann ist ihr Beziehung auseinander gebrochen und zu guter letzt hat sie ihren Job auch noch verloren …das war einfach zuviel für sie und hat sich den Drogen hin gegeben…
Ja ich habe viel mit meiner Schwester geredet und bin auch jetzt noch für sie da..ich weis nur nicht wie ich ihr Helfen kann..??
Aber all gutes reden half nicht das sie sich ein Psychologen
nehmen soll im gegen teil es wurde immer mehr mit dem zeug was sie ja immer noch nimmt 🙁
Sie ist doch noch so jung hat ihr ganzes Leben noch vor sich und als Angehörige kann man nur zuschauen wie der Mensch dem man von ganzen Herzen liebt sich langsam aber sicher kaputt macht.
Was soll ich nur tun und wie kann ich ihr Helfen…??
Hi zusammen! Also bis vor kurzem war ich verlobt mir meiner Großen Liebe! Er kifft jeden Tag morgens bis abends, wenn er irgendwie Geld herbekommt. Er kriegt sein Leben nicht hin und vernchlässigt alles.Er steht sich selber im weg. Er ist moslem und versucht mit hilfe von Gott Schutz zu bekommen und Unterstützung.
Leider muss er Halluzination oder so gehabt haben u ist agressiv gewesen und behauptete vor ca. 6Monaten, dass ich eine Zauberin und Hexe bin, die Ihn versucht aus Liebe kaputt zu Hexen. Klingt lustig, aber ehrlich, dass ist es nicht. Er behauptet das felsenfest und sagt sogar ein Gläubiger Schech oder so in Marokko hat das bestätigt.Der kennt mich nicht.Telefoniert mit den und dann glaubt der diese Sachen? Hinzu kommt er hatte mich (bin weichei und er ist mein erster Mann)manipuliert und so lang bearbeitet bis ich zu gab ja ich hab was gemacht.Erst hab ich aus lachen und ironie Ihm dann was erzählt, was man so aus filmen kennt. er glaubte den quatsch bis jetz.
Das ist wie ne Polizeianhörung in USA bis man zugibt etwas getan zu haben, was man nicht gemacht hat. glaubt mir ICH dachte sowas geht doch nicht.doch leider:-(Das zieht sich dann bis zum großen showdown vor ein paar Tagen immer wieder hin.
Ja er lässt mich, ich habe alles kaputt gemacht wegen meiner Zauberei, sonst wären wir schon verheiratet und Leben glücklich.
Wenn man den Mann so liebt, Ihn immer versucht hat zu helfen, gehofft er vergisst den misst und beginnt mit mir normale Zukunft mir Heirat. Dann ist das Katastrophe.
Er kommt aus gutem Hause, gebildete Menschen. Super Familie, offen Tolerant, alles. Auch sein Bruder hat oft versucht uns zu helfen, weil meine Große Liebe sagte er Liebt micht. JA alles kaputt wegen dieser sache.
Ich war eifersüchtig auf Frauen und alles,nomale Beziehungsprobleme,aber sowas Magie Kram, kriege ich nich aus Ihm raus.
Ich versuch zum Vater zu gehen und zu erklären und versuchen, dass sein Sohn Hilfe braucht.
Denkt ihr es kommt vom Kiffen? Halluzination und agressivität.Baut total ab, kein Sport mehr sondern Schlafen kaum Essen und Kiffen.Klar er war schon als kind ein raufbold und sehr schwer in Griff zu bekommen.
Der Glaube hilft natürlich, aber durch diese Magie Sache und den Gläubigen der das mit Magie über mich behauptet dreht der völlig ab und gibt eine Gute, naive aber LIEBE Frau auf, die alles für Ihn getan und immernoch tun würde.
WAS KANN ICH TUN? Ich muss ihn doch helfen? Ich will ihn nicht lassen, weil ich weiß er hat nicht recht? HILFE!!!!! BITTTE
LG
BamBam
Ich bin 13 Jahre alt && kieffe öffters. Hat dann so ein Zeug geraus ,doch weiß nicht was es war ,ich weiß nur noch das ich in einem Fantasiefilm war && wirre Dinge getahn habe . Mitlehrweile bin ich jeden Tag depressiev ohne das ich etwas rauche .Abens oder wenn ich alleine bin denke ich , ich were in einem Film && höre Stimmen . Doch ist jeman bei mir bin ich normal .
Ist das normal oder bilde ich mir das nur ein ?
kann insbesondere den jungen (Teens) hier nur dringend vorm Kiffen abraten, wenn 1) Euch der Kiffrausch (trip) psychisch unangenehm wird oder 2) körperliche Symptome auftreten, wie Kreislaufkoller, kalte Hände und Füße, verlangsamtes Bewegen.
3) Ihr zu den HSP (Hypersensiblen Persönlichkeiten) zählt, von denen es etwa 15% unter allen Menschen geben soll. Wenn Ihr derartiges beim THC-Rausch in Euch bemerkt, deutet einiges auf die Gefahr einer späteren psychotische Entwicklung hin.(in der Regel eine paranoide Psychose mit Verfolgungswahnbildung) Darüber hinaus muss ich noch hinzufügen, dass ALLE mir bekannten Kiffer (die seit 30 und mehr Jahren regelmäsig kiffen) beruflich und kreativ nicht viel oder garnichts erreicht haben…Habe alle sehr große Sprüche drauf, im praktischen Leben aber sind sie größtenteils Schnacker und Schnorrer…Das schreib ich jetzt nicht, weil ich böse bin, sondern weil es meinen Erfahrungen entspricht..Letztlich ist es mir aber egal, was „mündige Erwachsene“ mit ihrem Leben treiben. Schade ist es um die Teenies, die ihre Lebensmöglichkeiten und Chancen schon am Anfang der Laufbahn zerstören..
Hallo Leute!
Gott hat nix mit Drogen oder deren Konsum zu tun!(wie hier einige-ich schätze mal „Konsumeneten“ hier fälschlicher weise ins Geschehen gebracht haben!!)
Ich bin 38J. alt und habe ca.10 Jahre lang,erst an den Wochenenden,später fast täglich Gras geraucht(in sämtlichen Behältnissen o. Joints).
Erst als es mir schlecht ging-leichte Übelkeit, schlimmes Herzrasen, hab ich vor 8 Jahren einfach damit aufgehört…so,wie ich damals einfach damit angefangen hatte.
Ja,es war `ne irre Zeit! Ja, es kamen Gespräche zustande,die es ohne Drogen nie gegeben hätte. Ja,die Gefühle waren anders als im „Normalzustand“.
NEIN, ich würde NIEMANDEM sagen: DAS MUSST DU MAL PROBIEREN!
Wer kann schon sagen,daß Psychosen nicht durch Drogen begünsgtigt werden… Jeder reagiert da anders drauf.
Wer es nicht von alleine schafft,davon weg zu kommen,sollte sich in jedem Fall professionelle Hilfe holen- DAS IST KEINE SCHANDE!! Dazu sind diese Mensche da! Wichtig ist auch ,das soziale Umfeld zu ändern. Jeder kennt Menschen die keine Drogen nehmen& sie werden Euch gerne helfen. Sucht Euch `n Hobby, auf das Ihr Euch stürzen könnt!
Ich drück Euch die Daumen & wünsch Euch ein glückliches, Drogenfreies Leben!
@tutanchamun nein das ist nicht normal geh mal zu einem psychiater
Ich kiffe seit Jahren aber hatte nie Probleme mit den Drogen, nur mit der Polizei 🙁
Hey Freaks ,
Also Pumpt euch mit dem zeug voll. Vorallem rate ich euch min. 5g am tag zu Rauchen und zwar mit Indoor kraut so mit 25-30% Thc bis ihr eure Transmitter total durcheinander habt. Macht das mal 20 Jahre und dann Reden wir wider zusammen, falls ihr nicht von der Brücke gesprungen seit weil ihr diesen zustand nicht mehr aushaltet. Cuidao dieses zeug verändert euch und Ihr merk es nicht mal weil es schleichend kommt. Ich kenn genügend Leute die es nicht mehr auf die Reihe kriegten.Wenn du dein frass jagen würdest und ständig in gefahr währst würdest du dieses zeug auch nicht konsumieren. Das ist ein neuzeit Droge und vor 200Jahren haben sich die Leute auch nicht mit diesem Zeug vollgepumpt, ihr habt zuviel freizeit und wisst nicht was damit anzufangen . Ihr habt keine erfolgs erlebnisse und ihr habt das gefühl Thc gibt dieses gefühl , ja schon aber ihr hängt nur rum und Lebt nicht das Leben. Wer will schon mit ein aufgeweichten Gehirn was erfüllendes unternehmen.
bin 13 jahre alt,
habe mal gekifft hab den stoff (Cannabis) von meiner ex freundin bekommen . sie hat es mir 2 mal gegeben d.h das erste mal war es guter stoff sie meinte wenn ich es jemanden petz droht sie mir mit älteren freunden usw…
und das 2te mal hat sie mir mit blei gestrecktes gras gegeben daraufhin habe ich mir erstmal in meinen dummen gedanken einen gebaut (bland) habe kein rausch gefühl bemerkt sondern er was kaltes in der lunge ? 🙁 was könnte das sein? naja pls antworten aber das was noch nicht alles ..
ich und ein kollege kamen auf eien dumme idee jemanden (Cannabis) zu verticken wir haben ein“Fun-Bild“ in facebook gesehen mit kräutertee , der junge kannte sich ja nicth damit aus usw… dann haben wir unsere dähmliche idee in tatsache umgewandelt haben ihn den kleinen beutel für 20€ angezockt , ich schähme mich dafür… allein schon diese dumme iddee??? naja egal daraufhinn hatte wir 2 wochen ferien , nach diesen ferien ging er zur vertrauenslehrerin … wir mussten die karten auf den tisch legen & konnten froh sein das seine mutter uns nicht angezeigt hatte, naja egal die vertrauenslehrerin hat uns draufhin einen tag später in ihr zimmer gebeten, das taten wir auch , sie meinte das uns welche beim „Cannabis konsumieren“ erwischt hatte , glaubt mir unsere vertrauenslehrerin „Pädagogin“ bekommt ALLES RAUS ! ALLES!! , da haben wir das gesagt das meien ex uns die drogen gegeben hatte .. sie meinte wir bekommen kein ärger der jenige wo es dealt hat die kacke am dampfen .. aber diese woche kommt kirminalPolizei und will bei allen schülern meienr schule eienn Drogentest machen d.h in eienn becher orin ablassen haarezupfen blut abnehmen usw..naja bi nja wieder Celan 😀 also das wars hört lieber auf mit denen scheiß drogen !!
Hi BAMBAM !
Ich moechte dir helfen ! Mein Name ist Sara , bin muslimin und habe auch viel im leben durchgemacht…. Aber darum gehts jez nicht, wollte meine geschichte erzahln, aber diese Antwort ist wichtiger:
Es gibt im Islam etwas, dass SIHIR heisst. Informiere dich im net darueber. Alles in allem gehts da um Zauberei in anfuehrungs strichen! Liebeszauber nenn ich es jez mal.
Der Typ der deinen Mann beratet aus Arabien oder sonst wo hat ihm sicher weiss gemacht, dass du ihn verzaubert hast,weil er gemerkt hat wie sehr dein mann dich liebt und man darf niemanden mehr als Gott lieben!! (bist du denn selbst muslimin ?) Das soll es wirklich geben,und es steht wohl auch im Koran, aber der SEJH , haette es ihm nicht am telefon sagen koennen, dazu muss er ihn sehen um zu bestimmen,ob er verzaubert worden ist… .
Sag deinem Mann, wenn es stimmt, dass ich dir den =Liebeszauber= gemacht habe, wo ist der Beweis?? Er muss dieses ding finden, dass du ihm untergeschoben haben sollst (wie in den filmen, wie du geschrieben hast) und es vebrennen, dann ist der Zauber weg :))) ! klingt jez alles lustig, ist aber wahr, ich kenne menschen, die so etwas am hals hatten, da kommt man nicht so leicht von weg. Vll hat ihm das jmd anders gemacht ! Aber ich nehme an, dass er ein ganz normaler Mann ist und seine Frau einfach nur liebt. so…
Es ist jez sehr wichtig, dass dein mann sich nicht mit den falschen dingen im islam beschaeftigt, sag ihm, er soll das schoene im islam bedenken,und lesen, zB familie ,kinder usw. denn das ist ja die Hauptsache ! viele menschen beschaeftigen sich mit den dunklen seiten, finden magie interessant, das ist aber nur etwas fur menschen die sich schon sehr gut auskennen mit dem koran, die verstehen dann auch, was dieser zauber ist !!
dein mann hat zu viele falsche infos ! sag ihm er soll den koran lesen und lernen, und sich nicht von andren beraten lassen. es gibt im islam viele verschiedene richtungen, die dann in extremfaellen im terror enden…. Gib Acht !
Haltet euch an den Koran und Mohammed a.s. ! das ist wichtig, dann werdet ihr auch ein wundervolles leben fuehren inshallah. ich bete fur dich und ihn, hoffe es wird alles wieder gut…
weiss nicht ob dir mein post helfen wird,aber wann du fragen hast, melde dich…
Gruss, Sara.
@BAMBAM
Ps: Noch ganz wichtig!!
nr 1
Dieser sogenannte Sejh ist ein Sarlatan ! Der beweis: Es ist eine grosse Suende im Islam zwei Menschen die sich lieben auseinander zu bringen !!! Das weiss doch jeder, da muss man kein Muslime sein !
nr 2
Es ist super , dass dein Mann an Gott glaubt, aber er darf nicht kiffen und beten. Entweder das eine oder das andere.
Wie kann er denn bekifft 5 mal am Tag beten, das ist doch ne Suende ! Er MUSS mit dem kiffen aufhoeren, dann beten, gebete lernen, dann beten, dann den koran studieren. Es geht einfach nicht alles auf einmal ….sorry……
nr 3
Das mit dem Zauber , da sind sich nicht alle einig. Manche glauben daran, manche nicht. Ich bin mir selbst nicht sicher ob ich daran glauben soll. Das ist so ne Sache. ICH glaube die findet ja nur im Kopf statt. Du kannst im Internet nachlesen, was fur Leute daran nicht glauben, und wenn es im Koran Belege gibt , die das wiederlegen, finde die und zeige sie deinem Mann. Irgendwann hoert er auf daran zu glauben und dann ist auch der spuck weg!
nr 4
Das tollste an der ganzen Geschichte ist doch, dass du Ihn so sehr liebst ! Und er dich auch.
WOZU BRAUCHST DU DANN DEN ZAUBER ???
hallo ? Was ist das fur ein typ aus Marokko? Den =Zauber=
verwendet man , wenn man jmd liebt und die person die liebe nicht erwiedert ,dann =verzaubert= man ihn und die liebe wird erwiedert. DAFUR KOMMT MAN IN DIE HOELLE, inshallah.
Ich sage dir jez wie man den Zauber macht ….
Hoffe du hast nicht mittlerweile Angst von mir 🙂 !!
Es ist normal, und im Islam wichtig, dass das haus und das Zimmer in dem man betet sauber und gruendlich gereinigt ist.
Vll weisst du das auch.
Jez hab ich mal gelesen, wenn man diesen komischen Zauber machen will, muss man an einer schmutzigen stelle beten, z.B. WC ! Euzubillahi !
Dann wird =die dunkle seite= herbeigerufen und die machen dann den =zauber=…. Alles quatsch….
Ich weiss nicht , was du ihm gesagt hast als du ihn angelogen hast , dass du das gemacht hast… hoffe nichts aehnliches…… 🙁
HEY GIB DIE HOFFNUNG NICHT AUF ! ES IST ALLES HALB SO WILD!!
SEi fur ihn da ! Er wird das in weniger als 6 monaten selbst kapieren, dass das alles quatsch war. Aber du musst ARGUMENTE finden, die fur dich sprechen, jez verstehe ich, dass du so reagiert hast (wie oben beschrieben) Ich nehme an, dass du KEINE muslimin bist und der sogenannte SEJH deswegen etwas gegen dich hat. Das ist haram, er kennt dich nicht. Nur Gott weiss ob du eine gute Frau bist, der Typ aus marokko kann das nicht wissen! Es ist HARAM was er mit deiner zukuenftigen familie gemacht hat… 🙁 Inshallah wird Gott DIR helfen.
Warum hast du denn geschrieben , dass du naiv bist?? Bist du nicht !
Befasse du dich mal ein wenig mit dem Islam , mit den schoenen Dingen! Bitte nichts ueber SIHR, LEBEN NACH DEM TOD, DZINNI und APOKALYPSE lesen !!! -NOCH NICHT !!! Das kann den Menschen nur erschrecken….
Selam alejkum, Sara.
Euzubillahi minne sejtani radzim, bismillah i rahmanir rahim !
Lies das bitte durch:
http://www.koranheilung.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=38&Itemid=67
DER MANN AUS MAROKKO ist vll EIN SIHIZBAZ …. Es tut mir so leid , dass dir das alles pasiert ist.
Momentan macht mein bruder sowas durch und ich will euch von meinen eindruecken erzaehlen. Die psychose so fern sie abklingen sollte ist noch nicht durchgestanden. Die aerztin sagt, dass sich sowas eig. Nur 1-2 wochen halten soll aber das es sich bei ihm hartnaeckig haelt. Sie sagte aber auch wenn er weiter kifft, dass es fuer immer belibt
So, mein bruder ist jetzt 23 und kifft seit dem er 16 ist nun hat er psychosen. Er begann irgend einen quatsch zu erzaehlen vonwegen er koennte Menschen mit seinen gedanken manipulieren. Seine freundin und ich haben dies nicht fuer voll genommen und nur gelacht. Doch am 26.6.12 so gegen 12 uhr lief er durch das ganze haus, schellte an den tueren der nachbarn und erzaehlte ihnen, dass gas ausstroeme. Somit wurde die polizei alamiert und die feuerwehr trat an stelle. Daraufhin ist er wie von einer biene gestochen mehrere hundert meter gerannt und wollte unbedingt eine kirche aufsuchen. Er sagte er muesste beichten und nuschelte, dass er von den freimaurern verfolgt werde. Wir konnten ihn nach dieser aktion ueberreden sich einweisen zu lassen.
Tag 1 mein bruder flehte mich an ihn mit zu nehemn damit er nicht da bleiben muss. Er hatte todesangst und das hat man in seinen augen gesehen. Er war sich sicher, dass das pflegepersonal zu den freimaurern gehoert. Sie haben ihm blut abgenommen um zu testen was er denn alles im blut hat. Daraufhin wehrte er sich griff nach den ampullen die sein bereits abgenommenes blut enthielten und trank sie aus. Damit sie ja nciht sein blut in die finger bekommen.
Nach stundenlanger disskusion vielen traenen und verzweiflung konnte ich ihn uebereden eine nacht dort zu bleiben
Tag 2 mein brude hat die sachen bereits zu meiner ankunft gepackt, welche ich ihm am tag zuvor gegeben hatte. Verzweifelt hat er mir versucht vorzuspielen, dass alles wieder ok sei und ich ihn bitte mitnehmen soll. Doch diese fassade konnte er nicht lange aufrecht halten. Immer wieder beteuerte er mir das alles verrueckt klingen moege was er mir sagt aber, dass ich ihm einmal vertrauen soll. Im selben atemzug sagte er mir wenn ich ihn ncith da raus hole wird er morgen tot sein
Tag 3 in dem momentals ich die tuerschwelle zur geschlossenen betreten wollte sagte mir die pflegerin, welche mir die tuer oeffnete, dass mein bruder ausgebrochen sei und das sie mir keine weiteren inormationen gegen duerfe. Draufhin schloss sich die tuer vor meiner nase, dahinter sahich die pflegerin seelenruhig weglaufen.
Beim zweiten Anlauf trat die praktizierende aerztin vor und sagte mir, dass mein burder bereits vor drei stunden ausgebrochen sei und das sie ueber das haustelefon meiner eltern niemanden erreichen konnte, ich sollte meinen bruder jetzt suchen gehen.
Ein unter psychose sthender mann ist seit drei stunden unterwegs, da kann man nciht einfach die wege abfahren der kann ja ueberall sein. Nach 30 min verzweifelter sucherief mich mein vater an und sagte, dass mein bruder zu hause ist.
Mein bruder schien mir ganz klarim kopf zu sein, er war wie sonst immer auch. Erst mal hat er sich schlafen gelegt was verstaendlich ist er hatte ja auch einen 3 1/2 stunden marsch hinter sich. Nach einer stunde hat er gesagt er will wieder zurueck und ich fuhr ihn wieder in die anstalt.
Ich besuche ihn jeden tag und werde euch von seinem krankheitsberlauf/genesungsweg berichten
Was soll eigentlich das ganze Gelaber über Religion hier? Es geht ums Kiffen oder nicht Kiffen, nicht um Religion. Ich bin mittlerweile 35, hab mit 18 angefangen und rauche immer noch meinen Stuff. Ich bin weder faul geworden noch habe ich mich in irgendwelche kriminellen Geschichten reinziehen lassen. Ich glaube Kiffen kann vorhandene Psychosen hervorbringen, manche verschlimmern, manche vielleicht sogar verbessern. Das kommt wahrscheinlich immer auf die Psychose an. Oder glaubt ihr etwa die Psychopharmaka die ihr verschrieben bekommt wären besser? Das Gehirn und die Psyche sind so komplex, dasa die Wissenschaft sich noch ziemlich am Anfang befindet, da ist es am einfachsten solche Geschichten immer auf so etwas wie das „böse“ Gras zu schieben.
Vor allem müsste man sich die ganzen Vorgeschichten der betroffenen Personen mal anschauen, in der Vergangenheit wühlen. Es gibt mit Sicherheit andere Gründe für solche Psychosen. Diese auf Cannabis zu schieben heißt nicht nur es sich selbst einfach zu machen, sondern sich auch noch selbst einen in die Tasche lügen. Das ist Gefährlich, denn so wird die Ursache für die Psychose komplett übersehen und nie behoben.
Schaut man sich mal die Anfänge einer Drogenkarriere an, so sind doch Zigaretten und Alkohol die Einstiegsdrogen und eben nicht Cannabis. Denn das erste was wohl 99% aller Betroffenen probieren sind Bier und ne Marlboro. Und mal ganz nebenbei, hat denn hier noch keiner etwas von Psychosen aufgrund von übermäßigem Alkoholgenuß gehört? Manchmal sind die Menschen einfach zu blind und folgen nur der großen Propagandamaschinerie ihrer geblendeten Staatsoberhäupter, die trotz aller Pros von der medizinischen und auch juristischen Seite ihren „tunnelgeblickten“ Horizont nicht erweitern wollen. Gute Nacht, ich zieh mir jetzt einen rein….Prost an alle die, die meinen besser saufen zu müssen….
hoffentlich liest du das hier Don, ich hatte eine sehr aehnliche psychose wie du, habe schon immer tupac gehoert aber ploetzlich war es so als ob wir auf einer stufe sind und miteinander kommunizieren dachte Tupacs seele waere in mich hereingekommen, hatte sowas wie eine 7 taegige erleuchtung richtig kranker shit wenn ich jetzt daran denke… aber zu der zeit war es einfach nur realer als real, dachte das leben ist nur ein traum und jeder koennte fliegen wenn er es nur wirklich wollen wuerde so aehnlich wie matrix oder inception… bei mir war das januar dieses jahres
zuersteinmal find ichs ganz schön schockierend, wieviel kinder sich zuballern. drogen sind nur was für erwachsene menschen und von vielen sachen sollte man wirklich besser die finger lassen. immer wenn von psychosen berichtet wird, die durch hanfprodukte ausgelöst sein sollen drängt sich mir der verdacht auf, daß da auch immer ganz andere dinge eine rolle spielen, die tatsächlich dazu führen können (chemische rauschgifte zum beispiel, religiöse oder politisch motivierte indoktrinationen, liebesentzug, vernachlässigung, seelische oder körperliche vergewaltigung, etc). selber hab ich hanf als junger erwachsener kennengelernt und schätze es auch heute noch, nach über 20 jahren erfahrung als entspannendes genußmittel und kreativitätsstimulanz. selber bin ich architekt und führe mein eigenes büro, kenne kiffende anwälte, ärzte, psychologen, lehrer, ingenieure, professoren, geologen, tischler, automechaniker, it-spezialisten, polizisten, künstler, banker, manager und weiss gott noch für leute. nie hab ich auch nur einen konsumenten kennengelernt, der davon „verrückt“ geworden wäre, dafür aber jede menge leute, die sich mit alkohol, koks, opiaten, lsd, giftpilzen, xtc, amphetaminen, tranquilizern, schnüffelstoffen, psycho- und sonstigen glückspillen die birne zermatscht haben. meist auch alles zusammen oder in kombination. wenn 12-13 jährige schon rauchen frage ich mich, was die sich sonst so reinziehen, und vorallendingen warum? daß es dann auch zu psychosen kommen kann wundert mich dann nicht, aber daß hat ja dann per se wohl eher weniger mit dem thc-konsum zu tun. ob ein 16-jähriger mit den eindrücken mehrerer lsd-rausche auf dauer klarkommt wage ich echtmal zu bezweifeln. dem opiatefuchs kann ich nur zustimmen. wenn man probleme hat ist der griff zu drogen sowieso der falscheste weg, aber vorsicht: droge kann dann auch alles mögliche sein: zum beispiel zocken, oder religion, politik, fernsehen sogar sex und sport. alles was man zur ablenkung macht um sich nur nicht mit den ursachen auseinanderzusetzen zu müssen. eine psychose nur vom kiffen zu bekommen halte ich bei einem gesunden gefestigten und offenen menschen für unmöglich. im übrigen stört mich bei den meisten beiträgen auch diese beknackte stammtisch und „ich weiß wovon ich rede“ polemik. gerade bei diesen leuten vermute ich doch eher andere gründe für ihre psychosen als der gebrauch von hanfprodukten.
Hi,
jeder hat eine Meinung. Okay. Ich bin auch seit 16 Jahren Konsument und weiß, dass ich auch vorher Dinge in meinem Kopf hatte, die nicht „gut“ waren. Ich war immer sehr neugierig und sehr energiegeladen. Viele meiner Mitmenschen konnten nicht besonders gut mit mir umgehen, und somit auch ich nicht mehr mit mir. Ich kann sagen, dass die Sorte und deren Inhaltsstoffe äußerst entscheidend ist, wie sich mein Kopf danach verhält. Als Kind musste ich lernen, viel zu reflektieren, und das mache ich auch heute noch. Mein großer Vorteil, denn ich kann erkennen, was sich ändert – gut wie schlecht. Und ich möchte sagen, dass ich labil bin und nach einer Weile immer mehr kiffen möchte. Das ist aber nur eine Schwäche und hat nicht direkt was mit Psychosen zu tun. Meine Psychosen kommen vom Leben, von der Welt, in der ich bei Ungerechtigkeiten zusehen muss usw usw. Eine Psychose kann durch das Kiffen verstärkt, und in seltensten Fällen aus einem nicht merkbaren Stadium auf sehr stark umkippen. Würden wir jedoch alle im Einklang mit Natur und uns selbst leben und nicht zu diesen komischen Wesen erzogen werden, so würden wir diese Droge nicht mehr nehmen. Wir würden sie zelebrieren. Doch wir sind eben nicht mehr zufrieden mit dem was wir sind. Und wie viele hier nicken, wenn ich sage: Die Menschheit beginnt mehr und mehr sich selbst zu hassen. DAS ist der Knackpunkt und nicht allzuvieles anderes. Das war meine Meinung. Peace. <- Das meine ich ernst. Wir brauchen mehr Ruhe, doch wir werden immer mehr gehetzt. Das kann nicht gut gehen.
Drogen sind auch keine beschissenen Gummibärli die man sich reinpfeift.
Die meisten die hier schreiben, dass Drogen scheiße sind, sind schon vorher mit ihrem Leben nicht klar gekommen. Und wer Drogen nimmt, um aus der unangenehmen Realität zu flüchten hat schon verloren.
Drogen gehören auch nicht in die Hände eines 14 oder 16 Jährigen. Das der Konsum der Entwicklung des Gehirns scadet ist ganz klar.
Aber hauptsache 16 Jährige saufen sich komplett nieder, „aber ist ja egal, Alkohol ist ja keine Droge“…
Ich bin 22, gerade dabei meinen Bachelor in Petroleum Enginering abzuschließen und habe auch schon mit dem Master begonnen.
Wer psychisch labil ist, und nachher die Schuld an den Drogen sucht, sollte sowieso besser die Finger davon lassen.
Drogen sind kein Spielzeug, das sollte jedem mündigen Bürger klar sein. Aber sie zu verteufeln, weil ihr damit nicht klargekommen seid, ist eine absolute Frechheit.
p.s. Und trichtert hier der Jugend nicht so einen populistischen Scheiß über Drogen ein.
Leute ihr dürft doch nicht kiffen wenn ihr noch nicht Volljährig seit. Cannabis ist extrem schädlich für heranwachsene. Informiert euch doch bevor ihr euch Unkraut reinhaut. Ich bin 23 und kiffe seit fast 1 Jahr.
Seit dem ich kiffe hab ich dem Alkohol abgeschworen… Scheiss auf Alk ich stosse mit nem Joint an XD
Vielen dank für deinen kurzen, aber informativen Bericht.
Der absolut der Warheit entspricht habe selber drei Jahre Dauer gekifft. Und kann dies nur bestätigen die Leute die ich von früher kenne die immer noch kiffen sind echt richtig anders geworden. Das liegt eindeutig am kiffen die Psyche geht kapput. Jeder hat seine kleinen Komplexe aber durchs kiffen werden die nur größer.
Also lasst euch nichts erzählen, oder macht euch was vor….
Ganz ehrlich wenn ihr den Weg mit den Drogen einschlagt seid soo gut wie am ars..
es gibt zwar immer welche die klar kommen das sind aber wenige!!! Und ob sich das alles dann gelohnt hat ?? haha
bin 34 J Alt kiffe seit mein ^16 leben jahr .da durch hab ich eine psychische erkrankung mit 17 Jahren gehabt .
dachte ich bin in der hölle hab nichts positives mehr füllen können ,werder negatives .meine selle war dunkel hab stimmen gehört war mir un sicher ,dachte ich komme da nie mehr raus .bis eines tages ich eine endscheidung traf .punkt 1 .ich hörre auf zu kiffen und nehme meine krank heit ernst .punkt 2 selbst mord .und ich enschid mich für punkt 1 ,den gott hat uns das leben gegeben und er bestimmt wann und wie unser leben beenden soll .war nicht leicht um zu fersten das gerade mir so was passiert wo mein leben so schön war bis ich da rein rutschte .es war hart den kurs zu zu ziel zu steuren ,nur dank mein es artztes hab ich zu mir gefunden und sein vertrauen war mir sehr wichtieg ,.ja es kann noch zu sachwalter schaft führen und en mann so was hat hat mann keine rechte mehr ,aber es soll nicht heisen das es keine lösung in leben gibt ,.ich weis wo von ich schreib hatte selber einen über ein jahr zehnten .danke gott und meinen sachwalter und artzt das sie mich unterstütz hat und mich angefeurt haben und zu beweisen das ich selber auf mich hien auf sehn kann ,und meine sachen selber in grif bekommen kann ,ja jetzt hab ich keinen sachwalter mehr ,jezt ferdien ich selber mein geld und hab verantwortung gegen über mein sohn und meine frau .ich lebe boden stendieg bitte solltet ihr solche gleiche felle haben dan nimmt es ernst die med zu nehem wie euch der artzt zu schreibt .wehrgies nie was du sein wolltest und was du erreichen wolltest bevor es passierte .und gib nicht auf den da MUSt du durch .danke Gott und mein artzt das sie an mich glaubten wo andere mich auslachten und nichts von mir halten .wo sie jetzt alle zu mir Hien auf schauen .denken und füllen was ich füllte .nur Einz bin ich nicht mehr hoch nesieg und Eingebildtet ich bin Selisch und Gesitieg lieb und kann wider füllen und spüren zwischen gutes und schlechtes ,kann lachen über meine vergangen Heit ist es nicht schön .,Lg
Ihr habt doch keine Planung ohne Drogen gäbe es keine Medizin ihr Helden Typische sicht eines Psychologen der Krankheiten gar nicht ein schätzen oder Beurteilen kann oder darf also meine Erfahrung ist das es viele meinungen gibt und die gehen natürlich Auseinander jeder meint was Quakt was vor sich hin besonders die so tollen Psychologen erklär mir doch mal das was noradrenalin serotonien und dopamin im kopf bewirken ich war schon bei so vielen Mediziner das ich mich auf keinen Arzt mehr direkt verlasse und glauben schon mal gar net weil einfach medikamente verschrieben werden die gar nicht zusammen gestellt werden dürfen man kränker und kränker wird und keiner wills wissen ihr Psychologen solltet euch lieber mal bei wirklich kranken menschen zurück halten weil ihr von substanzen keine ahnung habt büchlein gelesen und dann habt ihrs drauf .. BtMG ist für euch immer ein graues tuch weil ihr nicht verstehen könnt was das im körper überhaupt bewirken kann stellt alle gleich hin stempelt sie ab dabei fehlt euch die qualifikatio … Würden die die keine Ahnung keine erlebnisse und erfahrungen haben einfach mal die Fresse halten ihr macht die Patienten Krank stellt sie dahin und Richtet aber an das wissen was mansch einer in der Medizin erlebt hat net mal im geringsten mit halten könnt … Pssst leise seid still dann wer so einiges leichter für die die es wirklich schwer haben ! Setzt euch schlauköpfe mal hin und bringt den tot sterbenden eine gerechte Behandlung due man sich auch leisten kann und nicht Ausgebeutet wird .. Dann habt ihr mal was positives gemacht … Es gibt 100 darunter ist 1 vielleicht top so siehts aus liebe Grüsse AliasSUse
Nicht umsonst gibt es psycho-neuro und Psychater in einem und ab einem bestimmten Krankheitsgrad wo sich viele ober wie chef Ärzte nicht mehr dran Waagen weil einfach die Erfahrung Fehlt … Kommt ihr mit eurer Gehirnwäsche schwänzt auf patienten dumm ein legt ein zeugniss hin Pusht ins komplette leben und kônnt nicht mal erklären was die Gewisse medikation überhaupt macht Bewirkt … Träumt weiter ich halt mich an die unis die die meisten erfahrungswerte damit haben und net meiste abstempeln … Liebe Grüsse begasst euch mal mit komplizierten Krankheiten und verschaft euch mal ein durchblick Was di Allgemeinheit Denkt oder was Gewisse substanzen bei den meisten Menschen anrichten kann bezrifft mich doch nicht und die Patienten die es richtig schwer haben und damit lebenquallitäten haben es ihnen besser geht wollt ihr was einreden aus drogen wird die ganze scheisse auf dem Markt erst Abgeleitet und auf den Markt gebracht ihr die Allgemeinheit dultet es das es jeden tag menschen gibt die das sys austricksen und erst die Richtige designer D entwickeln die dann so viele totes fälle verursachten das die ganze Welt von Drogen spricht diskriminierend dabei kommt ihr nicht hinter her das kontrolliert in den griff zu bekommen drogen die 20 fache von den herkömmlichn drogen überschreitet viel stärker und noch unberechenbarer sind lässt ihr einfach zu anstatt eine vernünftige Drogenpolitik zu schaffen das due stoffe wie die strassen sauber hält !!! Ihr kotzt mich an mit euren vorurteilen … Für die Fehler können sich ja die Psychologen drüber aufregen mir ist das scheiss egal grad peace and love Patienten müssen unterstütz werden Und Reabilation nicht vorgegaukelt dann sind wir schon er auf dem Richtigen wege lg ..
Wie könnt ihr armen menschen die so Krank sind das sie e bald von uns gehen werden so Behandeln … Also ich Denke das man selbst sehr wohl entscheiden kann was einem eine gewisse lebensqualität bietet und ihm hilft bei all seinem leid und Horror jeden tag … Die Menschen können das wohl besser entscheiden welche medikation ihnen am besten hilft und anschlägt … Aber ne da werden auch noch steine in den weg gelegt Geld spielt plötzliche eine riesen rolle … Das kanns nicht sein .. Patienten interessieren euch gar nicht wirklich ihr geht von den Gesunden Menschen aus und Klar is keine droge gut oder zu Befürworten oder zu verherrlichen deswegen macht eine vernünftige politik und holt die schalatane mit dem dreck raus schafft gerechtestrafen und sorgt endlich
Mal für die Patienten und stellt euch net gegen sie ….mit euren vorurteilen …Danke
Hey.. Ich wollte nur sagen dass ich genau deiner Meinung bin, ein „Freund“ von mir geht auch andauernd auf Partys und ist nur am saufen. Also ich sag jetzt nicht dass mein Leben perfekt ist (bin 15, hab halt auch probleme, ich wills jetzt eigentlich gar nicht alles auf die Probleme schieben und ich weiß, dass es besser ist, die Probleme zu lösen, als dass man sie versucht mit Alkohol oder sonstigem zu überdecken, aber ich denke mal auch die Leute, die keine Probleme in Ihrem Leben haben gehen mal auf Partys und bechern da mal richtig rein. Klar kann ich jetzt nicht sagen, wem es wirklich gut geht (psychisch) und wem nicht, aber man kann sowas ja einschätzen, ich glaub nicht, dass jeder, der auf Partys geht, ernste Probleme hat.
Im Fall meines Kumpels glaube ich aber eher schon, dass er die Probleme damit überdecken wird, er ist schlecht in der Schule und er hält es für erwachsen, mit 15 zu rauchen bzw. gar alkhol zu trinken (und zwar so oft wie er nur kann, hat halt nicht so oft die möglichkeit, wenn er aber die möglichkeit hat macht er es immer!) Ich habe ihn eigentlich immer für normal eingestuft bzw. für „problemlos“ aber als ich gemerkt habe dass er nur froh ist, wenn er was trinkt, ist mir auch klar geworden, dass irgendwas nicht mit ihm stimmt, das hab ich schon immer festgestellt, dass er nur glücklich ist, wenn er sein Bier in der Hand hat.
Ich habe bisher auch mal ein bisschen was getrunken, war aber nie wirklich besoffen und finde es auch eigentlich besser so. Ein Kerl, der wirklich so von Cannabis überzeugt war hat mir die „positiven“ seiten von Cannabis aufgezählt, hat mir aber trotzdem nicht gereicht, und diese Artikel hat mich entgültig dazu gebracht, damit gar nicht erst anzufangen, ich löse die Pobleme die ich habe (sind jetzt nicht gerade harmlos bzw. solche Kinderprobleme) auf natürliche Art und Weise, weil dann gehts mir mit sicherheit auch ohne alkohol so gut, wie es mir jetzt mit alkohol geht.
Bin sehr dankbar für den Artikel.
MfG
Joa kann ich nicht empfehlen so ne Cannabispsychose.. da fantasiert man schon echt krass. Habe zum glück nur 4 wochen lang eine gehabt.. bei denen die das schon über ein jahr haben oder was die tuen mir echt leid. Ist ehrlich nicht schön.. Aber so nebenbei Drogenpsychosen bzw. allgemein psychosen werden auch oft im zusammenhang mit nem stressigen erlebnissen, bzw. wenn man direkt nach einem stressigen erlebnis kifft passiert sowas oft. Habe z.b 1 woche vor meiner psychose herausgefunden, dass ich homo bin und hab das dann direkt ner freundin erzählt wo ich eigentlich mal gedacht hab ich hätte mich in sie verliebt.. naja den samstag darauf nur ein joint geraucht und andern tag boom voll am fantasieren, konnt gar nichtmehr aufhören zu denken, mich auf nichts konzentrieren, farben habe ich viel krasser wahrgenommen.. ist schon nicht schön.
Wo ich leuten hier recht geben muss ist, dass es anscheinend immer auf den Menschen selbst ankommt ich würde mich selbst auch nicht für den psychisch labilsten menschen beschreiben, bin manchmal schon in meiner eigenen welt. Ich denke halt viel nach, habe ein offenes bewusstsein. Dafür aber relativ intelligent 😀
Naja zum schluss, jedem das selbst zu überlassen kann man nicht immer sagen, man wächst auch oft im falschen umfeld auf und wenn ca. 20 von 25 aus deiner klasse am wochenende sich ordentlich einen übern durst trinken oder ein kiffen und das siehst du über jahre, klasse für klasse oder in sozialen netzwerken oder bei rappern im fernseh oder was weiß ich in filmen, dann bleibst du nicht lange alleine zuhause. Dafür müssen nicht immer eigene probleme da sein, obwohl solche leute wie schon gesagt natürlich anfälliger dafür sind. Abschließend ich bin 18 jahre und für den rest meines lebens werd ich clean und nüchtern bleiben! 🙂
Ich kiffe seit dem ich 13 bin, mit 15 täglich bin jetzt 19 und mir gehts bestens hab zwar nix auf die reihe bekommen wie ihr scheis studenten köpfe aber von ner psycho bin ich weit entfernt. Redet den leuten nicht alles schlecht nur weil ihr psyches krank seit…
sry wegen rechtschreibfehler bin grad was neben der spur
Hey ich bin 16 und habe mit 15 zum erstenmal einen Joint geraucht.
Soweit ich weiss haben viele Menschen die ein Traumatisches Erlebniss hatten, sei es in der Kindheit oder auch als Erwachsene eine Psychose, die aber durch denn Konsum vom Cannabis im Kopf ausgeloest werden kann. Ich weiss wovon ich rede 3 Monate lang hab ich krass veraendert gesehen, Sachen gehoert die garnicht echt gesagt wurden und alles. Wenn man tatsaechlich eine Psychose hat, kann ich nur empfehlen, aufzuschreiben, was man sieht, was man fuehlt oder denkt. Ansonsten tut’s auch Abilify, wenn man tatsaechlich eine Psychose hat, dass Medikament hat mir so geholfen! Aber auch wenn man keine Psychose durch Cannabis hat, wird man irgendwann psychisch abhaengig davon! Und natuerlich kommt dazu, Depressionen und bla bla bla. Und klar gibt es Leute die diese Droge tatsaechlich vertragen, aber jedes Gehirn ist anders von manchen stabiler von manchen nicht so stabil. Ich kann nur davon abraten, vorallem geht das an die Jugendlichen dadraussen, das Gehirn ist quasi noch nicht vollstaendig in unserm alter.
ich mag Züge
So, ich habe mir mal einige Meinungen hier durchgelesen! Es ist schon lustig wie jeder Recht haben will! Es ist nunmal so, dass Kannabis nicht nur mit deiner Gegenwart sondern auch mit deiner Vergangenheit reagiert! Es schlaegt auf jeden karakter verschieden und Auswirkungen werden auch sehr von der eigenen Weltanschauung und Umwelt beeinflusst. Natuerlich spielen Kindheitstrauma (im Unterbewusstsein verschlossene Tueren/verdraengte Erinnerungen) auch eine Rolle bei der negativen psychischen Reaktions auf Kannabis. Ich kann jetzt nur fuer mich selbst sprechen, ich hatte erst nach ca. acht Jahren Konsum schlechte Erfahrungen mit Kannabis gemacht! Es lag aber eher daran, dass ich mein Leben voellig aus dem Griff verlor, auch lag es daran, dass ich immer zunehmender andere Drogen konsumiert hatte. Meine Krankheit bestand darin, dass sich eine zweite Persoenlichkeit entwickelte, die zwar in meinem Kopf war aber nie wirklich mein wahres “ICH“ vertreiben konnte! Es war ein staendiger Kampf! Jetzt Obacht!! Diese zweite Persoenlichkeit hatte sich aus einem Kindheitstrauma heraus entwickelt! Ich wurde mit 9 Jahren sexuell missbraucht! Was Immer durch die Jahre ein Gefühl des Verlustes meiner Männlichkeit verursacht hatte! Es war eine sehr harte Zeit, da dieser [kleine Hurensohn] so personifizierte ich die fremde Stimme in meinem Kopf [ich denke es war wichtig Abstand zu ihr zu nehmen und mir deutlich zu machen, dass die Stimme nicht fuer mich spricht], staendig versucht hat mir einzureden ich koennte ja homosexuell sein! Ich wollte mir schon das Leben nehmen, weil das Thema so peinlich war, dass ich in meiner Klicke mit niemanden darueber reden konnte. Therapie kam nicht in Frage, denn so wuerde ich mir Schwachsinn und geringes Selbsbewusstsein zugestehen. Ich habe ca. drei Jahre lang mit dieser Psychose gelebt. In den letzten Monaten kam ich langsam wieder zu mir und hatte wieder Kontrolle ueber meine Psyche gewonnen. Keine Selbstgespraeche mehr, kein verfaelschstes Lachen und was am wichtigsten fuer mich ist, ich BANG die Braeute und stelle dabei jede Woche neue Rekorde auf 😀 Waere aber peinlich, wenn ich von der Psychose loskomme und dafuer aber an AIDS sterbe LOL Komm nicht klar mit Kondomen. Achja fast haette ich es vergessen, ich habe mit den Drogen ganz aufgehört! Ich trinke abundzu ein Bierchen und rauche vielleicht Eins bis Zwei Joints jährlich und dabei geht wirklich ausschliessliech um Spass 🙂
heho erstma zu diesem vollidioten -dealer von nebenan-
man schließt daraus das du null plan von irgendwas hast
die leute die hier die karten auf den tisch hauen sind die die was richtig tolles leisten was machst du du spinner hast du schon mal geschafft paar tage ni zu kiffen es ist logisch wenn du täglich kiffst das du nix checkst hör mal auf so 3 monate dann merkste das dich der teufel kizelt.
thc ist in meinen augen ein fluch als auch ein segen
trauma patienten oder depressive erkrankungen auch herzprobleme epilepsie es gibt viel was für das kiffen spricht aber noch mehr was dagegen ist
und gerade das gras und das peace was de hahaha vom angeblichen dealer von nebenan bekommst-so ein spinner-ne da ist teilweise auch zeug drin was dich abhängig macht einfach mal genauer angucken bevor ihr euch das in die kanne werft
aber zum problem zurück
ich finde kokain hat mir weniger geschadet als kiffen ich will damit jetzt niehmand irgdwie ermutigen ich finde thc wird unterschätzt
viele bekommen ohne das nix mehr auf die reihe oder n nem 5er durch die ganze city um abends pennen zu können du da seh ich ne paralle zu heroin
was bringt euch kiffen dumm rumgammeln geistig verkrüppeln ihr lebt nur für den scheiß
ihr die jetzt noch klar seit nehmt euch doch einfach mal diese erzählungen an von den menschen die es erlebt haben macht was aus eurem leben oder wollt ihr warten bis euch euer nachbar zuhört oder euch alle komisch angucken euch ständig stimmen zu flüstern du innerlich verbrennst und nur noch den tod als ausweg siehst man so verzweifelt ist das man nix normales hinbekommt selbst einkaufen wird zur qual-ich mein jetzt nicht wenn man zu viel einkauft sondern alle starren dich an mustern jeden schritt beobachten all dein tun irgendwann knallt es bei jeden weil es kein hippie gras von woodstock mit jimmi hendrix sperma ist sondern einfach derbste züchtungebn die darauf ausgelegt sind das die synapsen kollabieren wieso ändert ihr alle nicht einfach die welt statt euch im stillen zimmer vom dealer von nebenan mit dubsteb zuzudröhnen ändert die welt lieber statt sie zu vergessen oder seit ihr alle so schwach
Ich bin 25 Jahre alt und studiere Psychologie.
Cannabis ist nur ein Werkzeug, man kann seine Wahrnehmung erweitern/verändern und neue Perspektiven wahrnehmen die einen weiterbringen können (Ideen, Erforschung der Möglichkeiten der menschlichen Geistes).
Genauso können auch bestehende Probleme verstärkt werden, ob Grass wirklich von sich aus etwas auslöst, was noch nicht da war ist sehr umstritten, hängt offensichtlich eher von dem gewollten Ergebnis der Hypothesenschreiber ab.
So einfach, wie die meisten Berichte, Meinungen, Aufklärungen blabla bla ist es nicht.
Ich habe angefangen zu rauchen, weil wir einer echt kranken Gesellschaft leben, wenn man sich mal nicht durch die Massenmedien informiert, sondern durch seinen eigenen Verstand, seine Recherchen usw., steht man früher oder später vor einer großen Herausforderung, die darin besteht die mit dieser kranken, wertelosen, konsumgeilen, ignoranten, egozentrischen Gesellschaft klarzukommen.
Ich weiß, dass die Antwort auf meine Sichtweise oft die ist, ja konzentriere dich auf deine Freunde, Geliebten, blalbla.
Ein Philosoph und Menschenrechtler sagte mals, es ist leicht nur in seinem kleinen Kreis zu leben, es erfordert wirkliche Größe um mit der Welt mitzufühlen.
Überlegt euch doch mal woher denn eure Probleme wirklich kommen. Ich verstehe die verlorenen suchenden Seelen die sich in den Sumpf der Drogen reinziehen lassen.
Hat der da eben wirklich behauptet dass seiner Meinung nach Marihuana Abhängigkeit schlimmer ist als Kokain zu konsumieren?
Allein mit dem Satz ist der Rest deines gelabers einfach nichtig.
Ich habe Jahrelang gekifft und ja es hat auch mich verändert. In einen Menschen der zum einen ruhiger geworden ist und zum anderen auch depressiver! Allerdings habe ich auch schon vorher zu depressivem Verhalten geneigt und Marihuana hat das nur noch verstärkt.
Psychosen bekommen manche Menschen das ist wahr, aber es ist eben nur ein seltener Seiteneffekt wie bei jeder Medizin gibt es Nebenwirkungen die entstehen können.
Ich möchte mal nicht unbedingt drauf eingehen, dass selbst Fernsehen zu starken Nebenwirkungen führt wo ein ganzes Volk einfach nur Hirntot gemacht wird damit die Obrigkeiten sich deren bedienen können. Da ist Marihuana noch eher ein gegenwirkendes Mittel, denn die meisten Menschen die ich kenne sind dadurch nämlich sehr stark aufständig und eigentlich auch die Menschen die sich eher mal Gedanken machen wie sehr die Menschheit eigentlich verarscht wird.
Nichts desto trotz gibt es keinen Grund irgendwelche Drogen zu nehmen, weder Zigaretten, noch Alkohol noch Marihuana oder sonst was.
Ebenso sind die meisten Psychosen durch das Verbot und die Verfolgung verursacht, da man sich erstens mit zwielichtigen Personen abgibt und somit in die Kriminalität rutscht und zweitens man immer im Hinterkopf hat dass es schlecht ist und man dafür bestraft wird.
Dadurch entsteht ein enormer Druck auf die Psyche der viel Schaden anrichten kann.
Ein Beispiel:
Wenn ich bekifft auf der Straße rumgelaufen bin hatte ich immer angst das mich die Polizei mal erwischt und das hätte schlimme Folgen gehabt grade auf mein Berufsleben. Sowas passiert einem der abends getrunken hat eher nicht. Der legt sich ins Bett und ruhe ist.
Dieser Druck der also noch ganz stark forciert wird durch Gesetze die nicht unbedingt nachvollziehbar sind wirkte sich erheblich auf mein Gemüt aus und verursachte sogar eine leichte Form von Verfolgungswahn.
Wie gesagt ich möchte es nicht gut reden, ich habe selbst für mich erkannt dass ich es nicht brauche, aber ich es ist falsch einfach nur zu sagen ich habe gekifft und dadurch psychosen bekommen. Die habe ich eher durch alles andere drumherum bekommen.
Ganz so einfach ist es also nicht seine Schäden nur auf die Droge abzuwälzen und damit den Sündenbock gefunden zu haben.
Bis auf diese Probleme war ich nämlich genauso Leistungsfähig wie alle anderen auch …. vielleicht etwas rebellischer 😉 weil ich vieles hinterfragt habe, was aber in meinen Augen kein Nachteil war denn diese Welt ist wirklich unglaublich krank und wird viel zu selten hinterfragt.
hahaha. ich glaube ihr verwechselt cannabis mit spice oder LSD.
also ich rauche seit meinem 15 Lebensjahr (jeden Tag!!!)ich bin jetzt 32 und habe noch nicht eine einzige psychose gehabt. das ist doch anti-canna mobilmachung der erdöl-lobby! kokain, heroin, speed macht kaputt, alles schön und gut, diese stoffe werden alle chemisch verarbeitet um es zu konsumieren, aber cannabis??…. nein ,tut mir leid. höchstens gestreckt vom dealer/freund eures !!!Vertrauens!!!!;D. und daher kam dann bestimmt die psychose.
das ist ein NATURHEILMITTEL(seit 2000 jahren in der chinesischen medizin)gegen schmerzen, schlafstörung und appetitlosigkeit.
Mein Senf zu den Beiträgen zum Thema „Wer Drogen nimmt, ist nicht gesund“:
Nehmt nicht den Weg, den ihr gewählt habt als den für alle richtigen an. Es gab Wenige Künstler, die rauschfrei lebten. Es mag auch Menschen geben, für die manche Drogen eine Bereicherung in ihrem Leben sind.
Ich selbst trinke und rauche seit einem halben Jahr nicht mehr aufgrund meiner vermutlich seit meiner Kindheit vorhandenen Histaminintoleranz.
Cannabis rauche ich gerne, aber nur unter bestimmten Rahmenbedingungen. So habe ich z.B. 3 mal in den letzten 30 Tagen konsumiert – kommt aber auch mal öfter vor. Ich möchte den THC-Rauch nicht missen, da er mir eine Unbeschwertheit gibt, die ich in Jahren der Krankheit und Schicksalsschläge ein Stück weit verloren habe – ein legaler Rausch kommt für mich nicht in Frage und es wäre schön, irgendwann in Deutschland unter dem Schutz der Gesellschaft kiffen zu können. Gleichzeitig sind mir die Risiken klar und ich versuche sie durch Selbstreflektion und Vernunft zu minimieren. Im Endeffekt ist es eben nur eine Droge, nicht mein Leben 😉
Ich hatte auch schon (möglicherweise) prä-psychotische Erfahrungen gemacht, zu Zeiten, in denen ich wochenlang nicht gekifft hatte. Allerdings waren das gesundheitlich schwerere Zeiten und man kann diese Symptome auch durch Erschöpfung und Schmerzen erklären. Nichts desto trotz behalte ich ein Auge darauf und ich glaube, damit tue ich meiner Gesundheit und meinem Leben Genüge.
Und jetzt zu Drogen allgemein:
Kulturell haben Drogen ihren Platz, ob in Industrieländern oder in Stämmen auf Südseeinseln.
Klar gibt es Risiken beim Drogenkonsum, die Verantwortung für selbigen kann aber nur beim Einzelnen liegen. Der gesellschaftliche Umgang mit Drogen ist in meinen Augen maßgeblich an negativen Effekten des Drogenkonsums in modernen Gesellschaften beteiligt.
In Naturvölkern haben Drogen ihren Platz in der Gemeinschaft, sie werden gemeinsam konsumiert, meist zu einem spirituellen Zweck und der Zugang wird im Einzelfall reguliert.
In unserer Gesellschaft werden illegale Drogen heimlich, meist alleine konsumiert und es führt zu einer gewissen Abspaltung von der Durchschnittsgesellschaft – dabei ist der positive, schützende Effekt der Teilnahme am sozialen Leben auf Psychosen in Studien dokumentiert.
Legale Drogen werden hingegen in Massen zugänglich gemacht, unreflektiert konsumiert, sind „normal“. Jede Droge, ob legal oder illegal, macht bei so einem Konsummuster krank 🙂
Meiner Meinung nach wird der Umgang mit legalen Drogen in unserer Welt – vor allem in den Medien – viel zu wenig reflektiert und dafür der Umgang mit illegalen Drogen tabuisiert bzw. einseitig dargestellt und nicht hinterfragt.
Cannabispsychose: Diese spezielle Form gibt es wahrscheinlich nicht. Eine Psychose, getriggert durch Cannabiskonsum ist in Studien – und das, obwohl sie zahlreich vorhanden sind – relativ schwach belegt. Die Wahrscheinlichkeit von Kiffern, an einer Schizophrenie zu erkranken wird um die 1,41% geschätzt, normalerweise beträgt sie 1%.
Dabei ist wohl ein Zusammenhang mit der Dosis festzustellen – also: nicht zuviel kiffen! Genauso ist es klar, dass ein exzessiver Alkoholgenuss im Krankenhaus oder in der Psychiatrie enden kann.
In den Medien spiegelt sich das nicht wider. Wenn der Umgang mit legalen Drogen kritisiert wird, betrifft das v.a. Minderjährige.
Bei illegalen Drogen wird die Thematik ins Irreale und subjektiv als richtig Erachtete verzerrt. Das führt bei solchen gesellschaftlichen Diskursen imo auf einen falschen Weg.
MfG
Hallo Zusammen !
Ich muss ehrlich zugeben, obwohl ich auch in diese Zeit des Computers hinein gewachsen bin beschäftige ich mich mit dieser Art Forum jetzt das erste mal !
8 verdammte Jahre habe ich intensiv gekifft , gezogen und Pillen geschluckt… Party
gemacht und versucht jemand zu sein der ich nie war. Habe immer wieder Schulden gehabt und nur gearbeitet. Der Verlust an Erfahrungen sowie die falsche Wahrnehmung von vielen Angelegenheiten die wichtig sind für das Gedankengut zum erwachsen werden , die Ausdrucksweise bei Gesprächen usw…… usw …
Jetzt bin ich 28 Jahre alt, habe viele gute Menschen verärgert und viele verloren.
Will mir jetzt bewusst werden wie schlimm es ist und wie es um mich steht !
Suizidgedanken, seit ich vor 3 Monaten mit den Drogen abgeschlossen habe.
Gedankenterror und (nach eigenen Gedanken zu Folge) keine Zeit um zum Doc zu gehen, vorerst. Ich werde mich in Zukunft damit auseinander setzen Vorträge zu halten…. UM FÜR ETWAS ABSCHRECKUNG ZU SORGEN …. Alle hier haben Recht mit der aussage – Finger weg von Drogen jeder Art …. Sie töten den Kopf und den Körper , aber vorher vernichten sie dein geliebtes Umfeld mit dir als hauptdarsteller ….
Wenn ihr mir erfahrungsberichte und welche Hilfen ihr in Anspruch genommen habt, zukommen lassen könnt … Wäre ich euch sehr dankbar. schreibt sie hier nieder.
Danke und alles GUTE auf eurem Weg weiterhin
Ein freundliches Hallo an alle Drogenkonsumenten und Drogengeschädigte!
Hier mal (m)eine möglichst Objektive Ansichtsweise von Drogen:
So, erst mal sollte man Unterscheiden können zwischen Drogenkonsum und Drogenmissbrauch.
Trinke ich einmal die Woche n paar Bier ist das okay und für Körper und Geist auch verträglich.
Trinke ich jedoch jeden Tag meine Flasche Schnaps schädigt das meinen Körper und meinem Geist ungemein!!!
Genauso ist es mit Wirkstoffen wie z.B. THC,Amphetamin und Psylocibin oder LSD. Ausgenommen sind hiervon natürlich die meiner Meinung nach „wirklich“ harten Drogen (z.B. Opiate oder Methamphetamine)
Das soll hier jetzt aber nicht heißen, dass einmal die Woche LSD o. Pilze okay sein sollen. Genau sowenig soll man jedes Wochenende aufn Rave gehn und sich XTC rein pfeifen. Nein, ich will mit meiner Aussage nur verdeutlichen, dass man nur soviel Konsumieren sollte wie es dein eigener Körper und vor allem deine Psyche verträgt. Jedoch ist es für den einzelnen Drogenkonsument nicht immer leicht sein eigenes Limit zu erkennen und dieses dann auch einzuhalten.
Und mal nebenbei bemerkt nimmt man keine Drogen (egal welche) wenn es einem schlecht geht. Drogenkonsum verdrängt Probleme und schlechte Gedanken, wobei wir diese eigentlich beibehalten und verarbeiten sollten. Aber das fällt natürlich schwer wenn man sie beispielsweise im Suff ertränkt…Drogen sind,wie ich finde, also dazu da um einen gesellschaftlich schönen Moment, noch schöner und ausgefallener zu gestalten und nicht um seine Probleme zu vergessen!!! Zudem erfährt man beim Drogenkonsum andere Welten (auf Gefühls- und Wahrnehmungsebene), was eine sehr schöne Erfahrung sein KANN !!!
Abschließen möchte ich mich nochmals an alle Moralaposteln wenden welche sagen „Finger weg von Drogen – Die machen nur Dumm im Kopf“. Mit euren Aussagen habt ihr nicht ganz unrecht, aber mal ganz ehrlich haben wahrscheinlich die wenigsten von euch schon einmal die wundersame Bekanntschaft mit Drogen gemacht (außer vielleicht mit der primitivsten aller Drogen: Alkohol – Das unterstelle ich euch jetzt einfach mal so :). Wieso also bitte nehmt ihr euch das Recht über etwas zu urteilen mit dem ihr noch keinerlei Erfahrung gemacht habt?
Die Abschlussbemerkung gilt natürlich nicht für euch Drogengeschädigte, aber selbst für euch habe ich noch einen kleinen Apell:
Ich will hier jetzt keinen verärgern oder so aber wenn man Jahre lang am regelmäßigen oder sogar dauerkonsumieren unterschiedlicher Drogen ist, dann solltet ihr euch nicht über Psychische oder gar Körperliche Folgeschäden beschweren und solltet natürlich auch in Zukunft die Finger von solchen Stoffen lassen (jetzt sag ichs schon selber :D)
— Wie gesagt sollte man nur so viel Konsumieren, wie es deine eigene Psyche und dein Körper vertragen und zulassen !!!!!! —
Ich hoffe ich konnte hiermit einigen Drogenunerfahrenen oder auch erfahrenen Drogenkonsumenten etwas mit auf den Weg geben. Für die Drogengeschädigten hoffe ich natürlich weiterhin das beste !!!
Mit freundlichen Grüßen
Unbekannt 😉
ihr seit doch alle nicht ganz dicht ich kiff mir jeden tag die birne zu und mir gehts prima erzählt nicht so einen scheiss
Ich bin 31 Jahre alt und konsumiere seit meinem 16 Lebensjahr Drogen (Cannabis/Kokain)und Alkohol.Ich hatte eine beschissene Kindheit bin mit meinen Geschwistern in räumlich beengten und armen Verhältnissen aufgewachsen.Als ob das schon nicht genug ist war auch noch mein verstorbener Großvater ein mieser Gewaltäter der sein Agressionen an jedem der ihn nicht passte ausließ.Ich war ein sehr intelligentes Kind leider waren meine Eltern überfordert.Mein Vater Arbeitete hart(Gastarbeiter)meine Mutter kümmerte sich um den Haushalt.Niemand hatt damals meine Inelligenz erkannt und gefördert weder Eltern noch Lehrer.So fing ich früh an Drogen zu Konsumieren das war der Anfang vom Ende.Mir geht es seit dem sehr Schlecht.Ich könnte Seiten lang schreiben aber ich werde mich kurz fassen.Ich habe schon ein Therapie absolviert (1 Jahr clean)aber leider bin ich dan irgendwan Rückfällig geworden und seit dem geht es Berg ab mit meinem Leben habe auch schon versucht mir das Leben zu nehmen.Bin ganz knapp dem Tode entkommen.Ich weiß nicht mehr weiter ich werde es zu Ende bringen wenn es so weiter geht.Leute lasst die Finger von Drogen und Alkohol wenn ihr schon von Hause aus Problematisch seit LG Cemo
Ich habe nicht alles gelesen was hier steht, aber ich hab dafür und dagegen Argumente gelesen. Was mir auffällt, dass ich auch ein Befürworter war bis eines Tages . Ich hielte auch für Spinner alle die, die weed schlecht machten. So eines Tages bin zur dem Entschluss gekommen dass sie leider recht hatten. Es ist nun so wer selbst nicht erlebt wird es nicht Glauben. Ich war früher ein beliebter , sozialer Mensch. Dann kamen Partys und kiffen. Hab 5 Jahre gekifft und zwar nicht jeden Tag dafür hatte ich kein Geld ,Gott sei dank , aber ziemlich oft. Heute bin ich älter und habe kaum Freunde , besser gesagt nur einen. Hab sie alle durch meine Psychose hingeschmissen , konnte grad meine Familie retten, ist jedoch immer noch nicht so wie es war. Ich habe keine Sachen gesehen aber alles anders wahrgenommen, Drogen verändern die Wahrnehmung von Realität und lassen einen auch gleichgültig. Sry für mein deutsch
Das gras ist in normalfall nicht schuld an den psychiosen,sondern die chemikalien mit denen heutzutage das gras gestreckt wird
Marihuana sollte legalisiert werden dann könnte man alles vom anbau bis zum konsumenten kontrollieren sodass keine schlimmen chemikalien in das göttliche zeug gemixt werden können.
Es sprechen noch viele andere dinge für die legalisierung von hand wie zB. touristen ,oder dass viele leute sich nicht illegalisieren.
Lara (14)
Booooaaaaa Hilfe wenn ich das teilweise lese bekomme ich echt Brechreiz vom Feinsten.Klar sind auch einige wahre Dinge erwähnt worden aber bestimmt auch 2-3 mal soviel Müll.
Also ersteinmal jeder der vom Harzen eine psychose bekommt,bei dem war sie definitiv vorher auch schon vorhanden.Es ist eine Bewusstseins erweiternde Substanz die maximal der Schlüssel ist die Psychose offen zu legen.
Zu mir selbst bin mittlerweile 25 rauche seit über 10jahren davon ca.8jahre täglich mehrfach(nach erledigten arbeiten als selbstbelohnung oder zur Entspannung,sowie in geselliger runde mit bekannten zum Gedanken Austausch)
Bin ein alt Freak Kind (Hippi Kind bzw.so aufgewachsen)habe noch 2.jüngere Schwestern und es hat auch keinem von uns 3 jemals geschadet das wir schon in sehr jungen Jahren Bescheid wussten durch Festivals mit unseren Eltern USW.
Konsumiere auch gelegentlich andere Sachen hatte auch ne 2jährige exzessive Party zeit(Pepp,XTC,LSD,Koks mal probiert <– absolut sinnlos)und auch hier ist es aber wie in jüngeren Jahren mit dem Alk.gewesen man Brauch seine zeit zum rumprobieren,der Eine mehr der andere weniger.Dennoch kann ich nur sagen wer hier von Teufeln im Dichten Zustand spricht sollte die Geschichte wirklich mal überlegen.Raucherei kann auch anstatt Psychosen,Kreislauf & Blutdruck Probleme im alter verursachen usw.solche Dinge erwähnt hier niemand.Es wird gleich das unwahrscheinlichste Extrem zur Abschreckung aufgeführt und somit leiten Bange gemacht und das absolut unnötig,es gab weltweit noch keinen nachweislichen Cannabis toten denkt mal drüber nach!!!!
Dann solche aussagen wie oh Cannabis war die Hölle weil ich ne Flasche vodka Drin hatte….echt lol.Kinder macht euch einfach mal schlau bevor ihr euch alles durcheinander reinhaut.Bei Tabletten sollte man doch auch vorher das beipack lesen.Alkohol und Cannabis Konsum in Verbindung Bedarf training mehr oder weniger und wer ne Flasche vodka Brauch um einen im karn zu haben sollte eher da mal mit der Ursachenforschung beginnen.
Wollte eigentlich noch viel mehr hierzu los werden aber hatte so viele Punkte da hätte man nen spicker gebraucht^^(Cannabis Schadet dem Kurz zeit Gedächtnis 😉
Achso und nur mal so Cannabis wird auch in ein paar Bereichen als Medikament verwendet bei echt schweren Krankheiten-hatte selbst einen fall im nächsten Familienkreis.Glaubt ihr ganz ehrlich so etwas verschreiben Ärzte wenn es so böse wär wie hier beschrieben?!?
Drogen sollten mit Respekt und wissen konsumiert werden aber wenn einem durch solche Texte schon die Angst im Nacken sitzt,dann lasst lieber die Finger davon.
Informiert euch wenn ihr durch berichte anderer Neugierig werdet vorher genug über die Droge,deren Nebenwirkungen,Länge des Rausches.Fragt nach,googlen im Internet wenn noch Unklarheiten bestehen.Wenn euch dennoch unwohl ist,sucht euch jemand mit Erfahrung im jeweiligen Bereich und konsumiert unter der Aufsicht wenn euch das vielleicht weitere Sicherheit vermittelt.
Nur lasst euch hier keine Sachen einreden!!!!Sammelt eure eigenen erfahren und danach berichtet wieder,vorher sollte man echt aufpassen was man sagt.Wer kp hat sollte lieber einfach mal……. Nech?! 😉
Cannabis kann etwas sehr schönes sein unter den richtigen Grundvoraussetzungen.Völlig neue sichtweisen(Multi Sicht ^^)
Naja mache erstmal Schluss hier
Lieben Gruß an alle Nicht-und Konsumenten hier.
Eine frohe Restweihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Hi Sara,
es ist ja schon lange her als ich meine Geschichte hier erläutert habe.
Ich habe deine Antworten gelesen und Danke Dir!
Ich habe gekämpft und hatte gedacht gewonnen zu haben.
Leider habe ich zu spät deine Antworten gelesen.Leider erst heute.
Ich habe mit einem Brief zu den Eltern mit Respekt über die Situation geredet. Nicht im Detail aber so das man im großen und ganzen alles versteht.
Es hatte früchte getragen und wir kamen wieder zusammen.
Leider konnte ich ihn nicht bis zum heutigen Tag davon abbringen diese Magiesache zu vergessen.
Ich habe alles gelassen für ihn, habe mich voll ihm geopfert um ihn zu unterstützen.
Das ende vom lied ist, wir haben stück für stück immer weniger im leben auf die reihe bekommen, er rauchte joints von morgens bis abends, geldprobleme, nicht lernen, lange schlafen, schweren kopf beim aufstehen, aggression, bösartige auseinandersetzungen auch bei banalen dingen….bis zu dem zeitpunkt, das man realisiert, dass man in dieser kurzen zeit von wenigen monaten alles mögliche versaut hat.
ja er hat sich immer mit der seite beschäftigt magie, manipulation, teufel und bekämpfung und extreme einstellungen und am besten jeden hassen der nicht richtig glaubt.
ja ein widerspruch an sich.auch wenn ich neugierig war und mehr über islam erfahren und lernen wollte, war er gewillt, aber wenn ich nicht gleich kapiert oder länger zeit brauchte, wurde er böse.wenn er mal dann doch betete und oder wudu und koran hörte war er immer angespannt und aggressiv zu mir.
Jetzt haben wir uns so sehr gestritten,er wollte wieder schluß machen, ich kämpfte, dann wurde ich emotional (was alles schief gelaufen war weil ich das mit sein magie denken über mich nicht raus bekommt und was wir alles durch extrem unproduktivität und entäuschen und in stich lassen unserer eltern angerichtet haben),
das ich obwohl ich ihn liebe und niemals aufgeben wollte um ihn zu kämpfen, gedacht hatte, so geht es nicht weiter. er entschuldigte sich zwar für alles was er jemals falsch gemacht hatte und wir weinten beide (er hat noch nie um eine frau geweint oder so gekämpft sagte er), aber ich wußte über stunden nicht was ich machen sollte und wollte gehen und sogar sterben. er sagte ich bin gewechselt und hab sein herz gebrochen.
er sagte, ich habe dinge gesagt aber das stimmt nicht.ich kämpfe um ihn weiter und dann dachte ich alles ok und vor wenigen tagen, er schlief und ich wollte nur ne tablette, fragte ihn und hollte mir eine.ich kam wieder und er sagte jemand hat jetzt gezaubert und es kann nur du sein.
ich schwörte bei gott er soll das lassen es stimmt nicht und dann bin ich gegangen und sagte ich bin immer für ihn und kämpfe, du weißt wo ich bin, aber werde klar im kopf.
Das schlimme ist der vater ist drauf und dran ihn in seine heimat zu schicken, weil er nichts macht und er ihn unterstützte.
Hab also noch gerademal gute zwei wochen zeit, durch unsere schlimme phase kein geld und muss das leben ordnen.
Er macht handy aus und ist nicht mehr erreichbar.er ist ein dickkopf ist ungerecht und respektlos zu mir gewesen.
was schlimm ist sein konsum von marihuanna hatte ihn,er sagt immer ruhig gemacht, weil er ein impulsiver mensch ist, aber wenn man kein geld hat und sein konsum nicht halten kann, bringt das auch keine ruhe mehr.
Ja falsche freunde die sehr beeinflussen,leichtgläubigkeit und dann das rauchen, zerstören einiges.
er sagte auch immer beim rauchen, jetzt arbeiten die enemies, also mehr andere neidische magie leute oder ich.
ich hab sooooo vieeeel verdammte dinge mit ihm erlebt, die nicht normal sind.
Es tut weh, wenn der mann den ich über alles liebe, weg ist und ich nichts machen kann.
Ich habe, obwohl er jeden tag von morgens bis abend geraucht hat, wenn das geld noch da war, gott sei dank nie dieses zeug angerührt oder ausprobiert.
Niemand sollte drogen konsumieren, nur weils andere auch machen, um dazu zugehören, weil du sonst nicht angesagt bist.
Oder Du willst fliegen und high sein, und für nen moment den alltag vergessen. Von jung bis alt schaltet euern kopf an!
Wenn ihr zu den „glücklichen“gehört, die 120Jahre lang dreißig joints am tag rauchen könnt, akademiker seit und spitzensportler mit ner goldmedaille von olympia besitzt, gratuliere, aber
1. es gibt nichts besseres als das reelle leben zu leben,
auch wenn es auch verdammt scheiß momente gibt, aber dann ist man wenigstens klar und erträgt es als starken guten menschen und ist nicht ein weichei und vergräbt sich in seiner dunstwolke.
2.reden wir offen, wenn du nicht gerade nen millionär bist geht diese scheiße auch ins geld.da kann man das geld auch besser investieren oder spendet was in tierheimen oder gibt jemand bedürftigen was zu essen.
niemand ist perfekt und will sich was gönnen, aber das dicke ende kommt viellecht nicht mit psychose, aber mit ner „netten“ krebserkrankung, in der lunge.
Wie dem auch sei, mir wurde durch den mann den ich liebe bewußt, was rauchen alles kaputt machen kann.
Zu Sara: ich weiß nicht wie ich ihn oder mich, davon überzeugen kann unsere falschen handlungen von ihm und mir zu vergessen oder wieder an ihn ranzukommen.
Ich bin einfach ratlos.
Haltet die Augen auf und lasst euch nicht manipulieren drogen zu nehmen.wenn man weiß, was drogen tun können, dann muss man stark genug sein nicht anzufangen.
Wer nur positive dinge darüber hört, sollte selber pro und contra betreiben und die finger davon lassen, bevor man überhaupt son zeug ausprobiert.
lg
bambam
Eine Empfehlung aus der neutralen Ecke.
http://www.youtube.com/watch?v=9hMUUXqST14
Hallo…
Also ich habe auch mal gekifft und das fing an im Jahr 2011 im Sommer ich habe dan bis Dezember jeden Tag durch geraucht es gab so ziemlich keinen Tag wo ich nicht geraucht habe es war einfach mein Leben ich hätte nie gedacht das es mal so endet… Ich bin echt froh zu lesen das andere Leute genau die gleichen Probleme wie ich haben außer eine Sache… Ich kann mich noch genau daran erinnern wo ich das letzte mal getaucht habe da war ich mega breit erst und auf einmal habe ich keine Luft mehr gekriegt ich musste 5 Stunden mit den armen auf dem Kopf rumlaufen seit diesem Tag is mein Leben im arsch mir geht es seitdem durchgehen scheiße wirklich ich kann nicht mehr so schlafen wie ich es will bin immer lange wach bis 3-4 mindestens und joa mein Kopf ist nicht mehr so ga das Gefühl mein ganzes Leben ist so komisch geworden und es wird immer schlimmer ich fühle mich einfach nicht mehr wie ich selbst alles was ich tue fühlt sich so merkwürdig an… Einfach als ob ich das nicht wäre dieser Zustand ist sowas von scheiße und hört irgendwie nicht auf und das macht mich richtig kaputt Wer hat auch sowas ich würde mich über eine Antwort freuen mfg Nico
Hi Nico, falls Du noch mal hier her schaust: Du hast Dir vermutlich durch verunreinigten Stoff eine Bleivergiftung oÄ. zugezogen. Es wird viel mit Zucker, Blei, Sand etc. gestreckt. Das erklärt dein Problem mit dem atmen. Besuch so schnell es geht einen Arzt und lass das untersuchen. Ist ziemlich lebensgefährlich. Deswegen nichts von der Straße kaufen.
kann nur ebenfalls sagen, dass hasch nicht harmlos ist. ich bin mit 15 angefangen und habe mit 36 aufgehört. bei mir führte es mit 28 J. zum kokain und heroin. bin also schwerkrank geworden. jetzt bin ich 14 jahre drogenfrei, aber immer noch psychisch und körperlich krank.
mein leben ist durch alkohol und hasch in jungen jahren total in die falsche richtung gelaufen. heute bedauer ich das sehr. gruss an alle, und immer schön sauber bleiben.
Hallo leute..
Ich bin 20 Jahre alt und habe auch seit meinem 15. Lebensjahr gekifft..seit dem 18. Lebensjahr konsumierte ich auch öfters LSD / 2cb / Xtc / Kokain / Amphetamine..
Nun bin ich so weit das ich auch in Psychiatrischer Behandlung bin..ich habe angst von Menschen bekommen..bzw getraue mich nicht mehr aus dem Haus, weil ich das Gefühl habe alle lästern und lachen über dich..also sprich Paranoid.
Ich habe nun aufgehört mit jeglichem Konsum ( von mir aus allein )
Der Arzt sage es sei wegem dem Kiffen da mein Hirn sozusagen „Zurückgeblieben“ ist in dem Jungen alter und ich bis anfang 20 Dauergekifft habe..mit den anderen Drogen habe ich die Psychose noch verstärkt..
Also ist mir eig völlig Latte wenn jetz hier die coolen „Ich Kiffe schon lange und habe nix leute“ wider was einzuwenden habt.
Ich hoffe nur das ich ein paar leuten die Augen öffnen kann..
Sogar meine Freunde hören nicht auf mich und machen weiter..
und mit so einem Knacks zu leben macht einfach keinen Spass, ich muss auf alles verzichten was mir spass bereitet hat! Überlegt es euch 2x bei der nächsten Tüte. Amen
Hey Leute
Canabis wirkt sich bei machen positiv aus aber auch negativ und ich finde das sollte man nicht in Frage stellen. Sich lieber auf der sicheren Bahn befinden. Außerdem sollte man Canabis nur konsumieren,wenn man ein gutes Selbstwertgefühl hat und Psychisch stabil ist.
Nun zu mir.
Ich find an mit 14 Canabis zu konsumieren und ich fühlte mich einfach besser. Ich mußte garnicht mehr an meine ganzen Probleme denken und konnte auch das ganze Leben viel genauer wahrnehmen. Meine Erfahrung waren positiv und ich war voll entschlossen, dass diese Droge nix auslösen könnte. Was soll so eine Pflanze schon auslösen. Nach und nach wollte ich denn doch aufhören, so mit 17 Jahren da ich immer Depressiver wurde, vergesslicher und mich immer schlechter konzentrieren konnte. Doch mein Umkreis brachte mich dazu weiter zu kiffen, bis ich jetzt mit 18 mir vorgenommen habe entgültig aufzuhören. Gründe dafür sind, dass ich nicht mehr so gut Gesprächen folgen kann und mir machmal Wörter nicht einfallen um ein vernünftigen Satz zu vollbringen. Ich hab zwar mit aller mühe mein Realschluss vollentdet trotzdem hab ich keine Perspektiven mehr und bin sehr unglücklich mit mein Leben. Zum Schluss würde ich sagen, dass kiffen nicht allen so schadet. Doch die meisten, meiner Freunde die noch dabei sind zu kiffen, bei den sehe ich keine Perspektiven mehr und mußte mich leider auch von den trennen obwohl wir eine schöne Zeit hatten als wir noch nicht in dem Teufelskreis reingerieten.
Interessant ist, dass alle hier den Drogen die Schuld geben, aber warum nehmen den die meisten Drogen, weil dass System und die Gesellschaft krank sind.
Um was ändern zu wollen muss man die Wurzeln des Problems angehen und nicht die Symptome!
Hallo
Das ist ja einfach nur grässlich, was hier z.T. geschrieben wird.
Als erstes möchte ich mal klarstellen: Wer psychische Probleme hat oder durch Kiffen welche bekommt soll unbedingt und für immer die Finger von Cannabis lassen. Das steht ausser Frage.
Andererseits ist es viel zu einfach, für alles Mögliche den bösen Drogen die Schuld in die Schuhe zu schieben: Hier bringen es doch tatsächlich Leute fertig, die „Nebenwirkungen“ von Cannabis z.B. für „egoistisches Verhalten“, „Essstörungen“ usw. verantwortlich zu machen. Als gäbe es keine Eigenverantwortung mehr für sein Verhalten. Wie bequem es ist, keine Verantwortung für Verhalten (z.B. wie gesagt egoistisches Verhalten) zu übernehmen und dann den konsumierten Drogen die Schuld zu geben!
Cannabis kann bei einer Minderheit von Menschen Psychosen auslösen. Gemäss statistischem Beweis aber wären diese Menschen früher oder später durch andere Ereignisse oder Drogen (u.a. auch wegen starkem Alkoholkonsum) psychotisch geworden. Zwar wird niemand absichtlich psychotisch, doch Cannabis für die Psychosen verantwortlich zu machen ist ebenfalls verkürzt und unwahr. Es ist statistisch bewiesen, dass in der Schweiz der Cannabiskonsum unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den letzten 20 Jahren stark gestiegen ist. Interessanterweise aber ist die Anzahl psychotischer Erkrankungen in derselben Altersgruppe und im gleichen zeitlichen Abschnitt leicht rückläufig. Daraus kann man zumindest den Schluss ziehen, dass Cannabis wohl nicht Psychosen schafft, sondern sie höchstens bei prädisponierten Menschen auslöst, die früher oder später ohnehin psychotisch erkrankt wären. Aber nochmals: diese Menschen sollten unter gar keinen Umständen Cannabis konsumieren, da genau bei diesen Menschen Cannabis die Genesung verunmöglichen oder verzögern kann.
Die Droge Cannabis lässt sich also nicht so einfach verteufeln, wie dies hier in diesem Forum z.T. getan wird. Sicher: Drogen sind nicht harmlos und damit ist nicht zu spassen. Es bringt aber auch absolut nichts, Unwahrheiten über Drogen zu verbreiten. Denn sobald diese Unwahrheiten aufgedeckt werden, werden alle Warnungen (auch die berechtigten) nicht mehr ernst genommen. Und das ist dann genau das Schlechteste, was passieren kann.
Hallo bin 16 und rauche jz seit 4 jahren jeden tag bong , habe vor kurzem
Eine weile aufgehört aber fühle mich irgendwie immer noch als wäre ich in
Meiner eigenen welt gefangen kann mir jemand helfen ?? Dieses Gefühl geht
Einfach nicht mehr weg ??? Mfg : HaZe
Also was ich hier gelesen habe hat mich doch ein wenig zum nachdenken gebracht. Das erste mal kiffen war Hasch mit einem guten kumpel und noch ein paar leuten dich besser kenne aber nach drei mal ziehen hab ich den ganzen Tag keine Wirkung gespürt das fand ich sehr entäuschent den ich hatte mich auf das high sein gefreut. Etwa ein monat danach habe ich sintetik geraucht das ist chemisch oder so zusagen künstlich hergestelltes Weed oder marihuna. Bonsai Winterboos hies die Droge der erste rausch war sehr unangenehm denn das war schlieslich das erste mal ich entschied mich es noch mal zu nehemen dieses mal mit besserer erfahrung ich musste die ganze Zeit lachen meine kumpels auch doch obwohl die rausche sehr hart fahren fühlte ich mich psychisch sicher deswegen hab ich auch keine großen bedenken marihuana zu nehemen
Ich hatte mit 17 angefangen zu kiffen und rauchte seitdem täglich bis 26. Ich hatte immer gerne geraucht, es war ein Teil von mir. Konnte mir ein Leben ohne kaum vorstellen. Immer dieses Geile Gefühl. Ich fühlte mich immer gut da ich die Taschen voller Geld hatte immer weed da sowie ein geregeltes echt geiles Leben.
Doch eines abends rauchte ich mir einen und dieser Abend hat mein Leben verändert. Ich lehnte mich zurück und schaute Fernsehen. Aufeinmal bekam ich herzklopfen mein Hirn krampfte sich und ich verlor das Gefühl meiner GliedMaße. Ab ins krankenhaus dort wurde ich untersucht und es war alles ok. Naja wohl zuviel geraucht. Der Arzt gab mir was zur Beruhigung und ab nach Hause. Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und es fing wieder an ohne was geraucht zu haben. Also wieder ab zum Arzt. Diesmal zum hausarzt. Dort wurden panikattacken diagnostiziert. Nochmal ich hab keine Probleme gehabt kein Stress mein Leben war ein einziges paradies. Hab natürlich von meinem Konsum erzählt und dann war klar dass es vom gras kam. 2 Monate lang lag ich nur im bett konnte nicht raus weil die Attacken so schlimm waren. Hinzu kam der Entzug welcher Depressionen und starke Angstzustände mit sich brachte. So langsam knapp 4 monate nach dem ganzen komm ich langsam zu mir. Gehe wieder raus treffe Freunde. Aber Naja nix ist wie vorher. Ich hoffe dass ich meine gluckseeligkeit schnell wieder kriege.
Also meine Freunde übertreibt es nicht mit dem gras. Mir kann keiner mehr erzählen dass gras Ne weiche Droge ist. Sie macht dich ganz langsam kaputt und du merkst es wenn es zu spät ist. Es werden so viele chemische Prozesse im Hirn beim Konsum in Gang gesetzt und euer Hirn gewohnt sich an die substanz so dass wenn ihr nach Jahrelangem Konsum plötzlich aufhört das gefuhl habt verrückt zieh werden. Das Hirn arbeitet nicht wie es soll und das dauert Monate bis es sich regeniert und ohne thc wieder vernunftig arbeitet und diese Zeit war / ist das schlimmste was ich erlebe/ erlebt hab.
Sorry hab den Text mit dem Handy geschrieben liegt nicht am verkifften Hirn.
eyy bin 17 jahre und rauche seit 3 jahren ! hate eigentlich nie problem mit dem kiffen gehabt ausser das wenn ich zu viel gesoffen und gekifft habe leichten verfolgungs wahn hatte oder mich ziemlich beobachtet fühle wenn ich high bin …
und jeder mensch hat psyschossen im kopf manche menschen stärker mansche menschen weniger . und kiffen setzt diese mit der zeit frei zwar nicht so schnell wie andere drogen (speed,kokain,lsd oder crack) dennoch können sie enstehen…
ich will keine drogen verherlischen denn sie sind nicht gut ! aber dennoch is kiffen alle mal besser als andere drogen und auch als alkohol ! denoch löst es shizophrenie und verfolgungs wahn aus ! daher ist meine meinung dazu wenn mans machen will nicht übertreiben oder am aller besten von dem ganzen zeug weg bleiben
Es liegt an jedem selbst ob man an einer Psychose erkrankt oder nicht! .
Ich erzähle euch mhabemeine Geschichte wie alles Anfing..
Vor nem guten Jahr habe ich angefangen zu Kiffen, 3 mal im Monat oder 4mal also
nicht häufig.
Dann habe ich häufiger gekifft so 3-5mal in der Woche.. alles noch ganz easy gewesen!
Ich habe nichts von einer Erkrankung gespürt, ich war fitt wie immer 🙂
Plötzlich habe ich mich häufig mit meiner Freundin gestritten..? Was war der Grund??
Schließlich war Schluss und dann ging es los 4-5 Joints am Tag mussten her um die
Trennung zu verkraften.. Das tat ich so 5 Monate bis ich plötzlich Wahrnehmungsstörungen
bekam..
Ich fühle mich wie in einer Traumwelt , habe nichts mehr richtig wahrgenommen.
Dann habe ich recherchiert und bin drauf gekommen das Cannabis nur der Auslöser war
wie alles passieren konnte.. dann habe ich mir vorgenommen mir helfen zu lassen, ab zur
Drogenberatung! Und es war eine Psychose, es ist wie ein Alptraum!!!
Lasst die Finger von den Drogen wenn ihr Probleme habt!! Drogen machen alles Kaputt was euch wichtig ist!!
Also meiner Meinung nach, nach nun mehr als 20 Jahren Konsum, ist jeder, der psychische Probleme mit Rauschmitteln kombiniert, sehr hilflos oder sehr dumm. Letzteres würde ich dann auf mangelnde Aufklärung der vorhergehenden Erziehungsberechtigen schließen. Der Blödsinn, der in diesem Artikel beschrieben wird, ist seit nun mehr als 10 Jahren widerlegt – nein ich werde keine Quelle zufügen, sucht selbst. Denn der Fehler liegt hier auf der Seite in der falschen Aufklärung und Propaganda, wie man sie aus Nazizeiten kennt. Kümmert euch mal lieber um die ganzen Alkoholkranken, Drogenabhängige und andere gefährliche psychisch-kranke Menschen. Cannabis-Konsumenten, die sich mit der Pflanze auseinandersetzten, gehen auch vernünftig mit dem Konsum um, tut mir Leid für die Ausnahmen, die leider nicht genug Informationen zu ihrem Rauschmittel erhalten haben, aber dass nennt man Schicksal – das ist EURE EIGENE SCHULD und nicht die von Cannabis, ihr Trolle 🙂 Ihr habt euch entschieden es zu nehmen und es gibt KEINE Abhängigkeit, die man sich nicht selbst einredet bei Cannabis – bzw. auf den Wirkstoff THC seitens des menschlichen Organismus. Hört auf diesen Mist zu glauben, denn schlechte Autoren einfach im Web verbreiten und informiert euch richtig. Bei Instituten, Universitäten usw. Bei den Konsumenten selbst, alle sehr umgänglich, sofern sie weder EUREN Alkohol anrühren oder andere Rauschmittel. Ohne Mist, derjenige, der für die Seite verantwortlich ist, sollte sich wirklich in den boden schämen, mit solch Hetzeier die Pharma-Konzerne zu unterstützen. Als Erbe dieses schönen Landes, kann man auf euch echt nur spucken. Kein Anstand, keine Innovation und eiskalte Probaganda, aus reiner Profitgier. Gratuliere, PR-Konzept scheint ja aufzugehen, da 85% den Scheiß, de hier steht immer noch glauben. Und ic berate mehr Menschen in Sachen Cannabis, als Ärzte – teilweise sogar die, weil die keinen Plan haben – und warum? Weil Deutschland keine Bildung zulässt, wenn es der sozialen Marktwirtschaft unzuträglich wäre, Entschuldigung, der Wirtschaftlichkeit. Sozial ist daran gar nichts. Die Menschen in Raten mit Alkohol und Pharmazeutiker töten. Asthmatier, MS- & Parkinson-Patienten, Krebspatienten aller Art – so vielen kann geholfen werden. Selbst Menschen mit Depressionen. Aber nein: Stattdessen sollen die Menschen Tabletten zu sich nehmen, von denen bekannt ist, dass sie dich Morgens mit nem Brechreiz begrüßen und Tagsüber wie einen Zombie durchs leben gehen lassen. Lebensqualität = 0. Das tut ihr mit eurer Hetzerei den Menschen an, Cannabis hat keinen Menschen, jemals etwas böses getan. Menschen tun böse Dinge – nicht die Natur.
Meine Vorredner zu kommentieren, wäre sinnlos, er scheint bereits im Verfolgungswahn versunken zu sein.
Als betroffene Mutter, deren Sohn nun schon die zweite Psychose hat, bin ich einfach nur entsetzt über diese blödsinnigen Kommentare der angeblich so glücklichen Kiffer!
Warum kifft ihr? Seid ihr nicht in der Lage, euer Leben ohne die Droge in den Griff zu bekommen?? Wie ich diese Arroganz der „ich kiffe schon 20 Jahre und bin ganz toll“-Schwätzer hasse!!
Die genetische Disposition ist nicht zu unterschätzen, das mußte mein Sohn leider auch erleben. Nach einem Jahr exzessivem Kiffen kamen die Stimmen, die ihn fast wahnsinnig gemacht haben. Er hat sich dan in Absprache mit unserem Arzt selbst eingewiesen. Die Psychose wurde dann erfolgreich behandelt.
Die *ironie an* böse, böse *ironie aus* Pharmazie hat meinem Sohn (erstmal) sein Leben zurück gegeben. Bis er dann leider den größten Fehler begangen und die Medikamente ohne Absprache abgesetzt hat. Die darauf folgende Psychose geht mehr in Richtung Größenwahn, der ihn dann auch dazu gebracht hat, wieder zu kiffen. Das hat einen Verfolgungswahn oben drauf gesetzt.
Zusammengefasst hat er alles verloren! Die Ausbildungstelle wird er nicht antreten können, ob er stattdessen sein Studium fortsetzen kann ist fraglich. Die Wohnung ist auch futsch, seine Freunde, seine Geschwister ziehen sich zurück, den sein Verhalten hat große Verunsicherung und Ängste bei ihnen ausgelöst.
Sollten wir es diesmal schaffen und gemeinsam die Heilung der Psychose hinbekommen – jawohl mit Medikamenten – muß eine Gesprächstherapie folgen.
Wer durch Kiffen glücklich wird, sollte man darüber nachdenken, was ihm im Leben eigentlich wirklich fehlt! IHR seid nämlich die jenigen, die offensichlich ein ungelöstes Problem habt. Oder ihr gehört zu den hypersensiblen Menschen die sich nur zu gern von den Dummschwätzern ins Drogenglück ziehen lassen.
Hochsensible Menschen mit genetischer Disposition sollten sich von Drogen jeder Art fernhalten! Fragt mal in euer Familie, ob es Fälle von Psychosen oder Suiziden gab. Das ist schon fast der Garant dafür, dass ihr zu dieser Gruppe gehört.
Ich hab folgendes Problem:
Ich bin jetzt in nem Monat 21 und hab seit dem ich ca 16 war bis vor 4 Monaten jeden Tag gekifft. Ich hatte als Jugendlicher und vorallem in den letzten Jahren mehr oder weniger schlimme psychische Probleme. Mittlerweile kann ich bei mir gar nicht mehr feststellen wie schlecht es mir aus psychischer Sicht geht. Ich hatte einige sehr tiefe Abgründe aber bin mir derzeit einfach nicht mehr sicher wie schlecht es geht. Ich bin irgendwie der Auffassung das ich mich an die ganzen seelischen Schmerzen schon gewöhnt habe und ich gar nicht mehr weiß wie es sich anfühlt „normal“ zu sein. Das ist mal das eine. Das andere und immoment für mich wichtigere ist das ziemlich genau seit dem ich aufgehört habe körperliche Probleme habe. Hierbei handelt es sich primär um meinen Kreislauf. Ich fühle mich zum Teil wie ein 80jähriger. Ich bin seit gut 3 Monaten fast gar nicht mehr vor die Tür gegangen weil mir ständig schwindlig ist. Ich hab schon öfters versucht zum Arbeitsamt oder sonst wo hinzugehen und bei dabei umgekippt und wurde gleich ins Spital gebracht. Von den Ärzten kommt leider nichts hilfreiches.. Ich war beim HNO-Arzt um festzustellen ob der Gleichgewichtssinn bei mir Schäden hat, hatte vorgestern eine Magenspiegelung weil ich kurzzeitig auch eine Magenschleimhaut entzündung hatte und bei etlichen anderen Ärzten. Es fühlt sich immer so an als würde ich gleich in Ohnmacht fallen. Starkes Herzklopfen, erhöhter Puls. Ich bin nicht gläubig und möchte aber auch Gras nicht gleich mit der Hölle gleichsetzen, sicher bin ich mir wegen gar nichts. Kann es vielleicht sein das ich eine Psychose habe wodurch das ausgelöst wird? Selber merke ich keine sehr schlimme Depression die mich dazu veranlässt nicht das Haus verlassen zu wollen weil ich irgendwelche Ängste habe aber vielleicht bemerke ich ja etwas nicht was das auslöst. Sicher bin ich mir nicht nur komisch das bis jetzt kein Arzt bei mir was feststellen konnte…
Weed ist einfach noch viel zu unerforscht! Ich kiffe auch seit 2 jahren jetzt (bin erst 18) und bis jetzt war alles gut, aber ich hab echt Schiss davor ne Psychose zu belommen!! Ich kenne Menschen die Psychosen hatten. Zum Glück nicht in meiner Familie. Es ist einfach ein Spiel mit dem Feuer, aber das Feuer wärmt einen so schön. Es ist einfach besser als Ohne :/ Doch sobald ich auch nur EIN ZEICHEN merke (Stimmen hören oder sonst wat), werd ich sofort aufhören, weil es sein könnte, das es am Rauchen liegt.
Die da Oben solln mal endlich mit dem Forschen anfangen!
Die Mutter von diesem einen mit den Psychosen: Bist du dumm? Ich habe eine Freundin, mit der ich sehr glücklich bin, viele Freunde, mit denen ich Sachen unternehme, Eltern, die mich gern‘ haben und mache gerade mein Abi, und das ziemlich erfolgreich. Ich kiffe ab und zu, und zwar nur, weil es ein geiles Gefühl ist. Außerdem kann man da mal vom Alltag abschalten und chillen. Wenn man es nicht übertreibt, ist alles in Ordnung. Ihr müsst Kiffer nicht wie Mörder behandeln. Man legalisiert Alkohol und Nikotin, lässt Marihuana aber verboten? Fuck Logic.
IIch bin jetzt 27 und habe zehn Jahre gebufft . Am ende hatte ich eine ziemlich schlimme psychose die ich jetzt behandeln lasse. Ich sag nur eins Leute Cannabis macht abhängig und löst bleibende Schäden aus.
Auf jeden Menschen wirken Drogen anders. Cannabis war nicht gut für mich. LSD jedoch das beste was mir im Leben passieren konnte. Als ich LSD genommen habe, habe ich gemerkt das ich in meinem Leben was ändern muss. Ohne LSD wäre diese Einsicht wohl zu spät gekommen. Also sag mir nicht das JEDE Droge schlecht ist. Mein Kumpel hat agressionen. Wenn er kifft dann tut ihm das gut. Hat dies sogar mit seinem Psychiater besprochen und der ist auch nicht dagegen weil es meinem Kumpel hilft. Es mag sein das machen Drogen für gewisse Personen schlecht sind. Und mal so nebenbei, „Everything begin with a thought.“ Wenn du also sagst Kiffen ist schlecht für dich dann ist es das auch. Genauso umgekehrt. Ich war begeistert von LSD. Und was ist passiert? Es hat mich aus der Scheisse die ich mein Leben nannte rausgeholt. Hätte ich das nicht konsumiert wäre ich womöglich heute noch in der Scheisse! Ich kenne viele Menschen die psychisch und körperlich gesund sind und trotzdem ab und zu Drogen nehmen. Das ist so ne scheiss Verallgemeinerung das jeder Mensch der Drogen konsumiert psychische Probleme hat!!! Woher willst du das wissen? Bist du in jedem Kopf eines jeden Menschen der Drogen konsumiert? Willst du ernsthaft sagen das du alles über die Menschen weisst? Ich denke doch schwer nicht. Ich konsumiere jetzt 3-4 Mal pro Jahre MDMA. Und da kann man mich wohl schlecht Junkie/Abhängiger nennen. Denk mal drüber nach!
Der grösste Scheiss den ich je gehrt hab warum nehmen glückliche menschen drogen.hallo?Warum spielst du pc spiele,warum gehst du ins kino,ins schwimmbad,warum trinkst du cola gehst zu mc donalds usw weil es spaß macht oder?Oder warum lebst du?Damit du für den Staat arbeiten gehst und i wann in die Kiste fällst?
Der Mensch braucht ausschüttung von bestimmten hormonen die glückliche machen,das erreicht man mit essen und vielen sachen manche mit religion,manche mögen fitness,manche alkohol,manche kiffen,manche gehen in sekten,verstehst du?Der Mensch lebt dafür dass so viele glückshormone wie möglich ausgeschüttet werden und jeder verscuht dass mit anderen sachen zu erreichen.Oder hast dich noch nie gefragt warum jeden mensch was anderes Spaß macht und niemand kann ein bestimmtes Gefühl unterdrücken,keiner kann mit ner sache glücklich werden die er nicht fühlt.
Ausserdem wann bist du glücklich?Wenn du das selbe machst wie alle anderen Menschen und garnicht über das Leben überlegst,mitten im leben guckst,den ganzen tag auf facebook hängst,unbedingt das neue Iphone haben musst,ist man dann etwa glücklich?Die ganze Geselsschaft ist einfach eine übelste Mitläufer gesellschaft wo jeder auf den anderen guckt was er so hat und wenn er mit 40 nicht 3 Kinder hat und ein Auto wird gelästert,was macht denn der usw.Irgendwelchen Beziehungen hinterherjagt wo man weiss dass sie eh auseinander gehen,falsche freudne usw.Das Leben ist nunmal nicht RTL 2.
Hallo zusammen !
Ich kann euch da nur recht geben, ich bin zwar erst 15 aber kiffe seit meinem 14ten Lebensjahr durchgehend ( bin auch wieder breit). Ich habe mit dem scheiß zeug angefangen, weil es in meiner Familie und in meinem sozialen Umfeld generell nicht so gut läuft, also ich zeige mich den Leuten Recht offen, aber wenn ich ehrlich bin kennt mich keiner wie ich wirklich bin, ich sitz jeden Tag allein zu Hause ( Eltern sind meistens arbeiten // große schwester hat sich seit Monaten nicht blicken lassen ) und rauch gemütlich hock mich in mein bett und fan‘ an zu heulen, ichmeine wenn es nur eine Person gäbe , die sich für mich interessieren würde, würde ich das sofort lassen, weil dann hätte ich jemanden zu reden und jemand der mich einfach in den arm nimmt , seit ichdnken kann dreht sich mein leben nur um meine Mitmensche es geht nicht um mich und meine Gefühle sondern entweder um meine Schwester(die nie da ist), mein vater ( würde sichzwei neue kinder adoptieren) und meine mutter (krank- körperlich und geistig ) ich kümmer mich immer um alle, aber niemand um mich, ich Frage mich wann es das letzte mal war, das mich jemand gefragt hat ob es mir gut geht. Aber leute ich hab mich entschieden, ich werde nun ein scheiß noch für mein Umfeld machen, ich lebe für mich, mach zurzeit die 11 te klasse aufm gymnasium und bin auch fleißig, doch dann merk ich wieder, das wer fehlt, der mir einfach auf die schulter klopft und sagt gut gemacht kleines… Wow das wollte ich schon den ganzen tag loswerden.
Hallo zusammen…
Ich lese hier so viel schrott, es ist unglaublich. Ich habe mit 14 angefangen zu kiffen. War nicht immer der Regelmässigste, d.h. habe immmer wieder Pausen gemacht, da ich Sportlich sehr interessiert bin. Nun ja, jedoch war ich jener aus dem Kollegenkreis der sehr viel reinziehn konnte. Mann war ich schon breit mit meinen Homes. 7 Jahre lang habe ich nun also gekifft. Und ich liebte es! Ich liebe es auch jetzt noch, wenn ich zurück denke. Ich war schon immer ein Beführworter! Jedoch stieg auch mit dem alter meine Intelligenz und somit meine Aussagen über Drogen. Wenn ich hier von 17 Jährigen teenies die gerade mal seit 2 Jahren Kiffen anhören muss, wie genial sie mit Weed klarkommen und was doch alle die Psychische leiden bekamen für scheisse labern, dann hätte ich nur zu lust ihnen eine zu ballern. Ich selbst habe keine Psychose. Jedoch habe ich auch meine negative Erfahrung mit Cannabis erlebt. Und das vor ca. 3 Wochen. Seit langem wiedermal Bong hitten, sauberes Gras. Kam auf einen deftigen Film und kapierte nicht was mit mir geschah. Konnte keinen klaren gedanken fassen, hörte mich selbst sprechen. War wie leicht hinter meinem Körper, so das mir alles irreal vorkahm. Natürlich hatte ich mir mit den 3 töpfen etwas zuviel des guten getan. Bekam auch eine leichte Hallu, das gesicht meines Kumpels Zoomte aufeinmal bis es ca. 4 fach so gross war. Bekams auch mit über und sagte ihm das visuell sein gesicht extrem abgeht. Ich kann mich auch noch ann alles erinnern. Seit dem kamen gedanken und ängste auf, dass ich nicht in der echten welt bin, auch wenn ich wusste das das nicht stimmt. Mein kopf wollte immer wieder das es mir dreckig ging. Habe seit dem nicht mehr gekifft, werde dennoch (seit langem gebucht) auf amsterdam gehen. Mal schauen ob ichs versuche. Habe seit ich aufgehört habe wieder starken Fuss gefasst und bin Psychisch wieder aufgebaut, von dem her nicht weiter schlimm. Jedoch kann ich euch nur sagen, euch ganzen teenies die (wie ich auch mal) das kiffen NUR positiv und als medizin sehen. Macht so weiter, auch ihr werdet drauf kommen, versprochen 😉 und ich wäre zu gerne dabei. Denn So dumm habe ich nie gesprochen. Ich wusste immer das es eine Droge ist, ich jedoch gut darauf wirke. eine Cannabis Psychose ist nicht erwiesen somit sind wir auf dem Wissenschaftlichen stand, dass Leute mit der Neigung zu einer Psychose, diese eher bekommen durch Cannabis konsum. Ich weis Paffen ist geil. Der Flash zumindest. Jedoch ist es eine Droge. Und keine Soft droge, das war sie noch als sie früher Gras rauchten mit 8% THC. Ich weiss nicht was ihr euch reinlasst, aber wir hatten Blüten, da galten schon lange nicht mehr nie normalen Mengen. Cannabis kann durchaus gut sein. Für leute mit Essstörungen oder leute die keine kreativität haben. Es ist in bestimmten situationen und Mengen sogar Medizin davon bin ich überzeugt. Aber es ist genau so etwas, dass einem gefährlich werden kann wenn man die Warnsignale der eigenen Psyche unterdrückt. Es ist ein Psychadelika, wenn auch schwach. Nur kennn ich keinen der 8 Jahre lang LSD jeden abend reinzieht. Egal was ich hier laber, die Kiffer die noch nie Probleme hatten oder aufeinmal die Kontrolle verloren raffen nie was ich hier sage. Von dem her ists eigentlich nur Zeitverschwendung. Jedoch scheiss drauf, sollen sies selbst erfahren wie ich 🙂 Ich bin nur froh das mir der Kontrollverlust auf THC kam und ich nie zu harteren Drogen griff und ein Pechwurf landete.
Man soll Aufklärung nicht mit Verharmlosung verwechseln
und man soll die „Schlechten Drogen“ nicht mit schlechten Konsumenten verwechseln.
Hey, Leute. Ich bin 23, angefangen zu kiffen hab ich mit 18. Ich habe nie wirlich viel konsumiert, halt am wochenende mit „freunden“ einen abend gechillt und dann die woche über nichts. Alles war ganz gut, die Wirkung war besser als bei alkohol und vorallem lässt cannabis dich über vieles nachdenken, besonders über deine umwelt und wie es auf dich wirkt. Ich habe viel über mich und meine umwelt erfahren, eine andere, auch wenn eine negative aber doch richtige Sichtweise auf die welt gekriegt. Natürlich ist nicht alle schlecht es gibt auch gute seiten. Einmal ist in meinem Leben was passiert, was alles verändern sollte. Ich habe einen Fehler gemacht über den ich jetzt seid 2 jahren fast jeden Tag nachdenke. Ich hab mein Leben dadurch komplett versaut, ich fühle mich verfolgt, weis nicht was wirklichkeit ist und was nicht, ich traue keinem mehr ausser den eltern, verlasse kaum meine wohnung, habe krankhaften selbstbezug. Dabei ist nicht zuwissen was wahr ist und was nicht wohl das schlimmste, schlimmer als die einsamkeit und der soziale abfall. Ich bin noch nicht in behandlung, weil ich nicht dazu durchdringen kann diesen schritt zu machen. Was ich damit sagen will, es ist egal was ihr glaubt über euch zu wissen, cannabis kann ein ereignis zum mittelpunkt eures restlichen lebens machen, wer sich darauf einlässt sollte wirklich gut im leben stehen und verdammt gut wissen was er da macht. Wenn es eines tages i-wann vorbei sein wird, werde ich mein leben in vollen zügen genießen, ohne drogen, ohne partys. Das leben, bietet so viele freiheiten, freiheit die ich leider nicht hab und möglicherweise nie haben werde! Passt aus ech auf.
hallo alle zusammen,
ich muss der oben genannten person mehr wie recht gebe. ( peggysu )
mir geht es ähnlich wie ihr. mein sohn wird bald 18. ich liebe ihn über alles. bin alleinerziehen. habe etwa vor einem dreiviertel jahr herraus gefunden das er kifft. von da an fing die hölle an. er tat es natürlich schon länger. aber jetzt erst waren mir viele dinge klarer geworden. seit anderthalb jahern hat er sich von der ganzen familie zurück gezogen. in der schule schlechter geworden und noch viele viele andere dinge. aber das schlimste an der ganzen sache ist, es ist gar nicht mehr mein kind. trotz das ich alleinerziehend bin habe ich ihm alles bieten können. trotz das ich immer beruftätig war, habe ich viel mit ihm unternommen. und glaubt mir, wir waren ein team. ich habe das jugendamt eingeschaltet, drogenberatung,familienberatung einfach alles. sicherlich ist jedes kind anders. der eine verträgt dieses gut der andere nicht. und die jenigen die hier schreiben das sie schon 20 jahre kiffen und über andere herhalten ( ich bitte euch ) haltet euch doch hier raus. wir wollen doch nur unsere kinder zurück haben.
Alta Verwalta…. ich hatte noch nie Probleme mit dem KIffen!! Bis gestern nacht !! Ich bin 19 Jahre alt und kiffe schon seit ich 12 bin jeden Tag mind. 5 Joints … und ich kann aus Erfahrung sagen das so eine Psychose nicht einfach plötzlich entsteht…. man braucht etwas anders Intus und nicht nur Dope!!! Ich hatte etwa vor 2 Wochen an einer Goa Party Pilze gegessen di waren recht gut und die portionj MDMA kam mir auch noch gelegen ….. Das ding ist ich war gestern bei meinem dealer und er hat mir 4g vom übelsten KINGS KUSH heraus gegeben (CH) soo.. wir rauchten zusammen einen .. dan den zweiten… dan fieng es an…. das gefühl von den Pilzen vor zwei Wochen ist wider in den Kopf gestiegen … ich dachte zuerst ich krieg ne Psychose …bin nach hause gelaufen mein Herz pumpte wie verrückt ..ich fing ahn alles in meinem Krper zu spühren : Herz; Niere; Magen ect. ich dachte mein Herz bleibt jeden Moment stehen ..und als ob das nicht reichte schob ich vor meinen augen noch den Effekt der Pilze diie ich gegessen habe .. Und Alles Was Du spüührst!! SPÜHRST DU MIT DEM KIFFEN 3 MAL STÄRKER !!!! Damit will ich sagen nimmt oire finger aus dem arsch und raucht noch einen!!! Ich Kann oich sagen eine Psychose entsteht nicht vom kiffen alleine … da ist schon etwas stärkeres am werke…. … :::
Hallo, ich bin 20 Jahre alt und konsumiere seid 2 Jahren fast täglich THC.
Ich bin jetzt in der 12. Klasse und zur zeit liegt mein NC bei 2,3…
Früher waren meine Leistungen ziemlich schlecht weil ich unmotiviert war und für mich andere Dinge viel wichtiger waren. Heute weiß ich was ich will und arbeite sehr viel an meinen „Wissenslücken“.
Was ich eigentlich nur damit sagen möchte, jeder hat selbst in der Hand was er aus sich und seinem Leben macht.
Es ist immer leicht die Schuld bei anderen zu suchen!!!
und ich persönlich glaube das Jugendliche die kiffen oder andere Drogen nehmen und nicht klar kommen schon vorher ein fettes Problem hatten, sich es nur nicht eingestehen wollen und denken durch Drogen werden diese Probleme verschwinden.
Alle die hier nun krank sind tun mir leid.
Alle die das Zeugs hier verharmlosen, gehören ins Gefängnis.
Ich könnte denen, die hier verharmlosen jedem einzelnen eine Ohrfeige verpassen aus Wut über ihre Dummheit.
Jedem einzelnen der hier am verharmlosen ist, wünscht man trotzdem nicht, das sein Kind mal daran erkrankt wegen diesem heiligen Naturgras.
Ja es gibt auch ein Psychosen ohne jemals Drogen genommen zu haben aber höchst selten und dies hat andere Gründe. All denen die verharmlosen, wünsche ich nicht diese negativen Erfahrungen denn dann wissen sie wovon die anderen reden aber solange sie sich selber belügen, wie gut es ihnen dabei geht, hat es keinen Wert. Erst wenn sie alles verlieren, auch ihr ICH werden sie es verstehen. Denen nützt auch ein Ohrfeige nichts, bei den anderen ist es zu spät.
Hallo,
bis auf ganz wenige Kommentare fällt mir auf, das sich niemand hier wirklich damit auseinander gesetzt hat.
Woher eine Psychose kommt kann selbst ein Psychologe nur sehr schwer feststellen.
Und nun ein Wort zu all denen die unter 20 Jahre alt sind!!!
Ihr habt vom Leben noch keine Ahnung! Sich mit Substanzen zuzuschütten ist noch nie eine Lösung von Problemen gewesen!
Und diejenigen die behaupten es gehe ihnen gut haben vollkommen vergessen überhaupt zu Leben.
An die, die unter 16 Jahren bereits kiffen wie ein Fabrikschornstein. Habt ihr keine Eltern die euch notfalls das gesamte Taschengeld streichen oder sind sie so kriminell und lassen euch alles machen?
@Doris Schmitz
Was willst du damit erreichen? Das dein Sohn sich total von dir zurückzieht? Denk mal über deine Jugend nach! Haben dich deine Eltern bei einer begangenen Dummheit auch Gleich zu sämtlichen Institutionen gezerrt? Vor allem hast du ihm seine selbstbestimmte Zukunft genommen!!!!!
Auch ich habe mal mehr als einmal Cannabisprodukte missbraucht, um genau zu sein mehr als 10 Jahre. Trotzdem habe ich mein Leben richtig auf die Reihe bekommen.
Erst als das Recht sich verändert hatte (TOTALVERBOT), habe ich von einem Tag (5-10g Hasch täglich) auf den anderen Tag aufgehört (0g täglich)!!!
An alle die noch weiterkiffen,
denkt daran das der Staat euch verfolgt als wärt ihr total übergeschnappte Psychopaten und nicht nur einfache Leute die mal nach Feierabend mal abschalten möchten.
Ich für meinen Teil kann nur sagen es fehlt mir etwas in meinem Leben, und zwar die Selbstbestimmung. Mein Körper und mein Geist gehören mir, ich möchte damit tun und lassen können was mir gefällt. Ich brauche keine Moralapostel die nur in allem den Teufel sehen was sie nicht verstehen.
Drogenmissbrauch ist absolut schädlich für Körper und Geist,
Drogengebrauch (in vernünftigen Mengen)kann gut sein (muss aber nicht).
So und nun dürfen mal alle raten wie alt ich bin.
wir lesen den ganzen kram…es gibt befürworter und Gegner, wie überall…ich bin 45 jahre alt…ich habe seit meinem 15 Lebensjahr regelmäßig und sehr viel gekifft…nach Reduzierung, seit etwa 15 jahren ganz ohne Drogen….ich möchte nichts in den himmel loben, und nichts verteufeln…ich kann für mich behaupten, daß mein Drogenkonsum in den ersten jahren für mich gut und hilfreich war…ich konnte alkoholproblemen entgegenwirken….habe Türen in meinem kopf geöffnet, wo vorher kein weg war, es gibt wohl leute , die nennen es bewußtseinserweiterung…ich nenne es bewußtseinsveränderung….das kann gut sein, oder auch voll nach hinten losgehen…das kann gleich passieren, oder erst nach jahren…aber es passiert….wie wer damit umgeht, möchte ich weder beurteilen, noch verallgemeinern, sicher reagiert jeder mensch anders auf Drogenkonsum, egal welcher art…ich habe leute gesehen, die nach einem Joint abgerauscht sind, und leute , die jahre ohne eine sichtbare Veränderung mit Drogenkonsum gelebt haben…mir hat es eine zeit gut getan….irgendwann merkte ich, so schön es war die ein oder andere tür in meinem kopf zu öffnen…..ich konnte die ein oder andere tür auch nicht mehr schließen….stimmen zu hören, die nicht da sind, oder paranoide Gedanken fingen an mein leben zu beeinflussen…das ist ein Signal, damit aufzuhören…und es fiel mir nicht leicht…ich habe glück gehabt…ich bin heute völlig ok…aber ich kenne alte freunde, die haben den absprung nicht geschafft…psychiatrieaufenthalte sind das harmloseste…freunde mit der machete zu zerhackstückeln, und lebenslang psaychiatrisch betreut oder untergebracht zu sein, das ist schon sehr heftig……die geschichte mit dem huhn und dem ei….ich möchte nicht beurteilen, bei wem zuerst die Veranlagung zur Psychose, oder der Drogenkonsum zur psychischen Entgleisung führt…das ist auch ehrlich gesagt nicht wichtig…schlimm ist, wenn es passiert…sicher ist…Drogen unterstützen diesen weg…denn sie machen Türen auf…manchmal ist es gut…manchmal ist es fürchterlich, wenn man merkt, man kann diese Türen nicht mehr schließen…ich finde es schlimm , wenn hier einige „jungkiffer“ einen Drogenkonsum verharmlosen…denn sie haben noch keine Ahnung…ich kann es verstehen , wenn einige „altkiffer“ sagen…sie können gut damit leben…ja…kann man….aber geht es auch ohne?…wenn es euch gut ginge, würdet ihr keine Drogen nehmen…ich hatte meine gründe für meinen Drogenkonsum, und ihr habt sie auch…vergesst bitte nie…es kann jahre, Jahrzehnte gutgehen….irgendwann holt euch etwas ein, daß ihr nicht mehr beeinflussen könnt…und am schlimmsten wird es, wenn ihr es nicht mehr bemerkt….zum schluss nochmal bemerkt…..ich habe jahrelang gern und überzeugt gekifft…ich bin mittlerweile sehr froh, daß ich das nicht mehr brauche…mir geht es gut, besser als es jemals mit Drogen gegangen ist…aber ich weiß auch, daß ich ohne Drogen nie da angekommen wäre, wo ich jetzt bin…vielleicht hatte ich einfach nur glück…auch arsen ist in geringen mengen heilsam…nimmt man zuviel, ist es der tot…seid einfach vorsichtig, bei allem was ihr tut…und versucht es ruhig mal ohne…das leben kann viel bunter sein^^
So ich habe mir die ersten beiden Kommentare durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen das die Verfasser zu 100% noch nie Drogen (tetrahydrocannabinol) konsumiert haben können, weil wie kann man sonst bitte so ein Scheiß schreiben ? Ich konsumiere des Öfteren Gras. habe Abitur, eine abgeschlosse Ausbildung und Studium und verdiene bestimmt mehr im Monat als die ganzen spießigen Menschen hier zusammen. Kiffen verbindet, schafft Kontakte, verschönert die besten Momente in eurem Leben. Es ist noch mir jemadm Nachweislich an dem Konsum gestorben. Es ist nur illegal weil Deutschland damals weiter Heroin und Kokain nach Ägypten exportieren durfte. Alkohol zerstört viel mehr, Alkohol macht euer Gehirn kaputt. Doch warum ist es nicht illegal? Weil da zuviel dran hängt, zu viele Menschen verdienen damit zu vie Geld also wird es nicht Verboten. Und bevor mir jemand mit Religion kommt eine Bibel ist das einzige Buch aus dem man jede Seite für einen Joint benutzen kann.
Denkt mal drüber nach bevor ihr hier weiterhin Jugendliche verstört.
Vielleicht sollten die, die es nicht vertragen, einfach die Finger davon lassen?
Und wenn ich lese: Hab ne Flasche Wodka gesoffen und dann mal an der Tüte gezogen und bin auf Psychose gekommen – was war da nur los?
Da kann ich nur sagen: Die Teufelsdroge Cannabis hat Dich irre gemacht, klarer Fall. An der Flasche Wodka KANN es nicht gelegen haben, denn Alkohol ist bekanntlich ein Genussmittel, legal und deshalb fast vollkommen ungefährlich und Alkohol kann in beliebiger Menge konsumiert werden, weil die Rauscherzielung beim Saufen ja nicht im Vordergrund steht. (BVerfG)
Ihr wart doch alle schon komplett psycho als ihr noch nüchtern wart…
Hallo,
Ich bin 16 Jahre und kiffe seit etwa einem Jahr.
Ich bin glücklich und zufrieden mit meinem Leben und bin ein guter Schüler.
Ich weiß Drogen sind nichts für Jugendliche und ich finde es auch bescheuert das es schon 12 Jährige gibt die rauchen,kiffen und sich bis ins Koma saufen.
Doch ich konsumiere Cannabis nicht wegen Familiären/Sozialen Problemen etc. ich mache es, weil man im Rausch sich verbunden fühlt mit der Natur und man einfach die Schönheit und Vielfalt der Erde erkennt, weil wir leben heutzutage in einer Modernen Welt und es geht vielen nur ums neue IPhone oder so und deswegen die meisten einfach sozusagen „blind“ sind.
Und ich kenn mich mit Cannabis, den Wirkstoffen, dem Wirkmechanismus , Gefahren etc. aus.
Jetzt meine Frage:
NUR NACHTS wenn ich auf eine Wand gucke wird diese Schwarz, das sieht Schattenähnlich aus und darin ist so ein Funkeln etwa so wie beim Ferneher wenn man den Resiver nicht angemacht hat, ist das der anfang einer Phychose oder liegt es daran das ich 2 Wochen lang Kräutermischungen geraucht habe und noch Nachwirkungen habe (ist 7 Tage her das ich das geraucht habe)? *Ich hab aufgehört mit den Räuchermischungen, weil ich kein vertrauen zu den Kräutern habe und der Rausch sind unnatürlich anfühlt.
Normales Cannabis habe ich schon seit 2 wochen nicht geraucht und ich mach eine Pause, wegen Schulprüfungen und Cannabis nur von der Schule ablenkt.
Verschwinden diese Symptome wieder? und wie lange würde das dauern bis diese weg sind ? und kann ich nach der Pause wieder normales Cannabis rauchen in Vernünftigen Mengen ?
guten abend alle zusammen
ich bin der meinung jeder macht die erfahrung anders mit joints und andren drogen die sich manche reinziehen . ich habe in meiner jugend in der pubertät angefangen zu kiffen . das ging 1- 2 jahre so war fast jede woche feiern und so draussen . also voll bekifft und alkoholisiert in die disco rein und durchgefeiert fast jede woche . …….mit dem kiffen habe ich das erste mal so angefangen und paar jahre aufgehört gar nichts mehr angefasst . in meiner schulzeit war ich überfordert und kam im unterricht nicht gut mit und bin dann sitzengeblieben in der 10. klasse . in der abschlussfahrt mit meiner klasse in holland habe ich das erste mal gekifft aus neugier einfach …. wollte es probieren im coffeeshop … hatte keinen absturz war aber richtig stoned davor war ich aber schon in der psychiatrie für 4 wochen also da hatte ich noch nicht angefangen zu kiffen hatte damals nichts damit zu tun mit kiffen in der zeit als ich in die psychiatrie kam meine ich. . 1-2 jahre habe ich gekifft und dann aufgehört insgesamt 4-5 jahre aufgehört komplett mit dem kiffenin der zeit habe ich auch mitfussball aufgehört war 1-2 jahre im fussballverein angemeldet . dann ging es berg ab mit mir hatte die vorsyptome einer psychose da ich mich bisschen spät weiterentwickelt habe . trotz dessem habe ich immer nur gearbeitet in verschiedenen jobs und nicht aufgegeben mit der hoffnung das die symtome der psychose aufhören irgendwann . habe medikamanete geschluckt vom psychiater verprdnet musste sie nehmen doch am ende habe ich gemerkt das ich keine medikamanete für psychische krankheiten nehmen werde und aufhöre hatte nicht das gefühl das sie mir 100 prozent helfen. habe dann wieder mit kiffen angefangen obwohl ich wusste das kiffen nichts gutes ist und ich davor schon davon krank wurde psyschich. nach 5 jahren aufgehört habe ich wieder angefangen und rauche hin und wieder marihuana doch diesesmal ist es verkehrt rum es ist für mich wie medizin werde nicht so stoned wie in in den jahren davor ich kiffe weil ich mich besser konzentrieren kann oder gut schlafen kann kann natürlich auch ohne bin nicht süchtig und rauche auch nicht jeden tag also bin immer normal drauf wenn ich kiffe wollte euch sagen ein ich empfehle keinem in der pubertät zu rauchen . sondern wenn man reif ist und alltagsstress usw gut vertagen kann im leben klar kommt . .. für die einen so und für die andren so…. ciao lg
Algemein würde ich sagen dass Drogen zum Verbessern mancher SOZALER augenblicke sind und nicht zum Täglichen Gebrauch!
Leben ist definitiv schön genug 🙂
Einige meiner freunde kommen dennoch mit dem Täglichen Kiffen zurecht und sind vollkommen Symphatisch und denen würde ich es auch nicht abraten 😀 jetzt zu meiner geschichte:
Mit 15 war ich noch sehr selbstbewusst, hatte viel freunde,
schule lief klasse usw, da begann ich etwa mit dem alkohol, kannte aber mein limit^^ mit 15 1/2 fingen ich und ein paar freunde dann an zu kiffen, dann ab 16 jeden tag etwa 4 monate lang. in dem zeitpunkt ging es mir echt noch super und der rausch war einfach atemberaubend, vorallem der zusammenhalt in der gruppe 😀
hatte dann etwa 3 monate pause vom kiffen(10. klasse abschlussprüfungen) , fing dann aber wieder an. das komische war dann, dass mein selbstbewusstsein
immer schwächer wurde und ich mich fühlte als ob ich unerwünscht war, obwohl ich mit meinen besten freunden zsm war! das ging jetzt etwa 6 monate, wurde auch immer schlimmer bis ich teilweise kein wort mehr heraus brachte als ich dicht war!!
jetzt hab ich aber seit ner woche mit meinem besten freund aufgehört und mir gehts wieder komplett gut :)))
hatte schon extreme angst dass mir dieses gefühl für immer bleiben würde, aber zum glück hab ich jetzt genügend leute die mich dabei unterstützen 😀 aber das BESTE ist die Motivation und die Leidenschaft, die ich jetzt bei allem was ich tue bekomm 🙂 hab jetzt wieder richtig spaß am leben und kann auch wieder lieben :‘) werde 100% nichtmehr mit dem kiffen anfangen, wer behauptet psychosen können ned vom dope kommen, der hatte nur selbst noch keine erfahrungen damit… viele meiner ehemaligen freunde haben Starke persönlichkeitsstörungen.
10. Gandalf schrieb:
10/2010 um 00:04
Ich schließe mich ihm 100% an.
Meine Geschichte:
Angefangen habe ich erst spät wenn ich mir die meisten Post hier durchlese, un zwar mit 17 Jahren, doch auch nur alle 2-3 Wochen 1. mal am Wochenende.
Zurzeit werde ich 20 und nutze Cannabis am Wochenende, oder wenn es mir möglich ist gepflegt in der Woche. Ich mache dabei mein Abitur und habe auch schulisch keine Probleme (gutes 2,0 Abi). Also habe ich Theoretisch keine negativen Einflüsse durch Cannabis. Doch jetzt mein Anliegen:
Cannabis ist für mich ein Schlüssel, der mich nachdenken lässt, es zeigt mein Wahres Ich, dies merken auch andere Menschen und bezeichnen mich als ausgeglichen/ruhig und vor allem als einen angenehmen Menschen . Ich treffe mich meistens am Wochenende mit Freunden und nutze Cannabis als eine Art Tür, wir sitzen also alle zusammen, bereiten uns Mental vor und fangen an zu philosophieren, dabei werden vor allem Fragen gestellt, die die Persönlichkeit betrifft, sein Dasein und wie man sich verhält um diesen status an ruhe zu erlangen.
An solchen Abenden werden jedoch nur 2-3 Joints geraucht, dies auch kontrolliert. (Zur Erklärung: wir nutzen kein Straßen-Cannabis welches für 10€ euch weg ballert, wir nutzen Qualitatives Cannabis, meistens ausgezeichnetes wie Northern Lights, welches aus guten Händen kommt. Die Marihuana-Zigarette wird dann etappenweise geraucht, um ein Kontrolliertes „High-Sein“ zu verursachen.)
Nachdem wir also unser Teil-Ziel erreicht haben, dass sogenannte „High“ sein, fangen wir an über Themen zu reden, die uns bedrücken, bzw uns bewegen, somit teilen wir uns mit und haben das Gefühl einer hört uns zu. Es stellen sich Fragen wie: Wer bin ich? darauf folgen fragen wie; Wer denkt zu diesen Zeitpunkt überhaupt über diese Frage nach.
Also in großen und ganzen hat Cannabis mich bereichert, im Positiven Sinne. Das Problem an der Sache ist, viele Konsumenten nutzen diese „Droge“ nicht, sondern benutzen sie. Sie missinterpretieren diese als die Möglichkeit der Realitäts-flucht.
Cannabis sollte jedoch genutzt werden um genau das gegenteil zu bewirken, eine (deswegen auch immer kontrolliert) Konfrontation mit sich selbst, die Möglichkeit sich selber zu finden.
Fazit: Cannabis ist in richtigen Händen keine wirkliche Droge, da sie ja früher schon bekannt war und legal genutzt wurde, doch die meisten fangen an sie zu benutzen und nicht zu NUTZEN. Weiterhin sollte sie nicht wirklich Alleine geraucht werden, wenn man das gefühlt hat, Traurig/oder psychisch-labil zu sein, da Cannabis genau dies verstärken kann.
Ich stehe zu fragen gerne Bereit und möchte euch Helfen, Seelen die sich hierhin verirrt haben und Antwort suchen.
Hallo, ich hab die sehr starke vermutung das ich schwer an schizophrenie leide und bin 15 jahre alt ich hab ungefähr mit 13 hab ich mein ersten joint angezündet, aber ich hatte schizophrenie schon länger die krankheit ist einfach ubeschreiblich ich hab früher immer gedacht das ich anders bin hab mir gedacht ,,hmm ob es wohl jemanden wie mich gibt“? Aber naja fieses schreiben kam ein tag nach dem ich von einem freund sowas wie schizophrenie gehört hab aber es ging nicht um mich ich hab mir das wort gemärkt und gleich in wikipedia und boom!! Hab ich Mich gefunden!! Auch wenn es etwas anderes war was bei mir die krankeit ausgelöst hatt trodzdem sind drogen und die schizophrenie zusammen ein sehr sehr schädliches ding man ist sowieso schon arg von der krankheit betroffen. Ich will würklich niemanden schimm anmachen aber wer von der gleichen schizophrenie leidet wie ich ist kein mensch aber ich daaanke sooo sehr das ich endlich herausgefunden hab wieso ich so bin. Ich wünsche wirklich jeden einzelnen schizophrenie kranken menschen sehr sehr viel GLÜCK vom ganzem Herzem.
hallo ich wollte mal nachfragen ob ihr mir helfen könnt also ich kiffe jetzt schon seit 3 jahren jeden tag ohne pause angefangen haben ich mit kräutermischung aus deminternet die habe ich so 1 jahr jeden tag geraucht und jetzt knappe 2 jahre cannabis jeden tag und ich wollte mal nachfragen ob das was ich hab eine psychose ist also mir kommt es so vor nach jeden 10 minuten was ih gemacht hab kommt es mir vor wie wen es jahre her ist wen ich nachdenk an den tag zuvor denk ich mir so des war nicht gestern und des fühlt sich auch kommisch an wen ih drüber nachdenke ich bekomm dan richtig angst und denknmir was ist los mit mir und ich trinke zurzeit jeden tag alkohol konsomiere immer noch weil wen ich nüchtern bin mein kopf der kann nicht mehr ich höre immer stimmen denke ganze zeit nur nach höre musiktitel in meinem kopf aber sobald ich was trinke oder geraucht hab is alles gut da is mein kopf perfekt aber sobald ich nüchtern bin dreh ich echt durch denk an selbstmord und so weil ich des net aushalte was mt mir nüchtern passiert und das alles shlimmste ist ich hab meine komplete kindheit vergessen ich weis nicht mehr wie ich war wo ich noch 10 jahre alt war und bin jetzt18 jahre alt ich fühl mich wie wen ich in so ein film bin das des alles nicht real ist die welt ich bin wie tod kommt es mir vor ich leb noch noch so vor mich her ohnedas ich was checke in der schule kappier ich von hinten bis vorne null da bleibtnix hängen so das wars zum grösten teils achso und vor 6 wochen bin ich in die intensivstation gekommen nach einem kopf kräutermischung seit dem hat sich das alles so ergeben wies mir gerade geht seit ich im krankenhaus wachgeworden bin war allest anderst wiest ihr was ich tuhen soll oder kann gibt es medikamente dagegen sollte ich zum artzt gehen was soll ich bloss tuhen ih bitte um hilfe
unglaublichwer mist was hier geschrieben wird. da haben leute bereits eine latent vorhandene psychose und schieben diese auf ein thc molekül. leute wenn in eurer kindheit was schief gelaufen ist, ihr schlagende eltern hattet oder religiösen dogmen unterliegt und somit in inneren konflikten nur so badet, dann lasse es sein. ihr seid bereits vergiftet, ganz ohne drogen.
ich für meinen teil kiffe sei fast 20 jahren (vaporisiert), bin 38 jahre alt und werde das auch weiter tun. keine psychose, keine demotivation. ich werde auf 28 geschätzt, waschbrettbauch, sportler.
wenn ihr in eurem jämmerlichen leben nicht klar kommt, dann schiebt es nicht auf eine pflanze. es liegt nur an euch selbst!
WENN ICH SOWAS SCHON LESE, kommt mir der verdacht, die christenfront wäre am werk..
“hallo zusammen
Einamliger Cannabiskonsum kann das Leben zerstören. Ich weiss wovon ich rede. Langt diese Scheisse nie mehr an¨! Hört auf damit sonst wartet die Hölle auf euch!
grüsse”
die hölle? – wenn man sowas sagt und an sowas glaubt, hat man bereits ne religiös introjizierte psychose.
LG an alle wachen menschen
cannabis zeigt euch die wahrheit über euch selbst und das meiste was in euch ist ist schrott und so tritt dieser auch zu tage und ihr müsst dann in behandlung und schiebt die schuld auf den schlüssel, der eure türchen im innern aufgemacht hat.
unglaublich dumm, diese seite!
↑ ↑ ↑ ↑
Das ist die Wahrheit!
High Leute ✌️
Ich bin 17 Jahre alt und kiffe seit 3 Jahren aber relativ selten
Also 2-3 mal im Monat.
Ich hab mir das alles hier mal durchgelesen und ich kann euch alle irgendwie verstehen
weil ich durchs kiffen alles schon erlebt habe
Gestern zum Beispiel nach langer Zeit mal wieder in Joint alleine geraucht und danach ging das ’scheiß Gefühl‘ wieder los
Ich hatte dieses ewige Grinsen im Gesicht und merkte wie mein Hinterkopf plötzlich immer kälter worde (also nicht von außen sondern von innen her)
Wenn ich mich auf etwas konzentrierte zB Den Fernseher von meiner Nachbarin
Dann konnte ich trotz Wand jedes Wort verstehen
Allgemein sah alles aus wie als würde ich durch eine Lupe schauen
Und schlucken fiel mir verdammt schwer nach ner Stunde dann fing ich an übelste hallo’s zu schieben ich sah Figuren im Sofa und ich nahm die Umgebung nicht mehr war komischerweise worde das Gefühl schlimmer wenn ich mich hinlegte alles drehte sich in meinen Kopf und mein Herzschlag würde plötzlich immer schneller
Dinge die vor 5 min passierten wusste ich auf einmal nicht mehr
Ich lag auf meinen Sofa total breit und meine 3 Kumpels mischten sich grade in der Küche in Kopf nach 10min kamen sie total breit aus der Küche
Max kommt ins Wohnzimmer schaut mich an und ich frag ihn wie er in meine Wohnung gekommen is ich wusste nicht mehr das ich ihn ne halbe Stunde zuvor rein gelassen hatte
theranol du bist nicht ganz richtig im kopf wenn du es machen willst dann mach es aber ich erkenne an deinem wortschatz das du auch ned ganz astrein bist , das es dir schadet was du da ein nimmst oder rauchst anscheinend brauchst du es auch sonst würdest du es nicht tun, also hör auf mit deinen allwissenden geplapper. und wen interesiert dein waschbrettbauch , bei dir geht das gift was du rauchst oder schluckst ins gehirn. bleib lieber weck mit deinen blöden kommentare. die interesieren kein schwein.
Hallo,
ich möchte das Kiffen nicht verherrlichen oder glorifizieren; bin 26 Jahre alt und rauche seit dem 18. Lebensjahr.
Mein Freund raucht jeden Tag.
Es gibt diverse Gründe, warum Menschen rauchen und es ist falsch, wenn Menschen die “ Raucher oder Kiffer“ stigmatisieren und ausschließen, denn es ändert sich nicht an den Gründen und Motiven, warum jemand raucht.
Es ist normal, wenn junge Menschen Drogen ausprobieren, um zu sehen,wie diese wirken.Das habe ich auch getan. Aber mir taugte eher Graß. Alkohol taugt mir nicht, da es mir nicht schmeckt.Aber jeder Mensch verfolgt seinen/ihren Weg und und verfolgt somit seinen/ihren eigenen Lernprozess.Auch durfte bekannt sein,dass die Prohibition in den USA in den 1950er Jahre auch nicht viel gebracht hat.
Ich selbst habe in der Zeit, wo ich regelmäßig geraucht habe, den Realschulabschluss und das Abi auf dem 2.Bildungsweg nachgeholt und viele Menschen entwickeln sich trotzdem weiter,einige beenden das kiffen, ohne Probleme zu bekommen.Von einigen Erzählungen und Berichten entnehme ich,
dass viele Menschen Psychosen bekamen aber in meinem Umfeld ist das(gottseidank) nicht geschehen.
Meine Erfahrungen und die Erfahrungen einiger Freunde, belegen aber eher die Theorie, dass die „Krankheiten oder Störungen“ schon vorher vorhanden sind und sich durch das Kiffen verstärken können.
Ich selber möchte aufhören und habe schon mehrfach aufgehört, Cannabis zu konsumieren, habe aber nach einigen Monaten wieder angefangen.Aber mein Wunsch ist es damit aufzuhören.
Die Gründe, warum ich angefangen habe zu rauchen ,waren zahlreich.Ich selbst habe geraucht, weil einige Probleme sehr stark waren,wie Wutanfälle und Selbsthass.(wohne in einer WG und da machen laute Wutanfälle den Mitbewohnern Angst). Da hat das Graß mir geholfen, ruhig zu bleiben und ruhig zu werden, damit ich für die Schule lernen konnte.
Graucht habe ich abends, oder wenn ich merkte, dass eine „Wutwelle“ kurz bevor stand.Eine Psychotherapie wollte ich in dieser Zeit nicht machen, da dies neben der Schule sehr anstrengend gewesen wäre.
In den letzten 2 Jahren der Schulzeit gingen die Wutanfälle zurück,aber noch selten flammen sie auf.Auch verletzte ich mich wesentlich seltener.Aber ich verlor auch an Substanz.
Dann begann ich, Thai chi zu machen.In dieser Periode kiffte ich nicht. Nach einigen Üben ging es mir besser.In der Zeit wog ich bei einer Körpergröße von 1.73m 46 Kg und hatte täglich Rückenschmerzen und Knochenschmerzen und Nervenschmerzen.Auch war ich in den Abi-Prüfungen.Thai chi und die Unterstützung eines Heilpraktikers halfen mir, wieder zuzunehmen und schmerzfrei und gesund zu werden.Dieser Sommer 2013 war sehr erfahrungsintensiv und ich denke gerne zurück .an den Sommer 2013.
Dann begann ich, im Juni als Floristin zu arbeiten( Ausbildung hatte ich 2005-2008 gemacht).
Das war im nachhinein ein Fehler denn :
.ich bekam auf ständiger Nachfrage meinerseits nie einen Arbeitsvertrag
.verdiente 5 Euro die Stunde, später 6 Euro
. was mit 20h/Woche anfing, steigerte sich bis hin zur Weihnachtszeit/Sylvesterzeithin zu 60h Woche
.die „Cheffin“ hatte Wirtschaftspsychologie studiert, hatte aber keine Ahnung vom Fach und kein Bewusstsein dafür, was wir (Arbeitskollege und ich) täglich leisteten.
. sie terrorisierte den Kollegen mit nächtlichen Anrufen und auch mir versuchte sie, irgendwelche Schichten reinzudrücken
.ihr Mann ist Millionär und auch Sie wollte inre Eigene Millionen haben, dafür wollte sie eine Kette gründen und der Laden , wo wir gearbeitet haben, sollte Investoren anlocken.
Also musste das Geschäft immer in tadellosen Zustand gehalten werden…
In dieser Zeit fing ich wieder an zu kiffen.Auch hier waren die Gründe sehr zahlreich.In den letzten 2 Monaten war es unerträglich ,dort zu arbeiten. Der Kollege und ich arbeiteten in gleichen Schichten( Mo-Sa10h)Wir stützten uns gegenseitig und rauchten unzählige Zigarretten. Zudem half uns guter Humor uns aufrecht zu halten.Dann wollten wir der „Chefin“ eine Lektion erteilen und gingen am 31.12.13 zusammen und tauchten dort nie wieder dort auf. Den Müll, der seit 2-3 Monaten nicht weggetragen wurde, dürfte sie selbst entsorgen…
Trotzdem verlor ich seit September wieder an Gewicht und rutschte wieder auf 46Kg.Im Januar 2014 ging es mir schlecht.
Die Arbeit hatte mich auf allen Ebenen ausgelaugt und mir gelang es nur mit Mühe, meinen täglichen Pflichten nachzukommen.Erneut hörte ich mit dem Kiffen und rauchen auf.
da ich noch Schulden bei der Krankenversicherung hatte,konnte ich in dem Monat nicht zum Arzt gehen.ich wurde depressiv und wollte mich selbst töten aber mein Freund hielt mich mit all seiner Kraft fest und vereitelte den Versuch, wofür ich sehr dankbar bin. dann wog ich nur noch 44Kg.Ich hatte erneut seit November Nerven-,und Knochenschmerzen und der Rücken begann,wieder an der gleichen Stelle täglich zu schmerzen.
Ich exmatrikulierte mich auch im Januar,denn ich hatte mich im August 2013 an der HU eingeschrieben.Denn der Studiengang hat mir nicht so getaugt, wie ich es mir vorgestellt hatte.Zudem hatte ich da auch einige Triggererlebnisse.
im Februar ging ich dann endlich zum Arzt.Die Ärztin unterzog mich einer Ultraschalluntersuchung und einem Bluttest, anschließend wurde ich gewogen. Ihre Diagnose: Essstörung und extremer Vitamin D3 Mangel und sekundärer Hyperparathyreoidismus. Sie meinte, dass ich in einem Jahr irreparable körperliche Schäden haben würde, wenn ich weiterhin nicht gut essen wurde und dass ich kognitiv noch nicht in der Lage wäre, ein neues Studium aufzunehmen.( Untergewicht) Sie gab mir 2 weitere Überweisungen zu anderen Fachärzten. Nun bin ich seit etwa 3 Monaten krankgeschrieben und führe ein Essenstagebuch.
Aber: in meiner Jugend, wo ich Cannabis nur vom Hörensagen kannte, wurde mir ebenfalls gesagt, dass ich an Ossteoporose erkranken würde, da ich kaum Milch trank,da ich davon Bauchschmerzen bekam. In meiner Jugendzeit hatte man auch bei mir den Verdacht, dass ich an einer Essstörung erkrankt sein könnte, aber bei mir wurde damals eine Angststörung und eine emotionale Störung diagnostiziert.
Das heißt, dass die Dispositionen im meinen Fall schon vorher da waren und dass das Cannabis kaum damit etwas zu tun hat.Oder hat der Cannabiskonsum Auswirkungen auf das Körpergewicht oder Essverhalten?
Denn normalerweise haben Kiffer einen guten Appetit und nehmen im Laufe ihres Konsumes eher zu.
Nun denn… vieleicht hilft euch dieser Bericht, euch da selbst eine Meinung zu dem umstrittenem Thema zu bilden.
Dass eine Psychose durch kiffen ausgelöst ist kann man aufgrund der heutigen Forschung noch nicht feststellen. ABSULUT NICHT MÖGLICH (zu wenig Forschung-weil illegal). Ärzte gehen deshalb ein Schema durch: Kindheit, Sozialleben, Religion, Drogenkonsum.
Die gehen dann nach Ausschlussverfahren vor, wenn man keinen Grund findet ist es eben der Cannabiskonsum. Alle Reize auf das Gehirn können Psychosen auslösen, natürlich auch Cannabis, nur ist die chance eine solche Krankheit zu bekommen, bei einer Alkoholabhängigkeit, bei Sekten (alle kirchen sind sekten),nach traumata viel höher. Hättet ihr kompetente ärzte würden sie eure kankheiten differenziert betrachten. Meine volle Bewunderung geht an die über mir, die malt nicht den teufel an die wand, sucht sich keinen juden für das schlechte. Es gibt zu diesem thema nur 2 optionen:-Buddhistisch (keine Bewusstseinserweiternden stoffe) -oder differenziert rational und auf forschung basierend
Meiner Meinung ist,
eine Psychose ist erstmal nicht leicht für betroffene und umfeld.
Man muss lernen damit umzugehen und zu leben.
Kiffen kann ein (großer oder kleiner) multiplikator sein in dem Geflecht, das eine psychose auslöst.
Wer z.b. die richtigen (oder falschen) gene hat kann durch zusätzlichen dauerkonsum von canabis einem erhöhten (oder gesenkten) Risiko der erkrankung ausgesetz sein.
Z.B. Menschen, die die ersten 15 lebensjahre in der stadt aufgewachsen sind haben eine 6% höhere chance zu erkranken.
Es sind viele faktoren und einflüsse, private, umwelt, umfeld, genveranlagung etc.
Es kann also jeden treffen. Auch die Menschen die nie einen Joint geraucht haben.
LG
hallo,ich möchte mich hier auch einmal zu äußern ich bin 17 jahre alt und weiblich, also es ist sehr wohl festgestellt worden das man pyschiche Erkrankung durchs Gras rauchen bekommt, denn ich bin das beste Beispiel darfür! ich habe vor 9. Monaten meinen letzten joint geraucht. 2. jahre habe ich gekifft und ein halbes jahr davon sehr sehr häufig, auch wenn ich alleine war. ab und zu hatte ich n paar Horror tripps die konnte ich aber sehr gut vertragen, ich laufe der Zeit wurde ich immer sensibler und Ängstlicher aber das ist mir nicht so wirklich auf gefallen. am 11. september hatte ich dann den übelsten Absturz.. ich wollte mich umbringen weil ich null mehr klar gekommen bin, herzrasen, krasse gedanken, platzangst, angespanntheit und all so ein scheiß hat mich verfolgt. Ich bin keine Anfängerin gewesen und trz passierte mir son scheiß. als ich dann nächsten morgen aufgewacht bin habe ich mich noch immer so gefühlt als wenn ich voll drauf wäre leider nicht im schön sonder in meinem vorhrigen Horror trip, nach 3 stunden bin ich zu meinen Eltern gegangen und habe ihn alles erzählt, mein ganzen Drogenkonsum denn ich über 2 Jahre genossen hatte im größten teil. Ja um es kurz zu machen nach 9 monaten bin ich immer noch völlig im arsch, ich hatte teraphien un alles möglich, es ist besser geworden, ich meine ich hatte überall angst, ich konnte in keinem resturante mehr, ich habe mich nirgends wohl gefühlt, selbstt nicht in meinem Bett ich dachte meine eltern wollen mich vergifften und alles ist gefährlich jetzt habe ich nur noch ab und zu starke panik attacken die dann aber wieder nach 5 minuten gehen aber durch gehend habe ich immer noch ein komisches gefühl. ALLE DIE KEIN GRAS ABKÖNNEN SOLLTEN DIE FINGER DAVON LASSEN!!!! UND WENN MAN EINMAL EIN HORROR TRIP SCHIEBT SOLLTE MAN DAS kIFFEN AUCH AUFGEBEN DENN DAS SIND DIE ERSTEN ANZEICHEN.
An alle die es so geht wie mir! mir hat es sehr gut geholfen zu meditieren, ich habe nämlich das gefühl gehabt ich bin mit meiner seele ausm einklang.
ALso nach ca artikel 10 hatte ich keine lust mehr mir den ganzen müll reinzuziehen, zu meiner person, ich bin 28, knarze zusammengenommen sein ich 12 bin, habe viel shice gebaut, viele abgestürzte leute kennen gerlent, und kann rückblickend sagen, die kiffer sind mir die liebsten, über meine karriere betrachtet gesehen, sind mir all die kokser, pep junks, teile freaks, hippies, lsd junks usw usw usw, lieber als nur ein spritti 😉 Umd vor allem is der ganze stuff den ihr inner enzugs klinik kriegt, wesentlich schlechter und schädlicher, ich kann nur jedem davon abraten, bleibt bei eurem home stuff, der umstieg lohnt sich nich
.
also chillout man,
gr33tz
achja, ich habe eine vollendete ausbildung mit durchschnitt 2, mehere weiterbildungen und einen erweitereten realschulabschluss :PPPPP
Guten Abend,
es ist fast 3 Uhr morgens und ich habe fast eine Stunde gebraucht die Kommentare hier durchzulesen.Wie auch immer es sind alle Positionen vertreten,von denen die durch LSD ihr Leben auf die Kette bekommen haben,bis zu denen die an einer drogeninduzierten Psychose erkrankten bishin zu Leute die Drogen vollkommen verteufeln.
Ich kann mich mit vielen Positionen indentifizieren,da ich bis zum 18ten Lebensjahr drogenabstinent gelebt habe.
Dann gelegentlich Marihuana konsumiert habe(auch in Verbindung mit Alkohol) und wie viele ebenfalls an einer Psychose erkrankt bin.
Mit Sicherheit ist es nicht nur das schlechte Elternhaus was zu einer Psychose führt,nein sondern auch die psychische sowie auch genetische Disposition.
Ich kam schon früh mit Drogen in Kontakt,nämlich mit 10 Jahren hat mein Vater angefangen zu koksen.Ich fand das immer sehr schlimm ihn so vollgedröhnt zu sehen,er sagte mir es sei Medizin,doch ich wusste das es ihn nur zerstören würde.
Seine Beziehung ging zu Brüche und ich musste zu meiner Mutter ziehen,da sich seine ehemalige Drogenkollegin sich im Bad das Leben nahm,da sie ihre Haft antreten musste.Die Frau hat oft für mich gekocht und sie war sehr attraktiv,leider musste sie sich für den Drogenkonsum prostituieren.Es sind passierten viele verrückte Dinge,ich erinnerte mich an eine Zeit wo wir zusammen Doppelkopf am Tisch spielten mit vielen seiner Junkiefreunden.Sie waren höflich,sie konsumierten Koks und Heroin am Tisch,doch die Stimmung war gut.
Mein Vater hat zu der Zeit eine Frau kennengelernt mit der er seit 10 Jahren zusammenlebt.Dazu später.
Mein Vater hatte einen Entzug gemacht und ist seitdem clean,viele seiner Freunde haben es nicht geschafft,sein ehemaliger bester Freund ist an einem Herzinfarkt verstorben(Drogenkonsum).
Nun zu mir.Ich habe mir abgeschworen je Drogen zu nehmen.Doch tat es dann doch.
Ab und zu auf Partys gewesen dies das,Alkohol.Dann als ich meine eigene Bude hatte ging es los.2Mal die Woche gekifft.Es war schön,Leute kamen unangemeldet,wir zünden uns einen joint an spielen GTA,lachten,feierten,Man geile Zeit!
Da gab es mehrere Höhepunkte.Nun muss man die nächste Zeit als Tiefpunkt betrachten,doch das ist sehr normal.
Sowie es Höhe-und Tiefpunkte in der Wirtschaft gibt(Rezession und Expansion) und viele weitere Beispiele.
So entstand meine Psychose und die war WOW.Überwiegend Hölle aber auch Himmel auf Erden.Er war wie in einem Actionfilm.Eines Tages komm ich nachhause vom feiern und ich konnte nicht schlafen,alles ganz normal dacht ich.
Am Morgen dann hatte sich das Gesicht meiner Mutter zu einem Zombie entwickelt,ich habe gesagt „Mama was ist los mit dir“sie daraufhin alles okay..nurgut.
Ich las die Zeitung online und hatte mir eingebildet wie ich in den Zeitungen stand und 3 Menschen ermordet hatte.Hatte mich einem Kollegen eine Woche zuvor verabredet mich abzuholen dies tat er dann auch kurz danach.
Ich glaubte dann meinen Augen nicht,es sah so aus als würde ein Russe vom gegenüberliegenden Haus mit einer Maschinenpistole auf mich zielen.
Zuvor war ich baden und ich sah auf der innenseite meiner Tür ein Zeichen,wie meine Mutter von einem Mann erstochen wird.
Ich las(Einbildung natürlich) das ich mich opfern müsse um meine Familie zu retten.
Ich hatte Todesangst ganz ehrlich aber ich wartete am Fenster bis er abdrückte doch das tat er nicht.
ICh schaute mir die Zeitung nochmal an,da stand dass man mich nachmittags in den Kanal werfen würde und mein Kollege für verantwortlich sei.
So kligelte er an meiner Tür und ich sagte“Wieviel Geld haben sie dir gegeben“(er ist Asiate und bischen geldgeil deshalbb passt das auch so gut!)
er verwirtte garnichts und so weiter..ich stieg ein wir fuhren bischen rum und gingen in die Stadt,jet6zt hört zu.
Ich lief durch die Innenstadt und sah lauter einäugiger Russen rumlaufen.Ich habe einem Bettler meinen ganzes Geld gegeben.Zuvor muss ich sagen,dass ich mich sehr mit dem Kommunismus auseinander gesetzt habe und ein Russe ein tag zu vor bei mir war.
Ich habe mir eingebildet meine Kollegen würden mir ein Angebot unterbreiten:Etwa ich opfere meine Familie,ich verkaufe mich als Transe in Asien oder ich zahle 100.000Tausend Euro.
Sie setzten mich zuhause ab,gegen Abend.Dann ging es richtig los.ICh sah wieder Zeichen,ich sollte in den Keller gehen,dort hat man eine Pistole versteckt mit der ich mich umbringen sollte.
Ich suchte die Pistole aber zum meinem verblüffen fand ich sie nicht.Dann ging ich nach draussen da ich noch ein Zeichen sah.Ich sollte warten bis ein Auto hält das würde mich mitnehmen und sie würden mich im Wald umbringen.
Jetzt das verrückte,da war ein Auto.und es war ein RUSSE.Ich sagte dem Mann ich sei bereit wir können losfahren.Jedoch hatte er eine Panne.Ich sagte fahren wir los“er so wir können nicht fahren“…also es passt alles.
So ging ich wieder nachhause und im Aufzug sah ich Araber,ich sagte ihnen das ich es sei(ich dachte ich hätte nach einer Partynacht eine Frau vergewaltigt) und sie fragten auf welcher Seite ich stünde:Rechts oder links,also politisch ich meinte ich würde gern im Krankenhaus arbeiten er antwortete also“rechts“.ich fuhr mit ihm hoch und dann fiel es mir auf sein Kollege hatte nur ein Auge.Ich glaube bis heute das er wirklich nur eins hat!!!
Ich sah im 7ten Stock eine rote Markierung fast wie aus Blut,ich wusste das man von mir wollte dass ich mich aus dem siebten Stock stürzte,doch ich tat es nicht,ich hatte Angst.
Erneut ein Zeichen ich sollte in den Wald gehen,meine letzte chance meine Familie zu retten,Dies tat ich ich lief stundenlang im Wald rum(am nachmittag sah ich einen Russen mit einer Machete dachte er würd mich erledigen)
Sagte dem Freund meiner Mutter er solle mich zur Psychiatrie fahren.Dort hab ich eine Tür kaputt gemacht aus Verwfolgungswahn,habe die Medikamente verweigert und mich am nächsten Tag entlassen.
Wurde mit Polizei und Krankenwagen wider eingewiesen,nachdem ich mir Schnittwunden zugezogen hatte.
In der Zeit fühlte ich mich wie viele Personen:Zuerst Jesus,ich belästigte Menschen sie könnten mich umbringen wenn sie es wollten,ich täte es für die Menscheit.
Ich habe die Bibel gelesen und eine eigenartige spirituelle Energie gespürt.Pastoren kamen zu mir und gaben mir einen Segen.Jedoch hatte ich gleichzeitig Paranoia vor den Russen.Sie würden mich verschleppen und aufgrund meiner Intelligenz ins Ausland verkaufen,um Putin abzulösen.
Ich fühlte mich auch wie Hitler habe den Kontakt zu schwarzhaarigen Leute vermieden,obwohl ich selber arabischen Ursprungs bin.
Jaja es ist verrückt doch bereue ich von alledem nichts.Ich musste mein Abi abbrechen doch ich fange wieder an und diesmal wirds was.Ich kiffe nur noch sehr selten und die Medikamente habe ich abgesetzt sie waren eh nur noch gering dosiert.
Was ich damit sagen will,die Psychose leitet einen dazu das metaphysische zu spüren wie user bereits behauptet haben,Sprachen zu sprechen,Seelen zu spüren können der Wahrheit entsprechen.
Wenn man es nicht erlebt hat,kann man es nicht beurteilen,denn dieses Gefühl kann man nicht beschreiben.
Ich empfehle den Film a beautiful mind,weil er fast alles was ich erlebt habe wiedergibt.Komisch obwohl ich den Film nach meiner Psychose angeschaut habe,trifft sovieles zu.
Es gibt sogar Psychiater die ihre Patienten mit Filmen therapieren.
Man soll das Leben geniessen ob mit oder ohne Drogen.ICh befinde mich auf einem guten Weg und an alle alles gute;)
spastis ich kiffe seit meinem 16.ten Lebensjahr und das seitdem jeden tag und zwar weil es mir ein kollege angeboten hat und ich ja gesagt hab na und ? ich bin mitlerweile 38jahre alt und arbeite bei Ford als prozessingeneur hab frau und kind soll heißen bei mir kanns nicht besser laufen aber ich bin auch immer ehrlich damit umgegangen mein meine frau und mein chef wissen das und wissen aber auch das ich zu 100% zuverlässig bin
Guten Tag
Ich habe zirka mit 14 angefangen zu kiffen. Ab dem 15. Lebensjahr fing ich an täglich zu kiffen. Ich bin heute noch stolz darauf dass ich es mit 20 Jahren eigenhändig geschafft habe mit dieser Scheisse auf zuhören. Diese Droge hat mich komplett verändert, ich habe heute noch starke Mühe unter Leute zu gehen. Es raubt dir deine Seele und deinen Lebensmut. Alle meine früheren Freunde sagen das selbe über Canabis wie ich. Einige von Ihnen sind sogar in einer Klinik gelandet. All die kleinen Kiddis die denken dass es Ihnen nicht schadet, werden es schon noch erleben. Auch ich und jeder meiner Freunde dachten dass es uns nicht schadet. Es verändert eure Psyche und wenn es so weit ist, ist es auch nicht mehr rückgängig zu machen. Als ich aufgehört habe, hatte ich immer gehofft wieder so lebensfroh und aufgestellt zu werden wie ich es einmal war. Ich treibe heute Sport und sehe auch dementsprechend aus trotzdem bekomme ich, wenn ich unter Leute gehe bekomme ich immer das Gefühl dass ich irgendwie hässlich oder abnorm bin obwohl es überhaupt nicht der Wahrheit entspricht. Ich sehe den Leuten richtig an dass sie nicht verstehen warum ich mich so gestört verhalte aber ich verstehe es ja selbst nicht. Ich war ein mutiger Junge, stehts ein Lächeln auf dem Gesicht, heute habe ich mühe andere Leute anzulächeln. Gras ist nicht so harmlos wie viele denken. Ich war selbst einmal ein Kiffer und genau aus diesem Grund werde ich an jeder Abstimmung über eine Legalisierung dagegen Stimmen.
Hi, also mein Partner und ich kiffen auch. Ich muss zugeben, ich eher gelegentlich mal, wenn man abends in lustiger ruinde zusammensitzt oder wenn man einfach mal nach nem harten tag den kopf vom arbeitsstress freikriegen will. Mein Partner hingegen kifft erheblich länger und erheblich mehr als ich. Bisher dachte ich auch immer cannabis hätte bis auf die lungenkrebsgefahr keine negativen Auswirkungen, doch nun merke ich wie kaputt es meinen Freund macht. Er ist abhängig, da kann man sagen was man will. Mittlerweile raucht er 10 bis 15 Köpfe tgl. Wertktags kommt er mega entstressed von der Arbeit und muss sofort einen Kopf rauchen! Wenn mal kein dope im Haus ist raucht er Stengel und seine Laune ist unerträglich und er kommt gar nicht zur Ruhe. Schon wenn der Vorrat kleiner wird und er nicht weiß, wo er die nächsten Tage was zum Rauchen auftreiben soll, ist er mega aggressiv. Ist hingegen Gras da, ist er ganz gechillt. Also für mich sieht das sehr nach Sucht aus, aber viel schlimmer ist, dass sich ein sein Verhalten zunehmend verändert. Er nimmt alles viel zu persönlich, bezihet sofort alles auf sich, hat solch ein seltsames Bild von sich und regt sich stets darüber auf was seine Mitmenschen sich den einbilden, wer er sein, dass sie Xy tun/sagen/… Ich kann da nur noch kopfschüttelnd daneben stehen und mich fremdschämen. Ich versteh wirklich nicht was in seinem Kopf vorgeht! Er neigt zu Paranoia, erfindet Probleme, schafft sich selbst Feindbilder, dabei will ihm niemand etwas schlechtes! Ich bin mit ihm und der gesamten Situation total überfordert. Ich glaube wirklich er hat eine Psychose und die kann ja eigtl. nur vom kiffen kommen. Schließlich führen wir sonst ein ganz normales Leben, recht routiniert, was nicht unbedingt schlecht ist. Damals sind wir noch regelmäßig in Urlaub gefahren oder Wochenendtrips, jedoch wird die finanzielle Lage aufgrund seines vermehrten Konsums auch immer schlechter, dass wir nun doch auf einiges verzichten müssen. Ich komm auch wirklich nicht dagegen an. Sobald ich auch nur durch die Blume sein (Konsum)verhalten anspreche, werde ich zum Staatsfeind Nr. 1 erklärt und will ihm sonst was absurdes böses! Ich ertrage ihn und seine Launen kaum noch und weiß einfach keinen Rat. Wie soll ich noch mit ihm umgehen? Wie äußert sich so eine Psychose und welche Einsicht braucht es um sich behandeln zu lassen?
hallo und guten abend,
wollte mal eben hier mitteilen was mein sohn gerade durchmacht
er ist 23 jahre alt kifft seit er 11,5 jahre alt ist haben ihn mit 13 das erstemal einweisen müssen zum entzug
alle bemühumgen ihn davon los zu bekommen sind gescheidert
kiffen ist in den letzten jahren zur täglichen Gewohnheit geworten ab und zu hat er dann noch Speed konsumiert
habe ihn nun vor einer Woche in die psyatrie bringen müsse
hat sich nun durch den Konsum der letzten 10 jahre in eine schwere psyochse geschossen lebt von 0 auf jetzt in einer anderen welt die mit der realen nix mehr zu tun hat:-(
mit Chance findet er den weg zurück was wir natürlich hoffen
also kann nur sagen finger weg von jeglichen Drogen !!!
Ist eigentlich irgendjemandem schon mal aufgefallen, das nahezu alle meiner Vorredner von Cannabiskonsum im Jugendalter berichten? Es ist weitreichend bekannt, wie schädlich die Wirkung von Drogen auf das noch nicht vollständig ausgreifte Gehirn ist. Wenn jemand mit 12 Anfängt zu kiffen, und mit 15 nichts mehr auf die Reihe bekommt, hat die Gesellschaft wieder ein Opfer mehr zu beklagen welches durch Aufklärung der Eltern und vor allem einem endlichen Wandel der Gesellschaft vermieden werde hätte können.
ich bin 13 und höre stimmen die nicht da sind. doch ich habe keine Drogen zu mir genommen . als ich zum erstenmal stimmen hörte dachte ich das dies was ganz normales in der Pupertät ist doch nach und nach wurde es immer schlimmer. ich fing an mit den stimmen zu streiten lief in der Wohnung und rede mit ihnen. doch nach fast 1 Jahr fing die stimme an mir angst zu machen sie trote mir . und nach 1 Jahr schickte sie mir auch zeigte sie mir im Kopf witzige und auch schlimme Sachen bis ich einfach ängste bekam . und das schlimmste kam am Schluss die stimmen konnten meine Gefühle kontrolieren und gaben mir Visionen von Sachen nun bin ich seit 11 tagen in einer Klinik für Probleme wie mich der Name der Klinik ist CALW HIRSAU wenn ihr auch so was habt dann redet mit euren Eltern darüber oder wenn ihr schon erwachsen seit dann weist euch selber in eine Klinik
Hey..
Also ich bin mir mittlerweile durch eigene Recherchen fast sicher, dass mein Derealisationssyndrom (Eigendiagnose) durch das kiffen kam.
Hab vielleicht mit 16 das erste Mal gekifft und danach ein paar Mal, wobei der Effekt neben dem „normalen“ high sein eben war, dass ich nicht mehr unterscheiden konnte, ob ich gerade träume, oder wirklich hier bin. Nach ca einer Stunde hat das immer sehr genervt, weil ich „aufwachen“ wollte, aber ich konnte ja nicht, da ich ja nicht wirklich schlief. Es ist schrecklich, als sei man eingesperrt und käme nicht mehr raus.
Das hat mich allerdings nicht davon abgehalten, es noch ein paar Mal zu probieren- bei den anderen ist es immerhin auch spaßig, wieso sollte der gute Effekt dann nicht auch irgendwann bei mir auftauchen? Fehlanzeige.
Anstattdessen litt ich immer öfter darunter- das schlimme ist, dass ich gar nicht high war (hab ja irgendwann gelernt, dass es scheisse ist), sondern nüchtern. Seitdem wird dieses Gefühl andauernd verstärkt und trifft immer öfter auf. Verstärkt wird das Gefühl von Alkohol und tritt meist auf, wenn ich mich mit einer Person unterhalte, dann sind wir wie in einer Seifenblase, ganz abgeschottet von der Außenwelt und ich kann mich nicht konzentrieren, weil ich inser Gespräch wie ein Außenstehender beobachte und mich fahr, ob das gerade real ist. Ich hab außerdem vor einem Jahr mit Speed und mdma/ Ecstasy experimentiert, was zu meiner Überraschung keine negativen Auswirkungen darauf hatte (das schlimme ist, dass ich sehr gute Erfahrungen mit der Chemie gemacht habe und das eine Art Gegenpol zu meinem nicht real scheinenden Alltag war. Ich hab extreme Schlafstörungen entwickelt und es herrscht eine Art Gleichgültigkeit in mir- ich träume ja wahrscheinlich eh nur. Ich werde nie wieder einen Joint anrühren, denn das macht mir das Leben zur Hölle.
Unser Sohn ist gerade mal 17 Jahre alt geworden. Wegen Liebeskummer hat er leider mit den falschen Freunden diese Droge geraucht. Seit einer Woche befindet er sich im Krankenhaus wegen einer Psychose. Ein Krankenhaus, welches man lieber als Gefängnis mit Tablettenzwangseinnahme bezeichnen möchte. Sein Abitur und seinen Führerschein (war gerade dabei) kann er bis auf Weiteres vergessen. Die ganze Familie und seine echten Freunde leiden mit unserem Sohn mit und wir alle sind so entsetzt wie schnell diese Psychose kommen kann und welche Schäden dieses überflüssige Zeug anrichtet. Bitte lasst die Finger weg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich glaube mein Name sagt schon alles. Ich bin bisher aber noch kein sozialversager und mache meinen Weg. Beachlor Erziehungswissenschaften mit den Fächern pädagogische Psychologie, Päd. und ein bisschen Soziologie. Mein Weg ist durch meine Gene nicht vorbestimmt gewesen obwohl mein Großvather auch in einer Anstallt war. Ich kenne mich nich unbedingt mit Kiffen aus, kenne aber viele der hier angesprochenen Probleme.
Jetzt zu mir. Ich war in meinem 3. Semester in Königslutter, nachdem ich einfach nicht mehr konnte. Hätte ich nicht gekifft, müsste ich Heute vieleicht nicht, immer mal wieder „die Hölle“ durchleben. Ich nehme Medikamente und auch wenn ich nicht die gesundeste Lebensweise habe, tragen sie zu meinem Übergewicht bei. Mit belustigung, ernst und verzweiflung habe ich mir nur ein Paar Kommentare durchgelesen. Genussmittel oder Droge? Ich muss mich nicht mit dieser Frage beschäftigen, auch durch sehr viel schlaue Worte, die ich im Studium aber auch Privat, gelesen habe weiß ich: „Es ist beides“ und sicherlich nicht zu verharmlosen. Ich habe meine Probleme. Die Uni stresst, macht mir aber immer noch spaß. Wenn ich kiffe ist es immer ein bisschen wie „russisch Roulette“. Mal erwischt es mich und ich durchlebe die Hölle, mal schwilge ich in meinen Theorien, schaffe es aber noch „Normal“ zu bleiben und hin und wieder kann ich bekifft einfach nur einen entspannten, lustigen Tag mit Freunden erleben. Meine freunde machen sich Sorgen um mich. Weil die meisten schon bei einem fießen psychotischen Schub erlebt haben. Wann meine Freunde dann erleben ist nicht schön. Ich höre ihnen zu, denke mir dazu meinen „Film“ und wenn ich etwas sage, dann passt es zwar zu meinem Film aber nicht mehr zum Gespräch. Die „Filme“ lösen in mir eine Angst aus. Freunde, ich weiß was der Begriff „existenzielle Angst“ wirklich bedeuten kann. Der eine oder andere von euch weiß wie das ist. Das schlimme an diesen „Filmen“ ist, obwohl sie durchaus eine Wahrheit enthalten können, sind sie es nicht. Aber in mir werden sie wahr. Und ich bin dann der, der mein Verhalten wieder mit meinem Gewissen vereinbaren muss und immer wieder daran scheitere. Schon eine kleine Frage wie: „Rauche ich in der öffentlichkeit?“ Lässt bei mir (wenn ich mal wieder nich klar komme) eine Welt in mir zusammenbrächen und ich verliere wieder eine Chance mit mir ins Reine zu kommen. Ich sage euch. Seit ich eine Psychose habe sind die „leichten Tage“ vorbei. Und mein Weg führt mich zu Kummer und Leid. Der eine „Experte“ fragt sich vieleicht: „Warum hört der Idiot nicht auf?“ Ich als Experte der nicht nur kifft, sondern auch ein bisschen was in wissenschaftlichen Artikel über Lerntheorien gelesen habe weiß: „Die Sucht ist da, weil ich verdammt viele lustige Tage mit Freunden am See und nem Tütchen in der Hand verbracht habe“. „Abhängig“. Das ist nur ein Wort. Aber es bedeutet, zu kiffen obwohl man nicht nur weiß, dass es einem schadet sondern es auch fühlt aber immer wieder den selben Fehler zu begehen. Ich kiffe zur Zeit mit dem Motto: „Die Medis werden mich schon schützen. Wird bestimmt gut gehen.“ Irgendwann gehts nicht gut. „Ich sitze nach einem weiternen Tütchen mit Freunden, alleine vor der Haustür, die Freunde sind weg. Ich bin abgehauen weil ich mit meinem Film allein sein will. Niemand soll mich in dem Zustand sehen. Ich pisse mich ein, weil ich denke: „Dieser Bruch mit der Norm wird, diesen Film beenden und mir die Wahrheit zeigen. Gespannt warte ich auf ein Ende, das nicht kommt“ Ich glaube an Gott, sehe aber die Bibel als von menschen gemachtes Buch an, dass die „Wahrheit“ in eine schöne Geschichte verpackt. Die Bibel habe ich nie wirklich gelesen. Es reicht mir aber das ich die Geschichten kenne. „Jesus, so sagt die Bibel, ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben“ Wenn ich wieder einmal einen Film habe frage ich mich: „Wenn Jesus für mich gestorben ist, weil er für die Sünden der Menschen starb, komme ich dann in die Hölle, weil ich nicht an ihn glaube, kein Mensch bin weil ich wieder und wieder mit meinem Gewissen (in meinen Augen Gott)bräche oder meinen Zöglingen, die ich betreue ein Schlechtes Vorbild bin und aus meinen eigenen Fehlern nicht lernen und vor den Kids rauche?“ Dem, der sich jetzt nicht denkt „Dieser religöse Spinner“ oder „Dieser unfähige, verantwortungslose Pädagogoge“ will ich meinen Dank aussprächen, den er kennt meine Probleme und weiß wovon ich spräche. Ich bin nicht perfekt, glaube an Gott und schaffe immer noch mein Leben. Es ist aber durchs Kiffen und meine Psychose viel schwerer geworden. Ich hab es einfach nicht mehr so leicht mich selber zu belügen. Jeder Kiffer, der von sich sagt: „Mir gehts gut!“ Ist entweder dumm oder verschließt die Augen vor seinen Problemen. Denn kein Kiffer: „Boh das Essen schmeckt wieder total lecker, ich habe wieder einen coolen Fressflash. Das Gespräch mit meinen Freunden war mal wieder lustig, wir hatten tiefsinnige Gespräche.“ Die von euch die immer noch von sich sagen: „Dieser Idiot weiß nicht wovon er spricht, Kiffen ist cool“ Ist in meinen Augen kein Kiffer, denn er kennt das Graß nur als Genuss- und Heilmittel, denn er hat nicht die selben Erfahrungen wie ich gemacht und Kifft wenn überhaupt max. 3 Tüten im Monat und das über Jahre. Vor diesem Menschen ziehe ich den Hut, denn er weiß nicht was Drogen sind. Das sind in meinen Augen in meinen Augen allerdings Ausnahmen. Meine Freunde, beide Kiffen in der Woche mindestens einen Joint, behaupten von sich auch: „Ich komme mit dem Kiffen klar.“ Ich als wirklich guter Freund der beiden und sicherlich kein schlechter Student und Jahrelanger Kiffer, der nach seiner ersten Psychose angefangen hat, Cannabis auch kritisch zu betrachten. Sehe in ihnen Probleme mit der Lebensführung, der Impuls- und Aggressionskontrolle oder dem Zeitmanagement um nur zwei Dinge zu nennen die alle Drogen (führ die Erbsenzähler unter euch: auch Kaffee) verursachen. Ich will hier sicherlich nicht die Drogenfreie Lebnsführung propagieren denn ich weiß wie schwer das ist. Aber eins noch, das mir am eigenen Leib passiert ist, mich zum Nachdenken gebracht hat und mich zu diesem Statment veranlasst hat. Ich wollte mit zwei anderen Freunden Fußball gucken, die WM 2014,(Ich hatte schon diese Meinung und Haltung zu Drogen. Und bin zum Glück noch kein Alkoholiker)stand in der Schlange bei Rewe mit 3 Flaschen Bier und 3 Flaschen Malzbier. Für mich und meine Freunde, bei denen ich zu Gast war. Warum nicht einfach mit nem Wasser und einem Abfelsaft oder wenns was besonderes sein soll einem Bananensaft und einem Kirschsaft. Sicherlich stünde ich nicht mit den Bieren in der Schlange, wenn der sog. Gruppenzwang keinen Einfluss auf mich gehabt hätte. Und ich würde auch nicht mehr Kiffen wenn sich nicht immer mal wieder eine „schöne Gelegenheit“ bietet. Eins noch zum Schluss. Meine Freunde entfernen sich mit jedem mal, in denen sie mich „krank“ erleben weiter von mir. Meine (Dealer) haben den Kontakt abgebrochen, weil sie mich zum Glück nicht mehr für „Vertraunswürdig“ halten. Man könnte sich jetzt Fragen: Sind es meine Freunde wenn sie vor und mit mir Kiffen oder ich ihnen Geld gebe damit sie mir mal etwas mitbringen? Ich glaube ja, weil sie sich von mir entfernen. Und mir einen Weg aufzeigen, der nur einen Weg kennt: Einsamkeit, Kummer und Leid. Wenn ich unter diesen Voraussätzungen immer noch weiter Kiffe, hat entweder Skinner mit seinem operanten Konditionieren unrecht oder die „so harmlose Abhängikeit“ ist doch nicht soo harmlos. Aufjedenfall aber hat die Mutter von Forrest Gump recht wenn sie sagt: „Dumm ist der, der dummes tut“. Ich kann daher nur ein Idiot sein.
Ich habe leider auch schon eine kifferkarriere hinter mir. Zum Glück ist mir bisher eine Psychose erspart geblieben, obwohl ich ein paar Leute kenne die eine Psychose bekamen, meisst aber in verbindung mit anderen Betäubungsmittel wie z.B Meth. Zum Kiffen bin ich erst gekommen als mir was wirklich schreckliches in meinem Leben passierte und ich mit der Welt nicht mehr zurechtkam. Ich konnte nicht mehr schlafen hatte alpträume und wollte auch irgendwie gar nicht mehr leben. Eine Freundin meinte dann ich solle es doch mal mit nem Joint probieren, dann könnte ich meine Hölle vielleicht mal für ein paar Stunden vergessen und danach wäre ich so müde das ich bestimmt auch schlafen könnte. Gesagt getan. Für mich war es damals echt eine Wunderwaffe, ich konnte wieder schlafen, wurde ruhiger und konnte abschalten. Am Anfang hatte ich nur ab und zu gekifft wenn ich einfach nicht mehr konnte, dann wurde es immer mehr und mehr. Zum Schluss war es mehrmals täglich. Irgendwann merkte ich dann, das ich total verfalle. Körperlich und psychisch. Ich bekam gar nichts mehr auf die Reihe und alles dreht sich nur noch ums kiffen und wie ich an das nächste Zeug ran komme. Gab es lieferschwierigkeiten wollte ich mir das leben nehmen. Da wurde mir bewusst das ich etwas ändern muss. Schlieslich hatte ich kinder um die ich mich kümmern musste. Ich ging zu einer Beratungsstelle und machte bald darauf eine Langzeittherapie. Dort wurde mir ans Herz gelegt das ich meine Altlast bearbeiten muss, sonst holt mich das irgendwann ein uns ich breche total zusammen. Aber davon wollte ich dann nichts mehr wissen, denn es ging mir gut, ich war gestärkt und voller selbstbewusstsein. Das ging sieben Jahre gut. Dann hatte ich einen Freund der kiffte und in einer schwachen minute hab ich es wieder probiert. Was soll ich sagen, ich habe wieder regelmässig gekifft. allerdings nur abends. Das ging so wieder ein paar Jahre, bis mich wieder ein schicksalsschlag traf. Dann war ganz vorbei. Ich habe wieder dauergekifft, zudem hatte ich das zocken für mich entdeckt und dann ging es ziemlich schnell bergab. Arbeit verloren, Privatinsolvenz, das ganze Paket. Zum Glück waren zu dem zeitpunkt meine Kinder alle flügge und ich nur noch für mich selbst verantwortlich. Ich lies mich immer mehr gehen und wollte dann wirklich mein Leben beenden. Dann endlich habe ich mich in Psychische behandlung begeben habe eine Traumatherapie gemacht. Es war hart, aber hilfreich. Ich stimme allen meinen Vorrednern zu die meinen das man mit dem Kiffen was verdeckt. Ein normaler mensch der keine psychische defizite hat braucht keine drogen das es ihm gut geht. Die rechnung für jahrelanges exzessives kiffen habe ich auch bekommen: COPD eine Lungenkrankheit die mir wohl irgendwann das Leben nimmt. Also lasst das scheiss kiffen sein und forscht lieber nach den ursachen warum ihr das gefühl von high sein so geil findet.
das sind arme Menschen wenn sie schon mit 15 rauchen und drogen nehmen müssen ! da kommt dann die psychose nicht vom kiffen und wenn dann vom lsd ! weil man das nicht unwissend einnehmen muss, und wenn hier leute das nehmen weil sie denken davon werden díe erwachsen dann passiert halt das gegenteil und sie bleiben hängen ! weil dumme leute halt hängen bleiben ! tja man sollte das erst nehmen wenn man erwachsen ist aber heutzutage hält sich jeder depp für erwachsen ! aber nicht nur mit drogen ist das so ! ich bin trotzdem der meinung wer was isst oder trinkt das nur ihm schadet der kann das tun und niemanden sollte man das verbieten!! rauchen finde ich scheisse weil damit schadet man immer auch anderen !!! rauchen sollte man ausrotten! wer drogen nehmen mag der kann das auch auf anderem wege tun! und zwar mit verantwortung und nicht vor kindern !
hier schreiben ja genug dumme kinder das sie bereits mit 14 oder 15 dieses zeug genommen haben also da waren dann bereits die eltern krank die ihre kinder nicht davon fern hielten!!
Wenn ihr die Stasi sein wollt hört nächstes mal richtig hin. Es ist mein Freund mit Psychose ich bin der mit ADS und depris der Unterschied liegt darin das ich schon mit 6 jähren Drogen nahm und auch jähre nicht.
Das problem ist , wenn es dir gut geht macht es dir nichts,doch wenn die problemchen kommen wird es dir schaden, und die problechen werden kommen. Doch wehr in einer glocke leben will soll dies nur machen. Ich wurde Krank von diesem super indoor hanf denn ich bis zu umfallen konsumiert habe. Lasst wirklich die finger davon ist kluger für euer leben , denn ihr habt nur dieses und gesundheit und eine starke gut funktionierende psyche ist dass wertvollste oder zumindestens eines der wertvollsten dinge im leben.ein handy kannst du ersetzen doch die psyche nicht.
Hi,
habe mir hier einige Kommentare durchgelesen und bin der Meinung das Cannabis einem gesunden Geist nicht schaden kann nur sollte man selbst erkennen können ob es einem gut geht oder eben nicht.
Ich rauche seit ich 11 bin.. mittlerweile bin ich 26 und sowohl beruflich als auch privat erfolgreich, mein Vater (Ingenieur) kifft auch, und auch sein Vater ebenfalls ein Ingenieur hat auch gekifft..
Ich mache sehr viel Sport und unternehme viel, und ja ich rauche täglich.
Man kann auch Cheesburger missbrauchen, esst mal 15 davon täglich und lasst danach eure Körperwerte checken..
Dinge wie Cannabis helfen einem vielleicht nicht gerade wenn man eh schon faul veranlagt ist, wird aber auch einfach gerne von solchen als „schuld an allem“ bezeichnet. Ich finde damit machen sie es sich einfach. Wäre Cannabis nicht im Spiel gewesen, wäre genau das selbe passiert nur mit Alkohol oder anderen Drogen..
Und die Probleme die einige damit vielleicht tatsächlich bekommen haben weil sie sehr früh angefangen haben: DAS liegt einzig und allein an der PROHIBITION!
Der Dealer um die Ecke frägt nunmal nicht nach einem Ausweis, ganz im Gegenteil, er frägt ob ihr nicht vielleicht mal Speed oder Koks probieren wollt. Wäre der Konsum von Cannabis staatlich reguliert wäre die Chance deutlich geringer so früh einzusteigen oder mit anderen Drogen in Kontakt zu kommen.
Cannabis ist ganz abgesehen davon, das wohl wertvollste Gut das unser Planet zu bieten hat und ich finde so sollte man es auch behandeln.
Ihr dürft mich gerne anschreiben wenn ihr euch vielleicht darüber mal mit mir unterhalten möchtet
LG Corey
Habe seit kanpp drei Jahren eine Psychse welche schon jetzt als paranoide Schizophränie anerkannt wird ich abe so schlimme sympthome gehabt dass sachen passiert sind über die ich nicht mal anonym mit euch reden möchte… ich habe ca 2 einhalb jahre täglich gekifft und bei mir kam die psychose durch Ritalin in Verbindung mit cannabis… Wasich euch wie jeder zweite sagen will:lasst den scheiß besser ! Das macht euch nur kapuut und im leben werdet ihr durch das kiffen nicht viel erreichen.
PS: Diese sachen die ich nicht sagen möchte sind so krass dass man sich jeden tag wünscht dass es mit einem vorbei geht …
Ich habe mit 14 angefangen zu kiffen und zu trinken aber alkohol eher wenig( selten). nach 2 Monaten habe ich denn täglich 1,5jahre lang gekifft und auch manchmal 8 Köpfe so ca. am tag.Mit der zeit wurden mir denn auch von besten freunden die ich schon lange kenne und heute immer noch kenne drogen wie extasy und speed angeboten die ich auch ne zeit lang wöchentlich konsumiert habe. Von solchen drogen wollt ich aber die finger lassen weil ich gemerkt habe das sie mir echt nicht gut tun. Als ich denn besonders in der schule ganz Plötzlich schlimme halozinationen bekommen habe hatte ich mehr als angst. freunde von mir sind auch abgesunken und leben im heim und einer auch schon auf der Straße 🙁
ich muss dazu sagen ich hatte auch ne sehr schwierige kindheit mehr will ich dazu nicht sagen.
ich hab schon überlegt ärztliche hilfe zu suchen oder die psychatrie zu besuchen. meine familie freunde haben mir auch achon gesagt das ich mich verändere.
wenn ich nichts geraucht hab zittern meine hände das macht mir auch große sorgen. aber bevor ich mir hilfe von anderen hole wollt ich versuchen es erst mal selber in den griff zu kriegen. deswegen habe ich versucht nicht mehr zu kiffen, habe es aber leider nur geschafft es stark einzuschränken…
eig. glaub ich es geht jetz alles wieder berg auf. das was ich schon in den jungen jahren hinter mir hab ist echt nicht worauf man stolz sein kann. aber ich glaube ich bin auf dem weg der besserung 😀
(@132 Wilkommen im Club b.z.w. na eigentlich musst du mich ja begrüßen^^) Naja ich hab 1 1/2 Jahre täglich gekifft, mal mehr mal weniger aber c.a. 1-2 Gram am Tag, irgendwan traf mein Kollege (mit dem ich angefangen hab) und ich auf ne andere Gruppe und haben uns denen angeschlossen, daraufhin kammen die e´s dazu,(Ziemlich oft), irgendwann ne E geschmissen und beim Runterkommen(dat komische ist somehr man von den negativ symptomen wusste so mehr nahm man sie wahr, wie z.b. runterkommen und der e kater 1-2 tage danach) nen dicken Kopf geraucht, es wirkte alles anders und ich wahr scheinbar sehr verwirrt wie meine Kollegen meinten.(E und Kiffen machen dumm(zumindestens solange man beides gleichzeitig konsumiert)das hatten wir aber ehrlich gesagt auch unteranderm so daran gefeiert einfach mal richtig Dumm sein und sich gut fühlen[fehler im nachhinein, aber wen man etwas bereut ist es nunmal schon zu spät.]) Naja nach den 2 Tagen einfach nur einen Bong kopf geraucht und da erstemal die psychadelischen wirkung vom Cannabis wahrgenommen, wahr iwie wie ein leicher Trip, musik total intensiv und man(wir waren zu 2) wurden mega unbeholfen irgendwie ka wie man das erklären soll man musste ganzezeit über sich selbst lachen, wie son Ernie aus stromberg, naja aber gleichzeitig nach dem der lachflash vorbei war, haben wir gemerkt bhoar iwie ka is das viel zuextrem, als wäre man sich viel zu selbstbewusst(also im sinne von man weiß wo man ist) man nahm alles iwie anders wahr wie 132 geschrieben hatte wie im Traum, naja eig wollten wir da schon aufhöhren nach 3wochen pause wollten wir uns nochmal ne e drücken(die letzte) und haben dabei auch gekifft und wupp Total wegtelepotiert, also andere Welt ist gut, das war so als würde man in einen verstörenden Comic gefangen sein, wir beide haben das anscheind gleich wahrgenommen, wen jmd lachte wahr das so als würde er mit hintergedanken lachen so „geschau spielert“ aber trotzdem konnten wir noch auch wen man angst dabei empfang noch klar denken auch wen man sich ungewollt anders verhalten hat, uns wahr bewusst das das nicht echt ist und wir haben uns in diesem zustand auch um uns gegenseitig gekümmert(scheiße höhrt sich das schwul an^^) naja anders ausgedürckt wir konnten eine psychose mit erleben ohne jetzt völlig verrückt zu werden. naja seit hatte ich desreslation aber mir wahr das da noch garnicht ganz so bewusst ich habe das Spiegelbild anders wahrgenommen und die sicht wahr manchmal ka „hd“ blick würde ich das nennen. Naja irgendwan nach 2wochen wollten wir beide nochmal ein rauchen weil wir dachten k.a. dann gehts wieder weg, vielleicht nicht richtig runter gekommen oder so(k.a.). Wupp da hab ich totalen absturz bekommen ich war vom kiffen 2 mal von den „Traum“ breit sein in die „comic welt“ geworfen, wie nen flash aber nur kurz 3-4sekunden, total komischer scheiß, naja und ich hab iwie angst leicht bekommen mir das ganze aber nicht anmerken lassen, am ende des tages bin ich halt normal schlafen gegangen, nach dem schlafen bin ich aufgewacht und bin in ner schlafparalyse(oder wie man das nennt) gelandet also mehr oder weniger nen albtraum, doch dachte ich hätte einfach so realistische hallus(obwohl ich mir jetzt noch nicht sicher bin ob das nur davon kam oder ob das echt hallus waren) aufjedenfall hab ich totale panik geschoben, und ganze zeit „flashes“ bekommen ka ich dachte ich werd verrückt konnte keinen meiner gedanken sortieren, stand dauernd im Konflikt mit mir selber auch wen ich versucht hab an was bestimmtes zu denken gings nicht das eine wurde sofort von dem anderen unterbrochen, wupp gings ne woche in die Psychatrie dort hatte ich auch noch hallus die aber wegen dem Medikament mich ne bohne gejuckt haben, b.z.w. ich ka man war dadurch sogesehn nur ein vegetierenes etwas, nachdem ich entlassen wurde hatte ich nocheinmal panik zustand hab noch 3 tage tabletten nach hause mit bekommen, und hab mich daraufhin dazu entschließen meine Angst soweit wie es nur geht zu killen(ich hab das gefügl wen ich irgendwan mal aus diesen kack raus bin und mich nicht mehr wie ne Kamera fühle und normal schlafen gehen kan ohne ständige albträume und unruhe(b.z.w. ne andere form von angst, ja eig angst vor nichts ne angstörrung halt) hab ich vor nichts mehr angst) es hat sich zwar schon vieles gebessert, aber die Kamera optik und so ist noch da ich bin auch unkonzentriert, meine Fassade habe ich aber wieder, also ich bin kein in sich zusammenbrechender kloß der so rüberkommt als würde er nicht mehr viele tage vor sich haben. Vielleicht war cannabis mal ungefährlich aber mit den jahren stieg auch der thc gehalt, so der psychologe bei der psychatrie, ich empfehle es eig nur jedem die finger davon zulassen, wen man nicht weiß wie etwas ist, vermisst man es auch nicht.(Und ehrlich gesagt damals haben wir auch gesagt so wie die junks werden wir nicht und man hat sich auch als psychisch stabiler mensch hingestellt, also wen man was im Inet gelesen hat sachte man und ging auch davon aus das die einfach nur psychisch labil waren und ein selbst sowas nicht passiert, na verkackt würde ich sagen^^)
MFG
Ich hab mir das ganze was ich geschrieben habe, nochmal durchgelesen und da fällt mir gleichzeitig auch auf wie abwesend ich doch bin(ich fühl mich grad mega unterbelichtet^^) aber ka seither hab ich auch Konzentration schwächen und allet andere, in der Schule bekommen ich das wegen meiner(Ich gönn mir dat hier einfach mal) genialer Fassade aber noch unter Kontrolle, also ich lass einfach meine „fassade“ für mich spielen könnte man so sagen… Und falls hier einer seine Symptone googelt b.z.w. hier drauf gestoßen ist weil er gerade nicht weiß was mit ihm los ist, es wird allet besser, sich am besten immer vor augen führen was echt ist und was nicht, auf z.b. vorigem wissen, (höhrt man z.b. ein Atmen wen man im bett ist was nicht sein eignes ist nicht, braucht man keine angst haben auch wen es nunmal ziemlich beunruigend ist, es ist nicht echt.) Durch den bauch atmen und sich bewegen hilft auch übertrieben, auch wen man sich gerredert fühlt das ist wie ein kleines wunder glaubt mir. Wer abends nicht pennen kann Den Tag im kleinsten Detail in gedanken durchgehen irgendwann ist man Im Bett. Bei Albträumen googelt mal vom albtraum zum klarträumen, ich selbst habs noch nicht ganz geschaft aber ich hab tatsächlich schon weniger albträume oder ich kann sie in gewisser weise etwas angenehmer gestalten. LG
😀 alles Schwachsinn!!!!
Cannabis ist eine Psychoaktive Droge, stimmt! Es kann mit Sicherheit zu großen Problemen führen, wenn man in der Pubertät kifft. Aus dem Grund, weil sich das Gehirn noch entwickelt.
Ich habe mit 19 angefangen und bin jetzt 25.
Ich bin komplett zufrieden mit meinem Leben und mein Studium läuft Wunderbar.
Also fickt euch mit eurer Propaganda!
Was ihr labert ist auf gut deutsch scheiße drogen verändert nicht nur euer leben auch das leben von euren mitmenschen wenn ihr sagt ihr scheißt da drauf dann frage ich mich was ihr seit das ist absturzt pur das man das nicht verstehen will nur weil es vieleicht chillig ist ja du hast genau 2 stunden was davon und dann ist es weg ausserdem kostet es geld vieleicht erst 5/10€ aber das häuft sich und es kostet viel und wenn man noch nicht mal seinen ass bewegt und arbeiten geht dann raucht am besten die wiese heißt ja schließlich auch gras so und das ist lächerlich es schadet nicht altaa kommt mal klar ciao denkt darüber nach
Was ihr labert ist auf gut deutsch scheiße drogen verändert nicht nur euer leben auch das leben von euren mitmenschen wenn ihr sagt ihr scheißt da drauf dann frage ich mich was ihr seit das ist absturzt pur das man das nicht verstehen will nur weil es vieleicht chillig ist ja du hast genau 2 stunden was davon und dann ist es weg ausserdem kostet es geld vieleicht erst 5/10€ aber das häuft sich und es kostet viel und wenn man noch nicht mal seinen ass bewegt und arbeiten geht dann raucht am besten die wiese heißt ja schließlich auch gras so und das ist lächerlich es schadet nicht altaa kommt mal klar ciao denkt darüber nach
Man kann alles übertreiben. Und derjenige, der behauptet, daß die Droge schuld sei, begreift garnichts. Immer schön weiter-rechtfertigen, für die Übertreibung (die die Meisten hier betrieben haben) und die Schuld mal ganz einfach der Droge geben. Wenn es legalisiert werden würde, könnte man sich im Falle einer Übertreibung (bezogen auf eventuelle Psychosen) direkt und selbstständig (oder auch nicht) an daraus-resultierenden Beratungsstellen (staatlicher-seitz) wenden, ohne schlechtes Gewissen (was meiner Ansicht nach auch ein Faktum der Nichttoleranz innerhalb unserer Gesellschaft darstellt, bezogen auf die Verstärkung einer Psychose). Cannabis mit LSD zu vergleichen ist meiner Ansicht nach der blanke Hohn! LSD wird teilweise im Militär als Psycho-Kampf-Stoff angesehen! Das ist eine gefährliche Droge im Gegensatz zu Cannabis. Basta!!! Von den ganzen Chemie-Sachen mal ganz abgesehen, die ich persönlich auch für noch gefährlicher halte als Cannabis. Und über Heroin will ich garnicht erst anfangen zu schreiben…………. :)!
ich seh nes genau so 🙂
Was wohl in so einem Kopf vorgeht, habe ich mich gerade eben gefragt, als ich euren ganzen Bullshit hier gelesen habe. Manche Menschen sind, man muss es leider sagen, sehr schwer zu ertragen.. Ihr seit ganz arme Kreaturen! Wahrscheinlich merkt ihr es nicht einmal, dass ihr euer Leben schon verloren habt. Weil ihr euch all täglich mit Schwachsinn und Müll vergiftet und es nicht einmal bemerkt. Wo soll das enden, frage ich mich. Was wird geschehen, wenn meine Kinder das sehen. Diese Hoffnungslosigkeit und diese aussichtslose Lage der heutigen Gesellschaft macht mich persönlich sehr traurig. Welch geistigen Dünnschiß so mancher hier abliefert, ist nun wirklich nicht mehr zu ertragen und auch keiner Rede wert. Traurig aber wahr, die Menschheit steht am rande und ist einfach nur noch Geisteskrank!
Für immer die Menschen
Nunja nachdem ich das alles gelesen haben muss ich auch mein Kommentar abgeben. Ich hatte keine wirklich schwere Kindheit …Familien Probleme haben ja fast alle …Geschiedene Eltern bla bla… Natürlich hat dies einfluss auf dein Verstand und deine Denkweise, dennoch ich begann mit 16 zu Kiffen, regelmäßig und sehr stark, das heißt 7 tage die Woche jeden tag mindestens 1 Gramm, es sei denn es gab nichts. Ich kiffte fröhlich 2 Jahre bis zu meinen 18 Lebensjahr ..die schule leidete drunter, ich hatte auf einmal kein Bock mehr auf das alles , die Familie leidete darunter …ein Drogen abhängiger in der Familie die ziemlich Steif und eitel ist. Könnt euch ja vorstellen was die Familie von mir hielt, was mich oft in Depressionen stürzte (wenn ich nichts zum kiffen hatte) …sonst war mir alles egal wirklich alles …ich rauchte meinen Kopf durch meine Glas-Bong und mir ging es gut! Bis jener Tag kam … es war ein toter Tag nichts zu tun …und nichts mehr zu rauchen da …schrecklich für einen Kiffer…aber dann am abend kam eine Freundin vorbei und meinte sie hat was ran bekommen…ich freute mich riesig und ging mit zu ihr. Es dauerte nicht lang und die Bong Glühte …als ich dann mit rauchen dran war ..war es der Himmel. Ich rauchte einen Kopf durch die Bong und lehnte mich zurück …da kam mir ein seltsames Gefühl hoch, mir wurde schlecht wie noch nie in meinen Leben zuvor …ich zitterte …Schwindel machte sich breit …ich taumelte ins Badezimmer …und hing gut 3 Stunden mit dem Kopf über der Schüssel, doch es kam nichts. Nach einer Stunde Höllenqualen und das waren sie wirklich qualen …stellt euch 1000 magen darm grippen gebündelt in ein paar stunden vor …steckte ich mir den finger in den hals , doch es kam nichts …nach den weiteren 2 stunden…konnt ich nicht mehr …wollte nur nach hause. Mit kleinen schritten bin ich regelrecht geschlichen bis ich endlich zu hause an kam. Ich legte mich mit einer Schüssel ins Bett und habe mich ausgeruht …am nächsten Tag ging es mir immer noch Miserabel , so dachte ich …ich sei ganz normal krank geworden und ruhte mich eine Woche lang ohne Kiff zeugs aus. Nach der Woche ging es mir besser alles war normal …mein Kumpel kam vorbei und los gings …ich rauchte wieder einen Kopf …und verdammt ..NEIN das selbe Gefühl …schon wieder …alles ging von vorne los …ich dachte ich sei verflucht? Nach wieder ein paar Tagen …alles war gut…wieder einen Kopf ( Kiffer eben ) und siehe da …das selbe schon wieder …mit 3 verschiedenen Gras Sorten …Konnte also nicht auf irgendein Verunreinigtes zeug geschoben werden. Ich ging aus angst Schwer krank zu sein zum Arzt und lies mich durch checken…zu meiner Überraschung Kern gesund. Darauf hin der gang zu einem Psychologen. Der gab mir die Antwort …Panik-Attacken …sehr Starke. Seit dem ..Kiff ich nicht mehr , die Attacken verfolgten mich in Normalen lebens Situationen , ich konnte kein Einkauf machen ohne eine Panik-Attacke ..Schule war unmöglich geschweige denn Arbeiten. So isolierte ich mich und Entwickelte eine Agoraphobie ( Angst vor Menschen mengen ) und mittelpunkts Ängste …so wie eine Emetophobie ( Angst vor dem Erbrechen ) Alles mit Panik- Störung …ich konnte nicht mehr richtig essen ohne den Gedanken gleich Kotzen zu müssen so nahm ich über 20 KG ab…nach 2 Jahren mit der Diagnose geht es mir etwas besser ich kann wieder Normal essen und einkaufen, jedoch verfolgt mich diese Angst immer noch ein mulmiges Gefühl im Magen bei jeder kleinsten Aufregung. Bis heute kann ich kein Bier genießen ohne Angst das mein Körper es nicht mitmacht obwohl ich weiß das es nicht schädlich ist Verarscht mich meine Angst und regelt mein Denken. Ausgelöst wurde dies nachweislich durch THC was auf jeden fall eine Psychoaktive Droge ist. Ich gönn es jedem der es abkann es ist ein schönes Gefühl wenn man Cannabis Konsumiert hat , doch sollte jedem bewusst sein das dies von heut auf Morgen anders sein kann, das kann jeden treffen ! Und es gibt noch schlimmere Psychische Erkrankungen die einen erwischen können ( Psychosen, Schizophrenie). Jeder Mensch ist anders und jeder Körper Reagiert anders auf Drogen , mein Körper und Geist hat Schlapp gemacht und ich leide heute noch darunter. Wort-wörtlich schlapp gemacht durch eine Panik-Attacke bin ich schon mehrmals in Ohnmacht gefallen oder habe einen Kreislauf-Kollaps erlitten allein durch die Kraft meiner Gedanken das muss man sich erstmal vorstellen. Also ist Cannabis keinesfalls harmlos und sollte mit Vorsicht angefasst werden. Es ist ein langer weg eine Psychische Erkrankung zu heilen, und jeder sollte mal überlegen ob es das wirklich wert ist. Und zum Schluss ich wurde von niemanden beauftragt dies zu schreiben weder von der Kirche noch von sonst wem , alles meine Persönlichen Erfahrungen. Was ich sehr vermisse ist das Gefühl los zu lassen …frei zu sein Hoffnung zu schöpfen …das Gefühl was ich bei jedem Rausch hatte. Der Körper verlernt nach langem Konsum Glücks-Hormone freizusetzen ohne Drogen. Das heißt der Kopf muss das erst wieder lernen und das ist wie gesagt ein langer Freudloser depressiver weg. In dem Sinne denkt mal nach …es geht auch ohne Drogen ein Schönes leben zu führen. Ich muss es allerdings erst wieder Lernen Dank Cannabis.
Hey mein Name ist Hendrik und bin 18 Jahre alt .
Als ich 14 war , kam ich erstmals mit Cannabis in Kontakt und fande die Droge sehr interessant und aufregend , ich war naiv und Jung . Bis zu meinem 16. Lebensjahr habe ich ab und zu gekifft , zu der Zeit hatte ich keine Probleme und fande den Rausch sehr ansprechend , doch es hielt sich in Grenzen . Dann wurde mein Vater schwer krank und ich stellte das kiffen komplett ein um für ihn da zu sein , 2 Monate lang war ich jeden Tag für ihn da und habe alles getan um ihn ein schönes restliches Leben zu bieten . Naja diese 2 Monate waren eine Qual für ihn und Familie , er ist letztendlich verstorben und ich am Boden zerstört und somit fing es an . Mittlerweile bin ich 18. Jahre alt und Drogen abhängig , seit dem rauche ich täglich mindestens 2 Gramm gras und habe zwischendurch auch ein wenig Speed genommen , was mir allerdings nicht so gefallen hat deshalb habe ich die Finger davon gelassen . Ich weiß selber das ich durch diesen Konsum meine Trauer verarbeite und versuche zu unterdrücken , was allerdings nicht der richtige Weg ist nur es fällt so schwer los zu lassen . Ich habe oft versucht mich von Cannabis ab zu wenden doch schaffe es leider nicht . Demnächst werde ich in Psychologische Behandlung gehen und hoffe für mich selbst das ich es durchstehen werde um endlich normal weiter leben zu können . Ich habe sehr viele Berichte gelesen die mich zum nachdenken gebracht haben und habe sehr Angst davon Psychosen zu bekommen , deshalb bin ich selbst auf die Idee gekommen und werde mich behandeln lassen so schwer es mir auch fällt .
Ich hoffe ich bringe auch welche zum nachdenken und ich bin mir sicher das es sehr viele gibt die in einer ähnlichen Situation sind wie ich nur Drogen sind keine Lösung und macht euer Leben nicht einfacher !
Also erhlich, was ich hier lese macht mich wirklich sauer.
Ich bin bald 40 und kiffte gut 20 Jahre lang. Also weiss ich sehr genau von was ich rede.
Mittlerweile bin ich sauber, und rauche nur noch hie und da ne Kippe, und auch das werde ich mir demnächst noch abgewöhnen.
Psychosen kann man auch ohne Cannabis Konsum bekommen, das ist oft auch erblich/genetisch bedingt, und kommt auch bei Menschen vor, die eine absolut glückliche Kindheit hatten. Was mich sehr erschüttert ist, wenn wie hier, Teenies anfangen von Lebenserfahrung zu quatschen. Macht erst mal eine Lehre, und schafft was das Ihr vorzeigen könnt.
Und damit meine ich nicht, wieviel Kilos einer schon vertickt hat:). Und die Ausrede Gras ist Natur, das kann nicht schaden, geht mir auch langsam auf die Nerven. Esst doch mal Tollkirschen, oder Fliegenpilz, die kommen auch aus der Natur.
Sind auch die gleichen Leute die mit Sprüchen kommen wie ,,Die Indianer habej auch Drogen genommen,,. Aber niemand sagt, das diese die Drogen nur zu bestimmten Ritualen, und nicht jeden Tag konsumiert haben. Geschweige den als Teenie.
In diesem Alter (14-18) schon zu kiffen, zu koksen, oder was auch immer finde ich ziemlich krass, und auch daneben.
Fakt ist: Es gibt mittlerweile viele fundierte, wissenschaftliche, unabhängige Studien, und bei keiner einzigen kommt das Gras gut weg. Und wieso reden hier eigentlich alle nur von den psychischen Auswirkungen, wisst Ihr eigentlich um wieviel mehr schädlicher eine Tüte/Bong/Blunt als eine normale Zigarette ist. Googelt das mal, und ihr werdet aufwachen. Und nein das sind keine Gerüchte, sondern klare Tatsachen. Geht ma zu einem HNO und lasst Euren Hals checken :). Der wird Euch nebenbei noch einiges betreff gesundheitsschädigung verklickern. Aber bitte nachher nicht jammern, das hätte Euch vorher niemand gesagt, jeder weiss das Rauch und ähnliches nicht gesund ist, da gibts nichts dran zu rütteln.
Die andere Sache ist auch die Menge und wie oft man kifft, wenn hier einige sagen sie hätten trotz Hanfkonsum, ein Sixpack, und seien fit, sorry aber dann könnt Ihr nur Gelegenheitsraucher/Kiffer sein, oder es sind einfach Dummschwätzer, was auch eine nicht seltene Nebenwirkung des Hanfkonsums ist.
Fragt auch Euren Hausarzt oder HNO nach den Nebenwirkungen, ergo, er wird Euch keine einzige gute mitteilen.
Und an alle die jetzt meinen Hanf ist auch Medizin, ja das stimmt, dort wird sie aber in ganz anderer Form abgegeben (Tablette), und nicht als Gras in herkömmlicher Form. Mag sein das es in den USA offizielle Abgabestellen gibt, dies aber nur weil dort der Staat kräftig mitverdient, und was die Amis machen zieht mir sowieso am Allerwertesten vorbei, dieses Land sollte soweiso nicht als Vorbild dienen.
Mein Tipp vor allem an die Jungen hier, macht erst ma ne Lehre, schliesst die Schule ab, whatever, und lasst die Finger von jeglichen Drogen. Und hört nicht auf Leute die meinen alle Drogen verharmlosen zu müssen, den genau die sind es, die rein gar nichts auf die Reihe kriegen, viel versprechen, viel planen, und doch nichts hinkriegen.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung, und ich kenne viele die kiffen, oder gekifft haben, die Einsicht kommt bei vielen erst wenn es eigentlich schon zu spät ist. Euer Hirn ist Eure grösste, stärkste Waffe, macht Sie Euch nicht kaputt.
Und noch an alle dumm & schön Schwätzer hier. Wenn ihr Drogen verherrlichen wollt wie man in vielen Komments lesen kann, seit ihr definitiv im falschen Forum. Hier geht es um Aufklärung, und nicht darum die Tatsachen zu verschleiern.
Und an alle die ans aufhören denken, macht es. Ist vorallem Kopfsache. Eventuell gibt es ja jemanden in Eurem Kollegenkreis der auch aufhören will, tut Euch zusammen zu zweit gehts einfacher, da man sich austauschen kann.
Eventuell kann auch der HA eine Hilfe sein. Gibt auch Selbsthilfegruppen, bestimmt auch in Eurer Nähe.
Wünsche allen viel Mut, und vergesst nicht Ihr uabt nur ein Leben
Gruss Sam
Erstmal ein kiffen!
Also, Herr und Frau Schwarz-Weiß-Denker.
Ich konsumiere seit circa 3-4 Jahren regelmäßig Grass, bin allerdings auf der Suche nach einer Lösung es zu lassen. Nicht weil ich Psychosen in irgendeiner Form hab oder weil ich auch sonst nicht auf mein Leben klar kommen würde.
Doch warum ich aufhören will ist, das ich festgestellt hab, als ich nach meinem Abi 4 Monate reisen war, wie viel ich schon von der Welt hätte sehen können, wenn ich nicht so viel kiffen würde. Ich muss ehrlich gestehen ich hab fürs Abi nicht wirklich gelernt, bestanden, aber nicht wirklich ein toller Schnitt. Was mich jetzt auch ankotzt, weil es für viele interessante Sachen nicht reicht und Schuld daran hat nicht unbedingt das Grass sondern meine Einstellung.
Ich bekomme es zwar noch nicht gut hin es wirklich zu lassen, allerdings ist erkennen schon mal der erste Schritt.
Werdet euch einfach bewusst was ihr tut und ob das in euer Lebenskonzept passt oder nicht.
Übrigens nicht Gott hat die Moral geschaffen, sondern der Mensch. Ich bin davon überzeugt das sobald man seine Grenzen anerkennt, man auch über sie hinaus wachsen kann und richtig oder falsch, das sind doch bürgerliche Kategorien.
LG
Das Mädchen von nebenan
Werd is voll chillig und so
Was ich auf jeden Fall sagen kann als Mutter eines Sohnes, der schwer psychisch erkrankt ist: Es ist ein schweres Leben und insgesamt eine Achterbahnfahrt, man hält es kaum aus sich das geben zu müssen. Man kann sich immer nur wieder selbst versuchen Raum und Abstand zu schaffen, sonst kann man mit den ganzen Auswirkungen psychischer Erkrankungen als Angehöriger nicht umgehen und wird selber krank.
Und ja, es stimmt: genetische Disposition , unverarbeitete traumatische Erlebnisse und Drogen jeglicher Art sowie Alkohol in zu frühen Jahren, können sehr krank machen. Es kostet Kraft und wahnsinnig viel Geduld das Alles zu begleiten und selbst nicht vor Schmerz, Traurigkeit und Schuldgefühlen wahnsinnig zu werden.
Insofern kann man nur sagen, dass es wohl immer erst zu spät bemerkt werden wird was Psychoaktive Substanzen auslösen, wenn sie von Menschen konsumiert werden, die in irgendeiner Art vorbelastet sind. Die Auswirkungen sind wahnsinnig belastend und man wünscht sich ein Ende der Instabilität herbei, muss aber lernen mit all dem umzugehen, ob man nun will oder nicht.
Wenn man dann noch in den Psychiatrien und Jugendhilfeeinrichtungen sieht welch Kampf ein jeder Tag bedeutet, dann sind solche Kommentare wie ‚Ich kiffe schon so viele Jahre und hatte nie ein Problem…‘ usw. einfach nur am Thema vorbei. Schön für den Schreiber, der keine Probleme hat, aber das trägt nichts zur Erhellung der desaströsen Lage von Betroffenen bei.
hey ich kiffe au selbet nur weli selber huerre problem han aber vom kiffe got mir selber sho kapput haber isch hueree schwirig zum ufhöre
hey ich kiffe au selbet nur weli selber huerre problem han aber vom kiffe got mir selber sho kapput haber isch hueree schwirig zum ufhöre
Leute, wenn ihr auch schon mit 15 dauernd breit seid selbst schuld.Cannabis löst keine psychose aus sondern begünstigt sie nur.und auch nur bei leuten wo sie vorprogrammiert ist und man es mit dem konsum in jungen jahren schon stark übertreibt.nochmal kifft nicht bevor ihr erwachsen seid in der Entwicklungsphase ist das gehirn verletzlich. Natürlich ist generell drogenkinsum jeder art unschön.Aber so wie bei manchen ab und zu ein glas bier oder wein zum lebensstil gehört rauchen andere halt mal nen joint oder blunt oder bong was auch immer.Ich hab in meiner jugend auch gras, shisha und alkohol probiert.aber nicht schon mit 15.und ich habs auch nicht so arg übertrieben. Ich hab vielleicht einmal im monat und öfter noch kängere pausen.Wenn ich mal traurig oder depri war hab ich mir einen durchgezogen. Mir geht’s super.Kein bisschen psychose.Wenn ihr euren konsum nicht kontrollieren könnt dann lebt lieber abstinent.
6 mal Erfahrungen mit LSD. Und dann gibst du Kiffen die schuld? ich rauche täglich 1 g seit 3 Jahren. Nix mit Psychose oder aderen sachen. Such die schuld nicht bei den „Drogen“ sondern bei dir! DIR fehlte etwas und DU hattest bzw. hast ein Problem. Von sich auf andere schließen toll das kannste.
wer probleme mit drogen bekommt ist selber schuld!
nehmt keine drogen wenn ihr uninformiert seid und wenn ich die ganzen bekloppten storys hier sehe
kann ich nur den kopf schütteln. die meissten hier haben einfach zu oft konsumiert und wissen nicht wo schluss ist!
ich konsumiere alle 3-4 monate 1 mal ecstasy alle 1-2 monate pilze oder LSD und max. 1 mal pro woche Weed.
Das tue ich seid 6 Jahren halte mich seeeeeehr an meine richtlienen was den zeitpunkt der einnahme angeht.
ausserdem sorge ich immer für gutes set/setting und wenn dies nicht möglich ist verzichte ich auf einnahme.
Wer sich solche richtlienen nicht selber setzt und wahllos drogen reinballert brauch sich nciht über psychosen wundern
Klärt euch auf bevor ihr was nehmt! und vorallem nehmt drogen nciht zum spass! dafür sind drogen nicht gedacht
Also erstmal guten Abend. Um es kurz zu halten, Ich 26 Jahre männlich konsumiere seit über 10 Jahren. Nicht zum cool sein sondern seit meinem 21 Lebensjahr als Medikament. Auch ich habe mit Drogenmisbrauch zum berauschen angefangen und dieses tolle Geschenk der Natur für mich entdeckt. Sollte es wirklich Menschen geben die durch den Konsum von Cannabis Probleme mit Ihrer Psyche bekommen, sollte es mich sehr wundern. Die Probleme die ich kenne liegen bei Leuten die sich als selbstverständlich im Alltag berauschen, und dadurch diverse Probleme entstehen. Mir bleibt nichts weiter als zu sagen das es nichts besseres für meine Person gibt als Hanf den die einzigste Nebenwirkung bleibt bei mir der Rausch was mir deutlich lieber ist als meinen heiligen Körper mit organschädigenden Medikamenten zu schaden.
Hi ich bin 22 Jahre alt und hatte ebenfalls eine durch Drogenmissbrauch verursachte Psychose. Ich habe mich ebenfalls nicht weil es mir schlecht ging, sondern weil ich einfach Spaß daran hatte, überschwängliche gute Laune zu haben, wenn ich mit meinen Freunden in der Runde saß und einen Joint geraucht habe. Später war es so schlimm, dass ich täglich das Bedürfnis hatte mir einen hinter die Rübe zu kiffen. Ich war ein immer sehr beliebter lebensfroher und selbstbewusster Mensch, im Umgang mit anderen. Hatte aber immer schon Schwierigkeiten eine Frau zu küssen. Ich war immer schon extrem schüchtern wenn es darum ging. Erst mit der Zeit, als mir überhaupt bewusst wurde, was ich mit meinem Leben anstelle war es bereits zu spät. Ich hatte mich selbst an die Drogen verloren, habe mein Abitur verkackt und verbrachte meine Zeit nur noch mit Leuten die ich damals sogar dazu animiert habe Gras zu rauchen weil es cool ist und sie es mal ausprobieren sollten. Wenn ich zurück Blicke ist Cannabis die wohl teuflischte Droge die ich mir vorstellen kann. Auf der einen Seite bin ich froh, dass ich in dieser Zeit dann doch Erkenntnis gewonnen habe, durch das philosophieren im Rausch. Auf der anderen Seite hat mir das Cannabis meine Existenz zerstört. Alles was ich mir vor Beginn exzessiven Cannabiskonsums aufgebaut hatte, zerbrach innerhalb eines Jahres. Ich habe mich selbst verloren und ich habe ohne therapeutische Hilfe versucht mir mein Leben wieder Stück für Stück aufzubauen. Von krankhaften paranoiden Wahnvorstellungen, ich könne auch ohne Cannabis mit dem Teufel und Gott reden, oder ich wäre die Wiedergeburt von Jesus, oder Leute können meine Gedanken hören, sowie der Zwangsgedanke ich wäre homosexuell gleichzeitig ein absolutes scheußliches Gefühl von Einsamkeit und innerer Leere. Mein Selbstbewusstsein brach in tausend teile. Ich verlor die mir wichtigste Person in meinem Leben. Und sie hat mir immer gesagt, der Kontakt mit deinen „Freunden“ tut dir nicht gut. Und es war so. Wir haben uns gegenseitig immer mehr in den Ruin getrieben. Bis ich ein Schlussstrich gezogen hatte. Ich schränkte den Kontakt massiv ein, hörte auf zu kiffen, bekam ein Platz für ein FSJ und schmiedete eifrig und von neuem gestärkt Pläne für meine Zukunft. Zum ersten mal, habe ich aktiv etwas für mich getan, mein Selbstvertrauen war unersättlich und der Respekt von vielen Leuten, die zu mir aufsehen tat mir erstaunlich gut. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich wieder nach 1 Jahr Abstinenz dachte, mir geht es so verdammt gut, dann kannst du deinen FSJ Freunden ja mal einen Joint drehen und ihn anhauen. Allerdings fühlte ich mich nicht wie ich selbst. Ich war ein perfektionistischer, arrogant wirkender, gefühlsloser, teils humorbehinderter Mensch. Von einem auf den anderen Tag, von nur einem Zug, ging der scheiß von vorne los. Erneut brach alles zusammen, weil ich mir Vorwürfe machte an einem Joint gezogen zu haben. Ich fing an nachzudenken und bemerkte erst dann welche Fehler ich bezüglich meiner besten Freundin, die ich über alles liebte gemacht hatte. Ich versank wieder in Selbstmitleid. Sie war weg der mir wichtigste Mensch in meinem Leben und ich realisierte es erst 1 Jahr später. Meine Gefühlswelt lag so brach, ich hatte durch die Psychose keine Möglichkeit etwas zu fühlen und war sehr Ich-bezogen. Ich realisierte erst dann, was ich mir durch Cannabis angetan hatte. Alles was mir etwas bedeutet hat, habe ich durch mein eigenes Verschulden verloren. Mit 17 fing ich an gelegentlich zu kiffen, durch Freunde davor wäre ich nie auf die Idee gekommen Cannabis anzurühren. Ich verkaufte der Mutter meiner Traumfrau Gras, ich lebte nur noch von Zweifeln umsäht und rauchte zusammen mit meinen Nachbarn die ich seit meiner Kindheit kenne. Einer war erst 15 der andere 18 und ich saß mit meinen 20 Jahren versifft draußen in der Kälte, was war nur aus mir geworden. Ich schäme mich immer noch für mich. So bin ich nicht! Selbst der Kontakt zu meinen Eltern und zu allen meinen Freunden war verfremdet. Ich wurde asozial und hatte keine Ahnung von zwischenmenschlichen Gefühlen mehr. Ich habe noch heute mit fast 23 Jahren erhebliche Probleme mit meinem Selbstwertgefühl. Aber ich habe langsam auch ohne Therapie zu mir zurückgefunden und fühle mich wieder so wie ich war. Allerdings hänge ich wieder den halben Tag am PC wenn ich nichts zu tun habe. Und vieles erscheint wieder so bedeutungslos, selbst die Anwesenheit von guten Freunden, ist mir lästig und ich bin genervt von Ihnen, genervt von oberflächlichen Gesprächen, genervt von den immerwiederkehrenden Riten, ich fühle mich so garnicht mehr Vebunden zu vielen Menschen. Ich habe viele Freunde aus unterschiedlichsten Kreisen und trotzdem, isoliere ich mich selbst, will meine Ruhe und bin mittlerweile häufig schwankend nicht mehr dazu in der Lage das positive in Freunden zu sehen. Ich weiß woran es liegt, aber das Aufstehen fällt mir schwer. Es ist als ob ich als Baby wiedergeboren wurde und alles, wieder neu erlernen muss. Ich treffe zurzeit eine wunderbare Frau, sie ist meiner besten Freundin/ Traumfrau sehr ähnlich und bei ihr schaffe ich es wie auf Knopfdruck ich selbst zu sein und deswegen bedeutet sie mir auch jetzt schon sehr viel. Ich halte absolut garnichts von der Debatte über die Legalisierung von Cannabis. Erst wenn man krank wird, erkennt man die Heimtücke von Drogen, die dir deinen Verstand rauben und alles zerstören können. Ich musste eine Menge durchmachen und bin froh dass ich gute Freunde und tolle Eltern habe, die mir zur Seite stehen. Ein weiteres Mal werde ich mit Sicherheit nicht das Risiko eingehen mein Leben zu zerstören. Es ist eine intensivste Aufklärung einhergehend mit Pflichtkursen insbesondere für Schüler hier in Deutschland erforderlich. Wenn man jung ist geht es einem am Arsch vorbei. Der starke lässt sich nicht hinreißen und entscheidet für sich selbst, Drogen nicht anzurühren. Der schwache lässt sich hinreißen, von der Aufregung und Verlockung. Die Gefahr, dass man anfällig für Psychosen sein kann wenn man Missbrauch mit Drogen betreibt ist zu hoch. Finger Weg von Drogen es kann viel kaputt machen!!!.
Du homo
Leute ich kann nur sagen lasst die Hände weg von dem Zeug. Vor allem die, die nicht damit umgehen können. Mein Onkel hat viel getrunken und einen großen, psychischen Schaden davon getragen. An sich nicht schlimm, jedoch vom Alkoholiker zum streng Gläubigen was auch immer ist auch nicht sehr schön. Einfach nicht die gleiche Person, wenn auch nüchtern.
Kumpel von mir 29 Jahre, hat etwas zu viel Cannabis geraucht. Ist jetzt extrem Religiös, meditiert öfter hat sehr viel abgenommen, seinen Job los geworden und muss zur Psychiaterin. Ich war neulich, seit Langem bei ihm zu Besuch und er ist einfach ein anderer Mensch. Redet vom Kreis des Lebens und an seine Wiedergeburt und ich weiß nicht über was der mir sonst noch so nen Vortrag gehalten hat. Keine Möglichkeit mit ihm über etwas anderes zu reden.
Vor Cannabis hatte ich nie Angst aufgrund meiner Gesundheit aber es ist echt krank was das Zeug mit der Psyche eines Menschen anrichten kann. Man ist für Einflüsse total ungeschützt, jetzt versuche ich ein par Infos zu sammeln, sodass ich ihm evtl noch helfen kann. Jedoch schaut es sehr schlecht aus wenn man mich Fragt.
Also bitte unterschätzt dieses Zeug nicht!!!
Hallo!!
Für mich ist der Konsum von Cannabis… wie ein Traum in eine andere Wirklichkeit. Es ist als würde ich die ganze Nacht rudern und nirgends wirklich ankommen. Ein Genuss der mich letzt endlich am wirklichen spirituellen Voranschreiten hinderte. Trotz aller schönen Erfahrungen und Erkenntnissen musste ich für mich feststellen dass es auch eine Schattenseite gibt, die sich für mich gefährlich und destruktiv auswirkte. Jetzt bin ich schon eine zeit lang nüchtern und es tut mir gut dem Leben ehrlich und wahrhaftig zu begegnen. Daraus hab ich das Empfinden wieder zu wachsen und neu Ufer zu betreten.
Alles ist vergänglich!!
https://www.youtube.com/watch?v=_6B1yAVmFsc
LG. Sijus
EY,bin 13 kiffe seid 4 monaten täglich, ich weiss sehr früh.. aber naja ich will nur sagen das ihr alle keine Ahnung habt seitdem ich kiffe schreibe ich gute Noten in der Schule und habe viel mehr selbstbewusstsein und bin nicht mehr schüchtern wie früher jeder sagt das ich klar denken kann und das ich auch reif bin… also will jetzt net sagen das kiffen schlau macht aber es macht dich auch nicht dumm!!!!
Hallo, ich bin 38 Jahre und habe so ungefähr mit 12 oder 13 angefangen zu kiffen, am Anfang nur gelegentlich und nach 1-2 Jahren täglich.
Ich habe deswegen nie irgendwelche Probleme gehabt bis ich mit Ca. Mitte zwanzig angefangen habe zu koksen, das hat mir mein Leben und mein Hirn zerstört.
Mittel- und Obdachlosigkeit mit Psychose, Entzügen inkl. Depressionen und allem dreck folgten.
Heute kiffe ich noch denn damit komme ich gut klar, aber von dem anderen Mist rate ich euch die Finger zu lassen.
Ich sehe des Problem eher darin, dass der Konsum der Droge in Jugendalter begonnen wurde und daher damit nicht verantwortungsbewusst umgegangen wurde und es vor allem zur Unterdrückung von Problemen verwendet wurde und das ist genau der Fehler was meiner Meinung nach auch zu Psychosen oder zu einer Abhängigkeit führt. Ich finde das man zum Thema nie wirklich aufgeklärt wurde und das ist eher das Problem. Ich hab mich selber (nachdem ich mehrmals gekifft habe) über mögliche Folgen erkundigt. Ich habe aber auch nur selten gekifft und bin eigentlich verantwortungsbewusst damit umgegangen (so ca. 20-25 Joints in 2 Jahren). Habe es deshalb konsumiert weil witzige Geschichten dabei herausgekommen sind. Mir gings zu jederzeit gut als ich es konsumiert habe. Unsere Drogenpolitik ist schlichtweg falsch. Man sieht ja wie viele Jugendliche kiffen und das liegt für mich daran, dass es auf dem Schwarzmarkt keine „Alterbeschränkung“ gibt. Wäre der Verkauf staatlich kontrolliert würde meiner Meinung nach deutich weniger Jugendlich in einem gefährlichen Ausmaß Cannabis konsumieren und könnten im Ernstfall auch leichter ein Gespräch mit den Eltern oder anderen Autoritätspersonen suchen. Wichtig ist auf jeden Fall eines vom Konsum von Drogen ist besonders im Jugendalter abzuraten da sich der Körper noch entwicketlt und besonders in diesem Alter bleibende Schäden entstehen. Streng genommen sollte man Drogen (auch Alkohol) erst ab ca. 21 Jahren konsumieren, da sich erst ab diesem Zeitpunkt der Körper völlig entwickelt hat. Natürlich ist es immer besser Drogen zu meiden da sie natürlich immer gewisse Nachteile haben. Allerdings kann man besonders Drogen wie Alkohol und Cannabis verantwortungsbewusst (also nicht zur Problembewältigung) einnehmen. Ich kiffe übrigens seit nun knapp 2 Jahren nicht mehr nur aufgrund der drohenden Konsequenzen Alkohol trinke ich nur sehr selten und da auch nur bis zu 3 Bier. Allerdings würde ich schon gerne ab und zu mal kiffen da ich finde, dass es wie alles im Leben in Maßen keine gravierenden Folgen hat. Ich bin selber 20 Jahre alt und man kommt auf jeden Fall ohne Drogen durchs Leben. Für ein glückliches Leben braucht man Ziele, Bewegung und ein gutes soziales Umfeld.
Kiffen fördet Irrsinn. Aber auch eine Drogenpsychose ist keine Krankheit. Ich nenne dies lieber „Drogenirrsinn“. Auch drogenirre Menschen haben das Recht zu kiffen.
Psychiater sind Verbrecher.
Psychopharmaka sind gefärliche drogen.
Mein rat: nicht mehr zum psychiater gehen!
Jo
Ich sehe das geteilter Meinung, ich kiffe seit knapp 3 Jahren und ja nicht nur einmal im Monat 😉 Soviel ich weiß ist es bewiesen, dass man wenn man in früher Kindheit anfängt zu kiffen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Psychose extrem steigt. Das heißt nicht, dass jeder eine Psychose bekommt. Es liegt zum Teil auch an den Genen. Das Psychosen echt übel sein können, sollte eigentlich jedem klar sein. Viele haben die Psychose ein Leben lang. Die meisten die ich kenne und regelmäßig konsumieren werden sehr sehr träge, aber ich kenne auch welche die ihr Leben trotzdem gebacken kriegen. Ist alles eine Sache der Einstellung meiner Meinung nach. ABER wenn mir jemand der Alkohol regelmäßig trinkt (ich mein jetzt kein Alkoholiker, Alkoholiker sind sowieso im Arsch) erzählt wie schlimm doch Weed sei, dann kann ich nur den Kopf schütteln, denn meiner Meinung nach ist Alkohol weit aus schlimmer. Es sterben so viele Menschen durch den Alkoholkunsum, ob am Steuer oder sonst wo. Also lieber den Alkohol verbieten und Weed legalisieren. Obwohl das 1. sowieso nicht passiert und das 2. nicht in nächster Zeit. Alkohol wird eh niemals verboten, das hat man in New York probiert und ist kläglich gescheitert und dasselbe passiert heutzutage mit Weed. Wer rauchen will der raucht! Ich rauche gerne und werde es weiterhin tun 🙂 Smoke Weed every day 😀
Hallo Leute, ich habe über drei Jahre lang gekifft und andere Drogen nur ausprobiert ( Speed, Kokain, Teile, Pize).
Cannabis hat eine positive und negative Wirkung, aber die negative Wirkung ist deutlich größer.
Wenn du weist, dass eine Sache sowohl Nutzen als auch Schaden bringt, dann Finger weg davon!
Ich war vor dem Cannabiskonsum ein fröhlicher, aktiver Mensch, aber mit den Drogen habe ich mir nur selber Unrecht angetahn.
Ich habe mit den Shit aufgehört, obwohl ich paar male rückfällig geworden bin, doch Gott sei dank rauch ich wirklich nicht mehr, aber da ist doch ein gewißer Schaden geblieben den ich vor meinem Drogenkonsum definitif nicht hatte.
Wenn ich an die alte Zeit zurück denke, dann kommt es mir so vor, als ob ich mein Leben in einem Kadaver gelebt hätte.
Ich gebe euch einen Ratschlag und nehmt ihn euch zu Herzen, hört auf damit, hört auf mit dem Mist! MACH DEN JOINT AUS UND DEIN LEBEN AN!
Ich hab ma so ne frage…
Ich bin 15 und konsumiere seid ich 14.5 bin regelmäßig gras (joint oder bong)
In den letzten monaten hat die menge die ich konsumiere aber sehr zugenommen.
An Wochenenden rauche ich bis zu 7 joints und unter der woche ca jeden 3 tag ma einen .
Mir ist selbst aifgefallen das meine Intelligenz und meine Konzentration nachgelassen hat .mir ist auch einiges viel unwichtiger geworden z.B. schule .
Vor ein paar tagen habe ich mich im bus so beobachtet gefühlt und dachte das jeder über mich redet…zu dem Zeitpunkt war mir das egal.aber als ich dann schlafen gegangen bin dachte ich sogar dann das jemand mich ansieht
Könnte es sein das dass Symptome einer psychose sein können?
Ich hab jetzt erstmal nichtmehr gekifft, mache mir aber sorgen .
Oder liegt das überhaupt mit dem konsum von gras zusammen?
Hallo an alle rauchenden und nichtrauchenden, irgendwann verblasst der Rauch und ein neuer kommt so wie der Frühling den Winter folgt. Wichtig für mich ist das ich aus meinen Erfahrungen lerne und den Mut habe neue Ufer zu betreten, weiter zu gehen. Auch wenn sich anfangs leere einstellt die unbequem wirkt. Lieber ein Abschied mit Leid als ein Leid ohne Abschied. Mich veranlasste meine Seele (Gewissen) meine Beobachtung, mein Körper dazu. Den Rauch hinter mir zu lassen, vor allem weil ich maßlos übertrieb und abhängig war. Hier habe ich ein kleines Video gemacht für alle die sich von Cannabis liebevoll verabschieden möchten zu inspirieren und zu motivieren. Viel Kraft und Zuversicht ins Leben* Alles kommt und geht*
https://www.youtube.com/watch?v=_6B1yAVmFsc
Moin zusammen hab es mir alles mal durch gelesen also fast grins sehr interessant alles wie es bei jeden ist… Ich war 10 Jahre Kiffer gewesen und die sagen ach kann nicht so ein scheiß aber glaubt mir es kommt früher oder später erst war alles geil… Und man denkt auch nicht über sowas aber wenn die Psychose eingetroffen ist glaub mir denn wirst du wach 😉 ich bin durch die Hölle gegangen und froh das ich es 2 Jahre nicht mehr rauche es wird alles ein egal ich war schon so krass mit mir selber beschäftigt und nur das weed in Birne hatte und nichts anderes hab nur an scheiße gedacht an Todes Fälle und alles hätte am liebsten gegen ein Baum gefahren das diese schreckliche Gedanken weg gehen.. Habe bis heute noch ab und an mal son scheiß denken glaub mir früher oder später kommt es.. 😉 ich wollte es auch nicht alles war haben aber wo die Psychose eingetroffen ist und denn denkt man erst nach es kommt still und leise 😉 sowas wünsche ich keinen hört auf damit bis es zu spät ist… Wer ne schwache Seele hat sollte es sein lassen… dauerhaft verändern und psychische Störungen bis hin zur Schizophrenie kann der Dreck kommen ist ja euche Sache aber sowas ist gar nicht gut… Sorry wegen deutsch ist alles schnell geschrieben.. Macht es gut Leute und scheiß auf den kack es macht nur einen kaputt und das bekommt ihr nicht mit seid aber schon lange in der Falle drin…. Seid ich 2 Jahre nicht mehr rauche bekommt man erst Wieder alles richtig mit was wirklich Spaß macht…
Sers zusammen. Auch ich habe 10 Jahre lang so meine Erfahrungen mit dem Kiffen gemacht. Bis vor kurzem habe ich das ganze auch wie ein Feierabend Bier gesehen. Eine Belohnung für den Tag also. Gleichzeitig hat auch alles mehr Spaß gemacht und ich war fest überzeugt, dass die Anti Kiffenpolitik nur mumpitz ist. Doch leider kam es wie es kommen musste. Trotz des bewussten und erwachsenen Umgangs mit THC hatte ich von den einen auf den anderen Tag heftige körperliche Reaktionen. Dumm wie ich war habe ich den Zusammenhang nicht verstanden. Wenn der Kopf sagt es stimmt etwas nicht und ihr unbewusst anfangt zu hyperventilieren, macht der Körper tolle Sachen. Muskel tun weh und es reicht eine Verspannung aus und ihr denkt das muss ein Herzinfarkt sein. Ein sich selbst verstärkender Teufelskreislauf aus dem man leider nicht mehr so schnell raus kommt. Nach langer Recherche habe ich einen Beitrag einer offensichtlich kundigen Person gefunden, welche sagte, dass diese Reaktionen durch Streckmittel für die Buds ausgelöst werden, weil die Lösung in welche Diese getaucht werden toxisch sind. Seit längerer Zeit lasse ich die Finger davon und bin nicht ganz unglücklich darüber. Mein Leben bekommt mehr Schwung und ich setze mir wieder Ziele wo ich sonst in den Tag gelebt habe. Ich kann nicht sagen Kiffen ist schlecht oder gut, was ich aber sagen kann ist: Ihr seid von eurem Dealer abhängig, wie gut die Qualität ist. So lange das Zeug auf der Straße verkauft wird könnt ihr aber davon ausgehen, dass eurem Dealer das Geld wichtiger ist als ihr. Mit einer Legalisierung könnte man zumindest diese Problem beseitigen. Mittlerweile mache ich seit längerem aktiv Sport und muss feststellen, diese Glücksgefühle kenne ich doch und schlapp ist man danach auch. Mein Tipp, wenn ihr merkt etwas stimmt nicht, macht lieber eine Pause. Wenn die Symptome abklingen habt ihr eure Antwort. Wenn ihr aber konsumiert um zu verdrängen, naja ihr solltet es besser wissen, das ist keine dauerhafte Lösung und führt leider noch zu mehr Problemen.
Ich bin hier, mein Zeugnis acerca Große mafison zu geben, die mir in meinem Leben geholfen, ich möchte die Öffentlichkeit darüber zu informieren, wie ich aus (Herpes simplex-Virus) durch Groß geheilt wurde, ich anderen Krankenhaus besucht, aber Sie gaben mir die Liste von Drogen wie Famvir, Zovirax, Valtrex und das ist sehr teuer, die Symptome zu behandeln und mich nie geheilt. Ich war das Surfen durch das Internet der Suche nach Abhilfe auf HERPES und ich sah, wie Menschen Kommentar von Dr. sprechen darüber, wie groß mafidon sie geheilt. wenn ich Kontaktiert habe ich ihm hoffen und mich zu Kräutermedizin an mich, dass ich es ernst nahm und arbeitete für mich, kam mein HERPES Ergebnis negativ aus. Ich bin so glücklich, wie ich dieses Zeugnis teilen bin. Mein Rat an Sie alle, die glauben, Ihr ist keine Heilung für Herpes, nur um ihn nicht wahr ist, den Kontakt und die Heilung von Great mafidon Heilzauber Heilung aller Arten von Krankheit erhalten Sie Verzögerung bei der Behandlung zum Tode führt ihn greatmafidonspell eine E-Mail have.Remember Mai @ gmail.com
Hallo.
Eine Psychose kann bei vielen Krankheiten entstehen, Schizophrenie ist nur eine davon. Es gibt auch die schwere Depression mit psychotischen Symptomen, die manische Phase im Rahmen einer bipolaren affektiven Störung, eine Psychose kann auch nach einer Schwangerschaft in Erscheinung treten.
Zu unterscheiden sind endogene (Schizophrenie, manisch-depressive Erkrankungen, schizoaffektive und wahnhafte Erkrankungen) von exogenen Psychosen (körperl. Erkrankungen, die das Gehirn mit betreffen und Gehirnerkrankungen).
Bei den endogenen Psychosen ist kein „Faktor“ allein schuld; man spricht von einer multifaktoriellen Ursache, d.h., dass verschiedene Faktoren beteiligt sein können:
genetisch: wenn in der Familie z. B. Schizophrenie aufgetreten ist
Veränderungen im Neurotransmittersystem: es kann eine genetische Disposition beim Gehirnstoffwechsel vorliegen, das Kiffen beeinflusst die Gehirnchemie, wenn der Mensch dann noch anfälliger ist für Stress, Belastungen oder Konflikte, kann es so durchaus zum Ausbruch einer Psychose kommen.
Hirnmorphologische Veränderungen: bei verschiedenen Erkrankungen zeigt sich eine Abweichung zu dem Gehirn eines gesunden Patienten (soweit ist die Forschung noch nicht, man hat aber Abweichungen durch bildgebende Verfahren und Obduktionen von Verstorbenen feststellen können)
Biologische Faktoren: bei Schizophrenie können neben einer Virusinfektion während der Schwangerschaft auch Geburtskomplikationen beteiligt sein
Psychoreaktive Faktoren: Konflikte, Leistungsdruck, Umzug, Todesfall, Hochzeit, Unfall, schwere Erkrankung, sexueller Missbrauch…
Das Kiffen allein zu verteufeln ist schlichtweg falsch!
Die Menschen, die von erkrankten Familienmitgliedern wissen oder/und die im nüchternen Zustand schon instabil sind (das ist nichts Schlimmes, es gibt neben „Dickhäutern“
halt auch dünnhäutigere Menschen), die sollten ihren (etwaigen) Konsum überdenken.
Spätestens, wenn ich mich komisch während des Highs fühle oder merke, dass ich keinen Antrieb mehr habe !!Amotivationales Syndrom!! oder das Gefühl habe, nicht drauf klarzukommen, sollte ich die Finger davon lassen.
Ich will jetzt weder dafür noch dagegen sprechen, denn es ist und bleibt eine Droge, neben Alkohol, Tabak, Crack, Heroin usw.
Bestimmt gibt es Menschen, die klarkommen und ab und an einen Joint rauchen, so wie Andere, die ein Glas Wein ab und zu trinken.
Es gibt aber eben auch Menschen, die nicht damit umgehen können und soziale Kontakte, Familie, Hygiene, Arbeit, Hobbys etc. vernachlässigen.
Letztendlich kann nur jeder selbst entscheiden.
Jugendliche sollten m. M. nach die Finger davon lassen, da sie sonst in ihrer Gehirnentwicklung Schaden nehmen können. Nicht nur in der Konzentration und/oder Merkfähigkeit sondern auch bezgl. der weiter oben erwähnten Gehirnchemie und der Neurotransmitter.
Und hört auf, zu polarisieren! Ich verstehe ja die Mütter, deren Kids ne Psychose haben/hatten und diejenigen, die trotz Kiffen super klarkommen aber ihr könnt doch nicht euer subjektiv Erlebtes hinstellen und die Anderen kleinreden wollen.
Ich habe selbst gekifft, habe Menschen getroffen, die heute vor such hinhartzen, nicht arbeiten gehen und Alles dreht sich nur ums Kiffen aber auch welche, die dennoch studiert haben und super zurecht kommen.
Meine Tochter war selbst in der Psychiatrie, sie hatte fast alle o. g. Risikofaktoren und auch gekifft aber bekam keine Psychose, sie hatte eine schwere Depression, was auch schlimm genug ist.
Nur für den Fall, dass irgendwer meint, ich wüsste eh nicht, wovon ich rede.
Seid und bleibt friedlich.
Gruß!
Janni (wbl.,fast40)
Nachtrag: beim chronischen Cannabiskonsum kann es zu schizophrenieartigen Psychosen (z.B. Verfolgungswahn) , zum amotivationalen Syndrom und zu Flashbacks (die Substanz wird im Fettgewebe gespeichert und kann zum Teil erst Wochen nach dem Kissen durch zum Beispiel Sport freigesetzt werden).
Wer merkt, dass er nicht klarkommt nach oder während des Kiffens, der sollte sich Hilfe suchen. Das ist keine Schande und damit muss man nicht allein bleiben.
Hallo, ich hatte vor 9 Monaten eine sogennante Cannabispsychose, und ich habe im Rahmen der Psychatrie viele Menschen kennengelernt und das erste mal gelernt, wie stark die Psyche sich auf einen auswirkt. Ich fange mal bei mir an, ich bis 22 Jahre alt und habe mit dem Kiffen mit 14 angefangen. Anfangs einmal im Monat in der Oberstufe circa 1 mal die Woche. Als ich mit 18 mit der Schule fertig war, war ich noch jung und wusste nicht, was ich mit meinem Leben anfangen sollte. Ich habe eine Ausbildung gemacht, die mir keinen Spaß gemacht hat, was auch daran liegt, dass es einem irgendwann nur noch Spaß macht, high zu sein oder Aktivitäten auszuüben, wie z.B. ins Kino gehen aber das Gras war immer dabei. Es ist der Prozess des erwachsenwerdens, den man schön aufschieben kann, wenn man raucht. Mir war eigentlich zeitweise ziemlich egal, was so am Tag passiert, solange ich abends mein Gras hatte, denn dann war mir alles scheißegal, aber im Leben gibt es eben Probleme, Familienangehörige werden krank, sterben, etc. Ich habe das Gras in den letzten 2 Jahren meiner Konsumentenzeit nicht nur dazu benutzt, runter zu kommen nach einem anstrengenden Tag, was ich mir eingeredet habe, sondern um alles schlechte in meinem Leben zu vergessen/verdrängen und mich selbst zu belügen. Ich habe mir immer gesagt, ich kann jederzeit aufhören und mich mit Leuten verglichen, die noch mehr kiffen und weniger auf die Reihe bekommen. Das Gras war quasi die perfekte Droge um mir vorzumachen, alles wär toll. Als dann am Ende aber nichts mehr lief, und ich mein Leben nicht mehr im Griff hatte, weil ich schwer depresiv und antriebslos war fühlte ich mich von einer Person verfolgt, die an all meinen Fehlern Schuld war, und plante mich umzubrigen, es war die schlimmste Angst, die ich jemals gefühlt habe. Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass wenn ich einmal im Monat vor einer Party einen Joint geraucht hätte, diese Depression und der Verfolgungswahn nie gekommen wären. Es geht darum, dass viele, wenn natürlich auch nicht alle Menschen Drogen konsumieren um ihrem langweiligen und unzufriedenstellendem Leben zu entfliehen, ich war zumindest so. Das Krasse dabei ist, dass man genau das nicht merkt,so war es bei mir. Ich bin seit 9 Monaten abstinent und dabei, mein Neuroleptikum abzusetzen. Was ich damit sagen möchte ist, dass man durch Dauerkiffen sich selbst und seine innere Mitte verliert, vorallem wenn man noch jung ist und nicht weiß, wo man hingehört. Das ist denke ich eher der Inhalt einer Psychose als eine Stoffwechselstörung. Menschen werden nämlich nicht psychotisch, wenn die ein tolles und erfülltes Leben führen und Drogen nehmen, sondern wenn sie Drogen nehmen um Probleme zu vergessen. Das Unterbewusstsein wird durch Cannabis quasi betäubt und wenn es lange Zeit betäubt ist stauen sich viele unterbeusste Konflikte mit einem Selbst auf, die einen zu stark belasten, die dann nach außer projeziert werden um sich zu entlasten. So war es zumindest bei mir. Liebe Grüße
Ich kann dem nichts hinzufügen. Ich bin Hochsensibel und habe jeden scheiß damals mitgemacht. Ich habe mittlerweile massive Probleme im Alltag, ich bin nach meinem Fachabitur eher arbeitsunfähig. Mir fehlt der Antrieb und durch einen 2 jährigen Pflegejob bin ich extremst ausgebrannt. Meine Psyche habe ich die ganzen Jahre überlastet, keine Ruhepause es allen Recht machen, 10 Freundeskreise, keinen Ausgleich. Meistens habe ich sogar Zeit mit Narzissten und teilweise Psychopathen verbracht die mich derartig auseinander genommen haben, dass meine Konzentration auf 0 und die Gedankenflut auf 100% gestiegen ist. Außerdem auch in der Schule, war ich durch das Neuroleptika Orfiril lahmgelegt gegen Epilepsie, gekifft getrunken und meinen Körper geradezu selbst zerstört, trotz ständiger Reizüberflutung und Konzentrationsschwäche. Liebe nehme ich Zeit meines Lebens Extrems intensiv und langanhaltend war. Die Trennung zu meiner Freundin hat mich 3 Jahre gekostet um sie loszulassen. Nähe und Intimität hatten wir nie. Ich war immer sehr ängstlich. Danach habe ich mich mit 13 std. Arbeit 3-4 mal die Woche in der Seelsorge kaputt gearbeitet. Jetzt bin ich 24 habe keine Bedürfnisse, Wünsche, Hobbys. Ich bin HDP habe jeden scheiß mitgemacht und die Konsequenzen sind Lebensunfähigkeit, Grenzenlosigkeit, das nicht erkennen meiner HSP und die Hölle auf Erden. Nichts erreicht, nichts geplant. Narzisstische Eltern und Schizophrenie durch Drogen. Kurz gesagt ich habe mir mein Leben zerstört. Finger weg von Cannabis !!!, oder anderem scheiß. Ich lebe oft mit der Schizophrenie, gerade wenn ich verliebt bin und zurückgewiesen werde, brennt durch soetwas ca. 1 Jahr die Hölle in mir. Ich bekomme nichts mehr auf die Reihe, werde schizophren, habe eine dünne Haut. Mir bleibt leider alles schöne verwehrt, aus Angst vor einem Rückfall, aber es wird besser. Mittlerweile merke ich als starker Raucher, dass mich Koffein, Nikotin, Pc Konsum, Spielesucht, Alkohol, Gras als HSP so stark reizen dass ich kaputt gehe. Mittlerweile rauche ich nur noch und trinke Kaffee, was ich auch versuche komplett wegzulassen. Ich wünsche mir nur noch einen Leitfaden, einen Willen und ich will eine Freundin, eine Familie. Ziele. Es wird besser. Drogen aller Art gerade für HSP Lässt sie weg!! Nehmt es ernst!! Ihr seid nicht wie andere!! Lasst es euch gut gehen und umgebt euch bloß niemals mit Gesocks, Stay healthy!!!
Kiffen ist eine scheiß Droge alter! Ich habe mit meinen Freundeskreis angefangen zu kiffen. Ich kannte meine Freunde schon bevor wir mit diesen Scheiß angefangen haben und ich weis noch sehr genau wie wir als Menschen waren, einfach gechillt und normal im Kopf. Das Leben hat Höhen und Tiefen, aber das man bei einer Stresssituation gleich zu Drogen greift ist einfach schwach und falsch. Ich habe aufgehört und wenn man erst eine längere Zeit nicht kifft, dann merkt man erst wie komisch man war, das merke ich auch bei meinen alten Freunden, denen aber fällt es selber nicht auf. Das war damals auch bei mir so, selber checkt man gar nicht wie man sich Stück für Stück ins negative ändert. Cannabis ist eine hinterhältige Droge und diejenigen die es verharmlosen betrügen nur sich selbst. Kiffen macht das Nervensystem kaputt. Mein Bruder z.B. hat noch nie Drogen genommen und er ist im Gegensatz zu mir noch klar/stabil im Kopf. Vollberauscht durch das Leben laufen Tag ein Tag aus und man vergisst was man vor paar Tagen gemacht hat, man kann sich nicht so wirklich erinnern…ist das der Sinn des Lebens, sich vollkiffen, so das man seine Umgeben gar nicht oder nur noch verkifft wahrnimmt? Ist das wirklich der Sinn?! Wir müssen wachsam im Leben sein. Und an die Blutigen Anfänger die gerade erst angefangen haben macht weiter wenn ihr eure Psyche kaputt machen wollt. Alle die ich kannte bevor die mit dem Kiffen begonnen hatten waren ganz normale Leute, aber als sie mit dieser Droge in Berührung kamen, sind die dadurch nur kaputt geworden. Fuck Drugs!!!
Ich habe einen guten Freund der unter einer Cannabis-Psychose leidet. Wir haben beide gleichzeitig angefangen das Zeug zu rauchen, aber irgendwann habe ich gemerkt das mir das Weed jegliche Lebensenergie entzieht und ich auf ncihts mehr bock hatte. Seit dem ich diese Erkenntnis gewonnen habe, bin ich nach und nach von dieser hinterhältigen Droge weggekommen. Er allerdings nicht.. ich hab versucht ihn mitzuziehen aber keine Chance. Ab und zu besuche ich ihn noch aber helfen lässt er sich von mir nicht. Ich erkenne sein Problem er selbst aber nicht. Er hat den ganzen Tag eine depressive Stimmung und ist enorm Antriebslos.
Es kommt immer drauf an wie man mit Drogen umgeht. Wenn man mit Drogen vernünftig umgeht und sich im Griff hat, dann kann man damit sehr viel Spaß haben. Und sich auch durch veränderte Blickwinkel mal aus dem trott der sich „Bewusstsein“ nennt heraus kommen. Wenn man cannabis in hohen dosen, über langen zeitraum, ohne pausen konsumiert, dann braucht man sich nicht wundern dass es früher oder später folgen haben wird. Die frage der Vernunft ist hier außer acht zu lassen, die einzige Frage die sich stellt ist : „Bin ich bereit die Folgen meines Drogenkonsums zu tragen?“
Wenn man sich gut informiert dann weiß man die Gefahren abzuschätzen, und überall wo man guckt steht dass Cannabis in der Lage ist Psychosen auszulösen. Dass du das nicht für voll genommen hast ist heute allein dein Problem in form der Psychose. Drogenkonsum hat immer Folgen, die einzige Frage ist es bost du bereit sie inkauf zu nehmen, für dass was du geboten bekommst. Die Schuld ist alleine an dir zu suchen. Du brauchst weder das Cannabis noch die Aufklärung darüber als Sündenbock hinzustellen. Aber jeder bildet sich seine Meinung selbst also…..
Ein Zeugnis darüber, wie sich mein Leben veränderte, nachdem er Medikamente beendet und Kräuter behandelt hatte.
Ich bin ein 55-jähriger Vater von drei, obwohl ich gerade nur richtig verstanden habe, was die psychische Gesundheit ist, ich habe Angst und Depression erlebt, mein ganzes Leben scheint es, was durch den vermuteten Aspergers (hochfunktionierender Autismus) weiter kompliziert wurde ) und ADHS, dass ich auf halbem Weg durch Diagnose für. Ich habe eine sehr verwirrte Existenz gelebt, nicht wirklich wissen, wer ich bin und sehr unsicher bin, warum ich fühle und handeln, wie ich es tue.
Im Jahr 2014 begann ich eine schmerzliche Reise bis zum heutigen Tag, die letztlich in der Zerstörung von allem, was ich interessierte, endete. Es betraf meine Familie, ich verlor meinen Partner von 24 Jahren und landete deutlich in Schulden, alle angetrieben durch meine Komplikationen Verständnis der Welt und impulsives Verhalten. Ich habe eine schlechte Geschäftsentscheidung getroffen, die meine Struktur, mein Einkommen und unsere Stabilität wegnahm und in mir immer sehr deprimiert und voller Angst gipfelte.
Während dieser Zeit hatte ich mehrere Pannen und konnte nicht kommunizieren, was dazu führte, dass ich mich selbst zu meinem GP verständigte, um herauszufinden, warum ich nicht fertig war. Dies führte mich dann auf dem Weg zum heutigen Tag mit über 30 Stunden Beratung und 12 getrennten Beratungen später, ich bin endlich anfangen, die Antworten auf das zu bekommen, was in meinem Leben vor sich gegangen ist und mich auf viele Dinge schließt, Ich habe ein Leben der Verwirrung gehabt.
Sprechen ist schlüssel – das kann ich nicht genug betonen Wenn ich vor Jahren gesprochen hätte, hätte ich nicht leiden müssen und auch nicht die Leute um mich herum. Ich glaube, dass die Gesellschaft als Ganzes in der Schuld des Verständnisses und der Behandlung von Metallkrankheiten als zweitrangiges Gesundheitsproblem verantwortlich war. bekomme Kräuter-Hilfe und hört auf, Medikamente zu nehmen, die mehr Probleme für Sie verursachen. Armando half mir. Er kann dir auch helfen.Kontakt ihn heute.drarmandonhagatreatment @ gmail . com
Hi, zu erst möchte ich sagen das Drogen egal welcher art immer schlecht sind ganz klar.. Nur was mich hier ein wenig stört ist das hier alle gegen die Pflanze Cannabis schimpfen. Dazu muss man allerdings auch die Seite des Schwarzmarktes anschauen, den es ist nun mal auch so das Streckmittel bei gemischt werden. z.B. Glas, Sand,Blei,Zucker, und Brix (vllt auch mehr) jeden falls ist es auch möglich das diese Stoffe dafür verantwortlich sind oder sehe ich das Falsch. Und dann Frage ich mich warum ist denn Cannabis schuld wenn man auch LSD zu sich nimmt? Und hier ist natürlich auch ganz klar zu sagen es Kommt auf den Konsum an. Diejenigen die sagen sowas kommt von einem Joint, habt ihr den selbst gedreht oder bei „Freunden“ mit geraucht?(Streckmittel andere Inhaltsstoffe) Warum ich diese Fragen stelle, da ich selbst eine Paranoide Schizophrenie habe, was hier bei dazu führt ist einfach so, bei diversen Kliniken und Gesprächen mit Chef-Ärzten und die Frage ob Cannabis dazu verantwortlich ist, wurde mir nie Bestätigt, Sie hatten keine Antwort darauf. Klar man muss auch sehen das die „Möglichkeit“ besteht. Und hier ist es natürlich auch so, eine Langzeit Studie am Mensch gibt es ja gar nicht, da Versuche am Mensch Illegaler Natur sind. Und dann nimmt man Tiere die ähnlich sind und nicht 1 zu 1. Ich mein klar kann man hier auch Sagen gut diese Fragen kommen durch seine Krankheit, nur Sind es nicht genau Diese Fragen die man erfahren sollte um eine Genaue Aufklärung zu betreiben? Ich finde halt man muss einfach das Große ganze Sehen und nicht nur eines davon. Den Prinzipiell ist es ja auch so „Ich habe nie Schuld immer nur die Anderen“ Und ein Stoff für alles verantwortlich zu machen finde ich Persönlich komplett Falsch.
Zu guter Letzt möchte ich nochmals darauf hinweisen dies ist kein Aufruf Cannabis schön zu reden. Aber man sollte auch die Kirche im Dorf lassen. (ist jetzt ein wenig Arrogant aber Ansichtssache).
mfg Markus
Ich könnte hier vieles aus Erfahrung schreiben… aber das WWW bietet heute ja so viele Möglichkeiten, vom Pseudonym auf den Klarnamen des Berichtenden zu kommen! Vorsicht, Vorsicht!
so beschränke ich mich auf einen Kommentar zu einer aussage hier, die mir wichtig erscheint:
Cannabis sei die teuflischste Droge. Weil sie Erkenntnis geliefert, aber einem das reale (d.h. materielle und soziale) Leben ruiniert habe. So schreibt hier einer.
Der weiß vielleicht nicht, was wertvoller ist, seine Erkenntnis oder das Verlorene.
So viel DARF ich verraten: jene Erkenntnis, welche mir ein erstmaliger Cannabiskonsum vor 20 Jahren vermittelt hat, wäre mir sogar wert gewesen, dafür zu sterben.
Aber!!!
wenn man älter wird, verändert sich alles, auch die Perspektive,
und man fragt sich so einiges, vor allem, ob man eine Ausnahme war…
wie viele von denen, die kiffen, davon doof werden, faul und egoistisch… das ist wirklich teuflisch in manchen Fällen…
und wie viele oder wenige der „Buddhanatur“ erstmals begegnen und das Gegenteil ernten –
das, weshalb so viele den Hanf preisen, als sei er ein Gott.
Ich sage aktuell, Hanf ist sehr mächtig, er wird heftig unterschätzt;
und er kann Gottes oder des Teufels Werkzeug sein.
Ich glaube auch, daß er für jene, die sich dem Guten verpflichtet haben, netto dem Guten dienen wird,
wenn er ihnen auch Schwierigkeiten bereiten kann dabei,
z. b. können sich Lebensziele stark verändern, wenn man anfängt zu kiffen, weil die vorherigen einem naiv vorkommen.
Für jene aber, die kein klares Ziel und Weltbild haben und für jene, die böse sind, wird der Hanf netto dem Bösen dienen!
Darum möchte ich alle Jüngeren warnen:
bevor ihr mit IRGENDEINER Droge anfangt, egal ob Alk oder Hanf,
lernt erst mal was!
vor allem schafft euch ein klares weltbild, d.h., entscheidet, wem ihr dienen wollt, dem Guten oder dem Bösen!
(Ja, es GIBT Gut und Böse, es GIBT objektive Lebensgesetze, das sind nicht alles nur Deals oder Übereinkünfte…)
Solltet ihr mit eurer Entscheidung für das Gute auch eine Gemeinschaft des Glaubens finden,
in der ihr echt – nicht nur durch Höflichkeiten – integriert seid,
braucht ihr keinen Hanf,
bzw. wenn, dann im Alter, gegen die Leiden und Ängste des Alterns.
Denn auf Hanf glaubt ihr an die unsterbliche Seele bzw. fürchtet den Tod nicht.
Solltet ihr aber nach langem Suchen als einsame Wölfe zurückbleiben, die in keine Kirche passen und in keinen Tempel… und doch dem Guten verschworen bleiben…
dann seid ihr das , was die Inder Sadhu nennen (früher bei uns fälschlich Fakir genannt).
Hanf ist die Pflanze der Sadhus. Vielleicht wird eines Tages der Hanf selbst, bzw. SHIVA, sein Schutzgeist, euch rufen
(ja wohl! z. B. durch einen Traum, das geschah bei mir tatsächlich so) –
weil er für so einsame Sucher das kleinste Übel ist.
Und wenn er tatsächlich RUFT, dann KOMMT.
Aber, Leser, selbst wenn du meinst, du bist Sadhu, renn jetzt nicht hin und fang an zu kiffen, einfach so out of the blue, ohne „Ruf“! Geh lieber erst mal zu einem seriösen Lehrer für Yoga und Meditation.
Nur wenn du für die Disziplinen, die ein solcher Mensch lehrt, nachweislich ungeeignet bist und doch vor Verlangen, der „Buddhanatur“ zu begegnen, nicht mehr weißt wo aus wo ein… oder wenn du drei, vier Tempel- oder Kirchgemeinden durch hast und in keiner heimisch wurdest… nur dann bist du Kandidat für Erkenntnisgewinnung durch Cannabis.
Und selbst dann ist das ein riskanter Schritt!
Denn wenn es klappt, wirst du Kiffer sein, Sadhu-Kiffer OK, aber mit allen sozialen Nachteilen (incl. daß man sich kaum noch zum Arzt wagen kann wg. des „Suchtthemas“ und daß man als halber Krimineller lebt, selbst wenn man sonst NUR Gutes tut… darum: LEGALIZE IT endlich!) und leider gilt meiner Erfahrung nach doch: einmal Kiffer, immer Kiffer.
Und klappt es nicht, bist du noch eine Hoffnung mehr los – oder im Extremfall schiebst du sogar nen Horrortrip.
Ergänzung:
1) Wichtige Korrektur zum vorletzten Absatz: „dann wirst du wahrscheinlich Kiffer sein“ ! Denn: Jeder ist anders.
2)“albaner“ schreibt „Wenn du weist, dass eine Sache sowohl Nutzen als auch Schaden bringt, dann Finger weg davon“
Die Logik kann leiden durch übermäßigen Cannabiskonsum, das sieht man hier, denn ALLES bringt sowohl Nutzen als Schaden, sogar das Leben selber.
3) Ich schrieb „klappt es nicht, bist du noch eine Hoffnung mehr los“ aber die Hoffnung auf die Begegnung mit der Wahrheit („Buddhanatur“, „Transzendenz“) als solche bleibt, das darf man nicht vergessen.
nur die Hoffnung auf einen bestimmten Weg dorthin hat man verloren. Und das geht vorüber.
NB: Wenn Menschen, die nach der spirituellen Wahrheit suchen,
durch einen anderen externen Einfluß als Drogen,
etwa eine Strapaze,
dieser Wahrheit endlich über den Weg laufen,
schreiben sie es sich selber zu und nicht einer „Medizin“ –
obwohl, wissenschaftlich gesehen, die Strapaze endogen eine „Medizin“ ähnlich THC produziert hat.
Diese dient offenbar als „Hilfsmotor“ zum Durchhalten, denn sie erzeugt „nützliche Illusionen“.
Beispiel: Ich habe als Studentin (NB: total abstinent, Nichtraucherin, nie Alk, selten Kaffee) mal einen 100-km-Weg über Nacht mitm Rad (ohne Elektro und ohne Gänge) zurückgelegt. Etwa ab km 60 hatte ich den Eindruck, als gehe es stetig leicht bergab. Ich war froh, denn meine Knie taten weh. zugleich beschloß ich: den Rückweg machste mitm zug – stetig bergauf denselben Weg, das packste nicht. Ich kam gut an, absolvierte das Seminar, zu dem ich angereist war, und fuhr mitm Zug heim. Später erzählte ich Mitstudenten von der Fahrt und dem Bergabfahren. Da sagte mir einer, der es wußte, es gehe NICHT bergab auf dieser Strecke, sie sei tischeben. Ursache für das „Bergab“-Gefühl war allein mein eigener „Hilfsmotor“ gewesen… eine ABSOLUT nützliche Illusion.
Zuweilen geschieht aber auch mehr!
Mir widerfuhr mit 17 beim Schwimmen in freiem Wasser (Regattastrecke, eiskalt) eine samadhi-ähnliche Erfahrung.
Leider nicht wiederholbar. Aber wegweisend.
Kiffen mit Freunden weils bock macht und chillig ist. Und nicht aufgrund des Versuchens Probleme auszublenden…
Alles Stressbedingt, wer gut mit Stress umgehen kann hat auch keine Probleme mit Drogen, kann sie jeden Tag zu sich nehmen und niemand wird jemals etwas erfahren. Leute die nicht mit Stress umgehen können sollten einfach keine Drogen zu sich nehmen.
Jo also ich bin hier glaube ich die jüngste (13) hab angefangen zu Kiffen mit 12 vor einem halben Jahr . Da war es noch lustig aber hab E genommen und manchmal ist alles gut und manchmal habe ich Angst vor allem. Das ist jetzt seit 3 Wochen so und am Anfang konnte ich nicht schlafen und jetzt ist es gestern passiert obwohl ich nix genommen habe hatte ich so Angst . Die Wirkung als wäre ich wieder drauf . Wenn ich Leute länger angucke bekomme ich angst … kann man das behandeln??? Irgendwie ?Ja und hatte dann so ein Gefühl dass ich gestorben bin weil auf einmal hat sich ein Moment hat sich die ganze Zeit wiederholt wie eine Zeitschleife aber da war ich lash (auf Ecstasy) glaube war ein Horrortrip aber andere denen ich das erzähle sagen es ist wegen Ecstasy und dann nochmal gekifft (halt Schwindel Gefühl) sollte ich Therapie machen???
Also ich hab selten so viel Müll gelesen, würde sagen einfach ma die wenigsten informieren sich richtig und genau das is der Fehler, ich hab Leute abschmieren sehen weil sie das 10fache einer normalen emma dose gefuttert haben und ich mir da nur denke, „JUNGE BIST SELBER SCHULD DASS DU IN DER KLAPSE CHILLST DEIN HIRNVOLUMEN SICH HALBIERT HAT UND DU NIX MEHR KANNST ALS SABBERN UND ANGST HABEN!“ Wer sich nicht informiert und keinen Plan von seiner Familiengeschichte hat usw is selber dran Schuld. 😀 Bin 16 Kiff seid ich 13 bin ma so ma so bin nur besser im Leben geworden und kann mich fokussieren auf das was mir im Leben spaß macht, und da gehört druffen und kiffen nur zu nem sehr kleinem Teil dazu, und es verrecken im Jahr ja nur 70.000 Meddler an Folgen des Alkoholkonsums ich würde den Müll hier überdenken den ihr hier reingezimmert habt falls ihr überhaupt noch denken könnt ihr traurigen Ex-Junkies ich hasse Menschen wie euch weil Menschen die damit Verantwortungsvoll umgehen wegen euch geächtet werden. Geht euch in eurem schizophrenem Wahn erhängen wenn ihr zu blöd seid EVE&RAVE Foren, Wikipedia oder Drugscouts zu benutzen und sich zu informieren über das was man macht.
Auf jeden Fall krasse Geschichten hier.
Bin 27 und habe mit 15 angefangen zu kiffen. Gleich mehrmals pro Woche. Am Anfang war alles cool, es hat Spaß gemacht.
Angefangen hatte ich, weil ich erst (mal wieder) versetzt wurde von einem Mädchen. Am gleichen Abend rief mich ein Freund an. Wollte das eh schon länger ausprobieren.
Mit 16 hatte ich wohl einen psychotischen Schub. Wollte so high werden wie möglich. Alles kribbelte. Fahrrad musste ich nach Hause schieben. Mein Kopf spielte verrückt und ich versuchte gegen den Rausch anzukämpfen (großer Fehler). Hatte Angst es geht nie mehr vorbei und ich bleibe für immer verrückt. Am Emde war ich überzeugt ich würde sterben. Bin auch ins Krankenhaus deswegen. Witzigerweise fiel mir da nicht mehr ein, dass THC nicht tötet.
Es folgte eine längere Pause und dann legte ich wieder los. Habe viele Jahre quasi täglich geküsst, meist erst abends. War vorher immer offen und fröhlich und das änderte sich nach und nach. Würde mir zumindest gesagt – ich selbst merkte das nicht. Ich würde träge, desinteressiert. Lag im Bett und hörte die Stimmen meiner Freunde, als wäre der Abend noch nicht vorbei.
Habe nach 9 Jahren aufgehört. Damals kam es mir so vor, als würden alle sich immer so stressen oder rumstießen. Dabei war ich einfach nur verweichlicht vom Kiffen. Bin froh, dass ich meine Kifferzeit ohne größere Schäden überstanden habe. Es tut mir sehr leid für mein jüngeres Selbst.
Ich wusste es damals leider nicht besser und war überzeugt ich sei stark und könnte es ertragen. Heute weiß ich, dass mir Zuneigung gefehlt hat. Unterbewusst war Gras wie ein Ersatz dafür. In Wahrheit war ich schwach und mochte mich selbst nicht. Also habe ich mich mit Cannasbis bestraft, sabotiert und abgelenkt.
Das merkt man als Kiffer natürlich nicht. Ich dachte auch das sei nur ein Hobby, wie andere Angeln gehen. Ich war hielt mich echt für so schlau. Nachdem ich heute alle eure Geschichten gelesen habe, wird mir erst klar wie froh ich sein kann, das mir nichts passiert ist. Selbst wenn nur 1% der Menschen eine Prädisposition zur Psychose haben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch einer davon zu sein. Aber leider hält man sich in jungen Jahren oft für etwas besseres.
Jedenfalls habe ich aufgehört und gar nicht mehr das Verlangen danach. Ich bin sportlich geworden, andere Freunde, habe eine sinnvolle Lebensvision entwickelt und fühle mich mehr wie ein Teenie, der Angst vor dem Erwachsensein hat und sich seinen Problemen zu stellen. Ich kann wesentlich mehr Stress und Belastungen aushalten. Ich bin fröhlicher, offener, selbstbewusster. Habe wieder ein Glänzen in meinen Augen.
Vielen Dank, dass ihr alle über die Jahre eure Geschichten hier geteilt habt. Mir war nie bewusst, wie viele Menschen durch Cannabiskonsum leiden. Ich stimme euch zu: Cannabis ist hinterhältig. Es fängt positiv an und die negativen Veränderingen schleichen sich so langsam an dich heran, dass du es gar nicht wahrnimmst. Am Ende hältst du das alles für normale Realität und glaubt Nichtkiffern ginge es wie dir, weil Cannabis nicht so schlimm ist.
Nichtsdestotrotz.. ich glaube wer 1 Mal Cannabis in 1-2 Monaten raucht, hat seinen Konsum unter Kontrolle. Mehr als 2 mal pro Monat halte ich für bedenklich.
Tag zusammen,
Ich kiffe seit ca. der 8ten Klasse. Habe bevor ich anfing Cannabis zu konsumieren sehr schlechte Noten gehabt und nur Mist gebaut aufgrund eines Traumas (Häusliche Gewalt). Irgendwann hab ich die Kurve gekriegt und wurde ein besserer Mensch, habe angefangen Empathie zu zeigen statt Gewalttaten auszuüben, habe mich für viele Dinge interessiert. Diese Besserung konnte ich trotz täglichen Cannabis-Konsums bewältigen. Cannabis hat mich also nicht negativ in meiner Entwicklung beeinflusst. Ich bin später sogar Klassenbester und Klassenliebling geworden und habe einen sehr guten Abschluss gemacht. In der Grundschule hatte ich viele 4er und 5er Noten aufgrund von Desinteresse und privaten Problemen.
Und wie sieht es heute aus? Trotz eniger Umstände bin ich ein eigenständiger Mensch geworden. Ich bin Selbstständig in einem geistig sehr anspruchsvollen Beruf.
Trotzdem sollte Cannabiskonsum nicht verharmlost werden. Das ist aber nur mit einer anderen Drogenpolitik und offenem Umgang möglich. Denn nur dann kann man offen und ehrlich darüber diskutieren, ohne Angst zu haben, den Führerschein oder den Job zu verlieren.
Aufgrund vieler Studien über Cannabis die mir bekannt sind (mehrere Dutzend), gibt es kaum Bedenken Cannabis im richtigen Maß zu konsumieren. Vorallem aber sollten Jugendliche nichts davon konsumieren, bis ihr Gehirn ausgereift ist. Auch wenn oft keinerlei Nachteile zu erkennen sind (obwohl in CT’s physikalische Veränderungen festgestellt wurden), sollte es lieber vermieden werden, da im jungen Alter das Risiko für ein Sucht- oder Gesundheitsproblem am höchsten ist. Mal sollte sich auch nicht unbedingt damit berauschen um Probleme zu unterdrücken, oder wenn man generell keine richtige Perspektive im Leben sieht.
Wenn man also erwachsen ist und stabil im Leben steht bzw. grundsätzlich ein klarer Mensch ist, spricht nichts dagegen. Es gibt natürlich auch eine geringe Zahl von Menschen, die es einfach nicht vertragen. So wie einige Menschen bestimmte Lebensmittel oder Medikamente nicht vertragen. Die probieren es einmal und merken dann, dass es nichts für sie ist. Die trinken dann stattdessen lieber Alkohol o.a., oder auch gar nichts.
Man darf auch den medizinischen Aspekt von Cannabis nicht vergessen. Cannabis kann bei vielen Krankheiten erwiesenermaßen helfen. In Deutschland kann man seit ein paar Jahren Cannabis auf Rezept bekommen. Leider gibt es kaum Ärzte die es verschreiben da sie sich entweder nicht mit dem Gebrauch von Cannabis auskennen oder aus Angst vor Repressionen. Es gibt sogar fälle, indem Arztpraxen durchsucht wurden und die Ärzte Probleme bekommen haben, obwohl sie nichts falsches getan haben. Und für diejenigen, die tatsächlich Cannabis auf Rezept bekommen, können es meistens gar nicht bezahlen. Die Apothekerpreise sind ca. 3 mal so hoch als auf dem Schwarzmarkt… Das sind dann locker mehrere hundert Euro im Monat, jenachdem wie viel man für die Medikation benötigt.
In Deutschland kann man Cannabis bei 50 verschiedenen Krankheiten verschrieben bekommen. Das sagt doch schon mal etwas über den vielfältigen medizinischen Nuzten aus. Hier mal eine Liste:
https://hanfverband.de/faq/bei-welchen-krankheiten-kann-medizinisches-cannabis-angewendet-werden
Der Chefmediziner der DEA („Drug Enforcement Administration“, auf deutsch „Drogenvollzugsbehörde“) hatte vor einigerr Zeit eine Liste mit 250 verschiedenen Krankheiten erstellt, bei dem Cannabis sich als hilfreich erwiesen hat. Die Liste kann man z.B. hier einsehen:
https://www.canna-centers.com/dr-tods-list/
Die Cannabisprohibition bringt nur Nachteile und KEINERLEI Vorteile! Sie bringt nur Vorteile für den Schwarzmarkt, also die Kriminellen die damit gut verdienen den Leuten gestrecktes Cannabis zu verkaufen. Es ist auch seit langem bewiesen, dass durch eine Prohibition die Konsumentananzahl NICHT sinkt. Man könnte sich an anderen Ländern wo Cannabis legal ist ein Beispiel nehmen. Dort hält sich auch alles in Waage. In einigen Ländern sinken die Zahlen gering, und in anderen steigen sie gering. Es ist auch wichtig WIE man eine Legalisierung oder Entkriminalisierung umsetzt. Wenn man es so wie mit Tabak und Alkohol macht, wäre dies ein schlechter Ansatz. Auch dort läuft einiges falsch. Ich finde es nicht richtig, überall Werbung für Zigaretten und Alkohol zu machen.
Auf der einen Seite ist Werbung für Tabak und Alkohol erlaubt, obwohl durch mehrere Studien bekannt ist, dass sie deutlich schädlicher sind als Cannabis. Auf der anderen Seite wird Cannabis verteufelt. Unlogisch oder?
Dies ist natürlich keine Einzelstimme. Sogar
– Richer wie z.B. der Jugendrichter Andreas Müller oder Thomas Fischer des Bundesgerichtshofs,
– Staatsanwälte,
– Polizeipräsidenten und Kriminaloberkomissare wie Hubert Wimbe und Frank Tempel
– Polizisten
– Ärzte wie Dr. Grotenhermen
und viele mehr sind für eine sinnvolle Legalisierung/Entkriminalisierung und gehen damit mutigerweise auch in die Öffentlichkeit. Nur warum tut sich nichts? Dies ist ein Versagen der Politik.
Wer sich ehrlich und intrensiv mit der Cannabisprohibition auseinandersetzt, wird am Ende des Tages für eine Legalisierng sein. Lasst euch nicht in die Irre führen. Denkt selber nach, prüft selber. Liest die Studien, und bildet euch eure eigene Meinung satt der gehörlosen Politik und den Medien Glauben zu schenken.
Herzliche Grüße und ein erholsames Wochenende allen Mitlesern.
Also, es ist nicht „zufällig“ so, daß in Spanien der Beitritt zu einem „CannabisSocialClub“ erst mit 21 Jahren zulässig ist.
Deshalb sollte auch klar unterschieden werden zwischen Wirkung bei Minderjährigen und bewußtem Umgang damit ls Erwachsener.
Ihr habt alle keine Ahnung.
Schon einmal etwas von „Nebenwirkungen“ bei Medikamenten gehört?
Nebenwirkungen betreffen einen PROZENTSATZ der Konsumenten, ist in jedem Beipackzettel aufgeführt.
Man spricht von KANN eintreten, nicht WIRD GARANTIERT eintreten.
Was das heißt?
Der eine Mensch verträgt Medikament A, der andere Mensch verträgt es nicht. Der nächste reagiert sogar allergisch darauf.
Genauso ist es auch mit Cannabis.
Und allem möglichen. Einer verträgt keine Laktose, der andere verträgt kein Nüsse, etc.
Wisst ihr, dass CBD sogar gegen Psychosen eingesetzt wird?
Dass Gras, welches zu viel THC und zu wenig CBD hat, tatsächlich eine höhere WAHRSCHEINLICHKEIT hat, Psychosen auszulösen?
Wisst ihr, dass ihr durch das Verbrennen von STRECKMITTELN Psychosen auslösen könnt?
Was denkt ihr denn was passiert, wenn ihr Haarspray, Sand, Zucker, etc. verbrennt und inhaliert?
Habt ihr jemals sauberes Gras geraucht, das nicht bis in den Hinmel gestreckt oder CBD-gering gezüchtet wurde?
Was ich hier lese, macht einen echt traurig.
Es gibt so viele Faktoren für alles. Wie bei allem.
Dann noch ständig dieser Vergleich mit Alkohol.
Mein Gott, kifft doch einfach ohne Alkohol schlecht zu reden – umgekehrt wollt ihr es doch genauso wenig.
Natürlich sind die Statistiken für Alkoholtote, -missbrauch etc. extrem hoch. Ihr müsst es auch mal ins Verhältnis setzen: wie viele Menschen trinken VS. wie viele kiffen?
Kifft ihr so viel, dass ihr nicht mehr logisch denken könnt?
Dann die ganzen Kiddies, die während ihrer Entwicklung kiffen und wie Wissenschaftler sprechen.
Und auf der anderen Seite die ganzen Freaks, die vermutlich persönliche Entwicklungsprobleme haben und das Zeug verteufeln.
Dann diejenigen die sich mit allen anderen Drogen überdosieren, Filme schieben und sonst was von sich labern.
Für alle: Es gibt kein richtig und falsch. Es gibt kein Gut und Böse. Jeder ist ein Individuum, alles individuell und von unendlich Faktoren abhängig.
Einfach mal das Gehirn einschalten und logisch nachdenken, ohne zu ideologisieren oder pauschalisieren.
Eine Sache ist auf alle Fälle falsch: jemanden zu kriminalisieren, ja wie einen Schwerverbrecher zu behandeln, nur weil er eine wie Unkraut wachsende Pflanze raucht… Beim Tabak stört das ja auch keinen.
Damit ist mein Beitrag der einzige Allgemeingültigkeit Beitrag, den jeder persönliche Fallbericht ist: vom persönlichen Umfeld + Faktoren abhängig!
Unsin wen man es im griff hat passiert nix die dosis macht das gift ist doch klar das man ne psyhose krigt wenn man jeden tag durchbufft das heist nicht das kiffen gefährlich ist das heist ihr habt übertrieben radioaktivitet ist auch nicht tödlich nur in höheren dosen moral der geschichte nix ist gefährlich solange die dosis passt DIE DOSIS MACHT DAS GIFT mein motto